berni51
Open-Net-FreeBSD user
Mal wieder ein Problem, diesmal ist es OpenBSd 7.4 (arm64) auf einem BananaPi M5. Davon sind mittlerweile 4 Stück im Einsatz, und einer davon hat folgendes Problem:
Bei fast jedem Systemstart (schätze so 98%) hängt das System mit folgenden Meldungen:
Diese Meldungen kommen dann für alle Partitionen von /dev/sd1.
Dann lande ich im single user mode. Hier rufe ich nun fsck /dev/sd1f usw. auf, und bei allen Partitionen kommt die Antwort:
Ich verlasse dann den single user mode und das System bootet einwandfrei hoch und ist danach zu 100% in Ordnung, alles funktioniert, auch stunden- oder tagelang.
Nur beim nächsten Reboot dann wieder das gleiche Spiel.
Alle 4 BananaPi Systeme sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Die / -Partition liegt auf sd0, der internen emmc mit 16GB. Die weiteren Partitionen e, f, g, h und j sind auf einer externen SSD sd1, die via USB angeklemmt ist. Diese externen SSD sind bei den 4 Bananas aber unterschiedlich, was Hersteller und Größe betrifft.
Versucht habe ich bisher:
1. Neuinstallation des gesamten Systems.
2. Einsatz einer anderen externen SSD. Ursprünglich war eine nvme (via USB) an diesem Problem-BananaPi, die dann gegen eine ngff ausgetauscht wurde.
3. Kabel und Adapter der externen SSD gewechselt.
4. Stärkeres Netzteil verwendet.
5. Die fstab-Einträge nicht mehr über die UUID der Partitionen definiert, sondern die Device Namen benutzt.
Hat aber alles nichts genutzt.
Mittlerweile rufe ich im single user mode nur noch ein kleines Script namens f auf, das ein fsck über die Partitionen laufen lässt. Dabei ist eigentlich nicht mal das nötig, denn auch ohne fsck und einfach durch Verlassen des single user mode läuft das System wieder ordentlich hoch.
Irgendeine Idee, was hier im Argen liegt? Mir fällt gerad nix mehr ein.
Berni
Bei fast jedem Systemstart (schätze so 98%) hängt das System mit folgenden Meldungen:
Code:
Can't open /dev/rsd1f:
Device not configured.
Can't check file system /dev/rsd1f: unexpected inconsitency;run fsck_ffs manually.
Diese Meldungen kommen dann für alle Partitionen von /dev/sd1.
Dann lande ich im single user mode. Hier rufe ich nun fsck /dev/sd1f usw. auf, und bei allen Partitionen kommt die Antwort:
Code:
File system clean, not checking.
Ich verlasse dann den single user mode und das System bootet einwandfrei hoch und ist danach zu 100% in Ordnung, alles funktioniert, auch stunden- oder tagelang.
Nur beim nächsten Reboot dann wieder das gleiche Spiel.
Alle 4 BananaPi Systeme sind nach dem gleichen Schema aufgebaut: Die / -Partition liegt auf sd0, der internen emmc mit 16GB. Die weiteren Partitionen e, f, g, h und j sind auf einer externen SSD sd1, die via USB angeklemmt ist. Diese externen SSD sind bei den 4 Bananas aber unterschiedlich, was Hersteller und Größe betrifft.
Versucht habe ich bisher:
1. Neuinstallation des gesamten Systems.
2. Einsatz einer anderen externen SSD. Ursprünglich war eine nvme (via USB) an diesem Problem-BananaPi, die dann gegen eine ngff ausgetauscht wurde.
3. Kabel und Adapter der externen SSD gewechselt.
4. Stärkeres Netzteil verwendet.
5. Die fstab-Einträge nicht mehr über die UUID der Partitionen definiert, sondern die Device Namen benutzt.
Hat aber alles nichts genutzt.
Mittlerweile rufe ich im single user mode nur noch ein kleines Script namens f auf, das ein fsck über die Partitionen laufen lässt. Dabei ist eigentlich nicht mal das nötig, denn auch ohne fsck und einfach durch Verlassen des single user mode läuft das System wieder ordentlich hoch.
Irgendeine Idee, was hier im Argen liegt? Mir fällt gerad nix mehr ein.
Berni