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Afaik plante kload nur den Umweg durch BIOS zu vermeiden. Auf nem größeren Server mit nen paar Option ROMs von SAS HBAs, NICs etc. kann die Firmware alleine einen Reboot schon mal um 3 Minuten verlängern.

Jexec benutzt exec*() ohne eine extra Shell.

Glaub mir du willst den GNOME NetworkManager nicht nutzen. IIRC hat PC-BSD das nen paar Tools geschrieben, die auch als Ports verfügbar sind.

Der C Standard schreibt nur echt positiv, 0 und echt negativ vor. Es bietet sich somit an die Differenz der letzten Verglichen Stelle als Rückgabewert zu verwenden.

Es sieht so aus sei dein Fehler SATA Platten an SAS Expander anzuschließen.

Yamagi: Laut sysctl -n vm.overcommit verwendet FreeBSD 10.1 amd64 kein overcommit und soweit mir bekannt ist das (schon lange) der default Wert.

Ein DHCP Server braucht leider nen bpf Device um alle Aspekte von DHCP zu implementieren. Mit gewissen Einschränkungen ist es möglich einen DHCP Server auch in einer Jail zu betreiben. Es ist kein übliches Setup. Vielleicht ist ein DHCP Relay mit einem DHCP Server in einer Jail für dich die...

Also auf nem Laptop sollte nen make -sj `sysctl -n hw.ncpu` buildworld buildkernel auch nur 20 min. brauchen.

Die Datei ist nicht Teil des Basissystems und sollte es die CA Sammlung aus den Ports sein ist es fahrlässig allen zu vertrauen.

Wie sieht es mit dem ashift aus? Alignment reicht noch nicht, weil ZFS Blöcke von 2 hoch ashift bis 128KiB in Zweierpotenzen verwendet.

Ich hatte mal ne WD Platte die nur 5MB/s unaligned writes schaffte sobald ihr Write Cache voll war. Falls das der Fall sein sollte ist die Lösung einfach, aber lästig. Du musst die Pools mit korrektem Alignment und ashift neu anlegen.

nakal: Der alten OpenNTPD portable basierte noch einem zuletzt völlig veralteten OpenBSD Relase (4.6). In dieser Version gab es weder eine Anpassung der Taktfrequenz noch eine andere Möglichkeit zur Kontrolle als ein Blick in die Logs. In der aktuellen Version hat OpenNTPD beides. Mittels ntpctl...

Ich lasse gerne einen OpenSMTPD in den Jails laufen um Mails aus Cronjobs und sonstigen Skripten versenden zu können.

Damit sagst du ihm zwar für welche Devices die Keyfiles sind, aber du hältst den Kernel nicht davon ab alle Devices der Reihe nach zu probieren (optional mit den zugeordneten Keyfiles).

TCM: In diesem Fall (GELI verschlüsseltes root fs) ist es sehr lästig die Platten über IDs anzusprechen, weil die die Platten zu erst über Treiber und Index auftauchen und du dann (by default) 3 Mal Enter drücken musst. Es gibt afaik keinen Weg die Reihenfolge zu beeinflussen in der GELI die...

Schöne Hardware bekommt man leider nicht für lau.

Das soll so, weil geom_mirror ein Kernelmodul ist und make kernel der alte Weg ist nur den Kernel neu zu bauen ohne die Module zu bauen. Geh doch direkt in den Ordner des Moduls und führe make build install aus um nur ein Modul neu zu bauen.

Ich habe meine Kopie von Writing FreeBSD Device Drivers gerade nicht zur Hand, aber da war gut drin beschrieben, wie man im Kernel loggen sollte.

Das würde Sinn machen. Damit wäre er für OS und BIOS nur ein weiterer USB Stick.

Welche FreeBSD Version hast du drauf? Liegt der bootloader auf einem anderen ZPool?

Lass UsePAM aktiviert sonst kannst du nicht mit PAM den Zugriff feiner kontrollieren. Es gibt zwei Arten von passwortbasierter Anmeldung in SSH. Im einfachen Fall wird das Password verschlüsselt übertragen. Der komplizierte Mechanismus verwendet ein Challenge-Response Protokoll. Schalte beide...

Der etcd Ist keine windoofartige Registry sondern ne HA Key-Value DB mit extra Features zum Cluster Management.

Hat noch wer ungepatchte Systeme?

C erweitert Werte zum Rechnen mindestens auf int. Deswegen kannst du Integer <= int als int betrachten und mit %i ausgeben.

TCM: Du kannst mehr als einen Kernel auf einmal bauen mit make buildkernel und brauchst KERNCONF auch nicht auf der Kommandozeile angeben. Schreib einfach KERNCONF=VIMAGE GENERIC in /etc/make.conf. Der erste Kernel wird nach /boot/kernel installiert.