H
holgerw
Guest
Hallo,
für meine Einsteiger-Dokumentation "FreeBSD auf dem Desktop" möchte ich verschiedene Installations-Szenarien durch gehen, einmal weitgehend pkg-only, dann möchte ich mich aber auch an poudriere herantrauen (Bauen von einzelnen Ports, von Ports-Gruppen wie plasma5 oder aber den Gesamtbau aller Ports). Ich habe zwei SSD Platten, ada0 hat 240 GB, ada1 hat 120 GB. Entschieden habe ich mich für eine simple Partitionierung, wie @-Nuke- sie auch für Desktop-Systeme empfiehlt, also ohne extra /var, /usr u.s.f.
Die gebauten Ports möchte ich gerne als eigenes Repo auf mein NAS packen, und das in der /usr/local/etc/pkg/repos/FreeBSD.conf der jeweiligen FreeBSD-Systeme eintragen.
Das Verzeichnis /home beeinhaltet auf unseren Desktop-Systemen nur die Konfigurationen, da Nutzerdaten (Dokumente, Audio, Foto, Video) per nfs zur Verfügung gestellt werden.
Ist das so gut aufgeteilt? Ich meine mit "gut" jezt nicht Details, die eher mit persönlichem Geschmack zu tun haben, sondern, ob das eine solide Partitionierung für mein Vorhaben ist. Der zfs Datenpool und alles an /etc und /usr/local/etc jedes Systems wird selbstverständlich regelmäßig auf unser Backup-NAS gesichert.
Viele Grüße,
Holger
für meine Einsteiger-Dokumentation "FreeBSD auf dem Desktop" möchte ich verschiedene Installations-Szenarien durch gehen, einmal weitgehend pkg-only, dann möchte ich mich aber auch an poudriere herantrauen (Bauen von einzelnen Ports, von Ports-Gruppen wie plasma5 oder aber den Gesamtbau aller Ports). Ich habe zwei SSD Platten, ada0 hat 240 GB, ada1 hat 120 GB. Entschieden habe ich mich für eine simple Partitionierung, wie @-Nuke- sie auch für Desktop-Systeme empfiehlt, also ohne extra /var, /usr u.s.f.
Code:
ada0
ada0p1 30 GB ext4 GNU/Linux produktiv
ada0p2 30 GB ext4 GNU/Linux test1
ada0p3 30 GB ext4 GNU/Linux test2
ada0p4 40 GB ufs2 FreeBSD test1 (Start über Grub)
ada0p5 40 GB ufs2 FreeBSD test2 (Start über Grub)
ada0p6 40 GB ufs2 FreeBSD test3 (Start über Grub)
ada0p128 3 MB bios_grub
Code:
ada1
ada1p1 freebsd-boot 512k
ada1p2 40 GB ufs2 FreeBSD produktiv (Start über Bios Device Menü oder Grub)
ada1p3 75 GB zfs pool daten
/daten/poudriere (für den Bau von Ports)
/daten/swapfile (4 GB für alle FreeBSD Systeme)
/daten/test1/home
/daten/test2/home
/daten/produktiv/home
Die gebauten Ports möchte ich gerne als eigenes Repo auf mein NAS packen, und das in der /usr/local/etc/pkg/repos/FreeBSD.conf der jeweiligen FreeBSD-Systeme eintragen.
Das Verzeichnis /home beeinhaltet auf unseren Desktop-Systemen nur die Konfigurationen, da Nutzerdaten (Dokumente, Audio, Foto, Video) per nfs zur Verfügung gestellt werden.
Ist das so gut aufgeteilt? Ich meine mit "gut" jezt nicht Details, die eher mit persönlichem Geschmack zu tun haben, sondern, ob das eine solide Partitionierung für mein Vorhaben ist. Der zfs Datenpool und alles an /etc und /usr/local/etc jedes Systems wird selbstverständlich regelmäßig auf unser Backup-NAS gesichert.
Viele Grüße,
Holger