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sieht wohl nicht so toll aus =( Offenbar unterstützt osx ufs2 nicht! http://www.freebsdforums.org/forums/showthread.php?t=34617 http://www.kernelthread.com/mac/osx/arch_fs.html Dann werd ich mich wohl daran machen, den PC zu testen/flicken...

Mein PC mit FreeBSD ist kaputt. Um an die Daten zu kommen, hab ich die HD in eine Firewiregehäuse gesteckt und frage mich nun, wie ich das Teil an einem Powerbook mit OSX 10.4.6 gemountet kriege. Die NTFS-partitionen, die auch auf der Platte sind werden automatisch gemountet (Platte und...

Firefox 1.5 Firefox 1.5 kriegst du wahrscheinlich auch aus dem port firefox-devel (bei mir ist da noch 1.5 rc2 drin, aber meine ports sind nicht ganz auf dem neusten Stand).

na sowas.. Sehe ich überhaupt nicht so. Habe bisher jeden Rohling (auch solche, die in anderen Brennern Schwierigkeiten machten) problemlos gebrannt. Besonders langsam ist das Teil auch nicht. -> naja, natürlich kann man sich überlegen, OB man denn einen DVD-Brenner braucht. =)

grrr Unter Windows mit Macdrive kann ich die Platte lesen und schreiben. Ich will das mit FreeBSD auch können! hmpf.

@ kernelpanic Ist schon klar, dass es sich hier um eine Apple-Partitionstabelle handelt. Es wäre halt schön, wenn FreeBSD die lesen könnte. Wenn man einen PC-mbr draufmacht lässt sich der Mac nicht davon booten. so long Hasi

es tut sich was.. options GEOM_APPLE im Kernel. Es gibt jetzt zwar /dev/da0s1 bis s6 aber fdisk beklagt sich immer noch über die parition-table und mounten kann ich immer noch nicht. mount-Versuch: # mount_hfs /dev/da0s1 /mnt/sony/ mount_hfs: /dev/da0s1: Operation not supported by device...

wahrscheinlich apple paritionstabelle Hi kasy, Habe dasselbe Problem. Bin gerade daran, meine Firewire-HD irgendwie gescheit zu partitionieren. Habe eine HFS+ und eine FAT32-Parition unter OSX erstellt. Unter FreeBSD kann ich weder noch mounten. Die Firewire-HD sehe ich als /dev/da0 Was...

doofe umfrage 1. Opera 2. licq 3. Mplayer und wie brenn ich jetzt damit eine CD??? hä?

pwm

Ich habe xorgconfig zum Einrichten gebraucht. Dort kann man soweit ich mich erinnere Auflösungen angeben: xorgconfig is an interactive program for generating an xorg.conf file for use with Xorg X servers.

Was wäre von der Idee zu halten, ein "noauto" in fstab anzufügen, um das share mit einem skript zu einem späteren Zeitpunkt (wenn das System dann hoffentlich libiconv gefunden hat) zu mounten? Wo müsste das skript oder der mount-befehl hin?

habe mal noch folgende zeile in /boot/loader.conf reingetan, hat aber auch nix genützt. Die obige Fehlermeldung kommt jetzt sogar doppelt. libiconv_load="YES"

hab libiconv aus den ports installieren wollen; ist aber offenbar schon da: libiconv-1.9.2_1 is already installed

zu früh gefreut tja, hab mich wohl zu früh gefreut. Habe die option (charsets=ISO8859-1:850) ins .nsmbrc von root geschrieben als root gemountet: alles i.o. Wenn ich aber die option in /etc/nsmb.conf schreibe, kommt beim booten eine Fehlermeldung: smbfs: Unable to load iconv library: Shared...