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Wie ist jetzt die Ausgabe von: arp -a ? Was passiert wenn Du manuell einen arp-cache-Eintrag für das gateway machst, mit: arp -S <IP-Adresse-Gateway> <MAC-Adresse-Gateway> ? Wie ist danach die Ausgabe von: arp -a und kannst Du danach die IP-Adresse des Gateway per Ping (icmp) erreichen?

Das kannst Du gezielt testen, mit z. B.: arping -c 3 -I <Interface> <IP-Adresse-Gateway> Wie ist nach dem arping die Ausgabe von: arp -a ? Evtl. mit der rc.conf einen statischen arp-cache-Eintrag für das Gateway testen bzw. konfigurieren: static_arp_pairs="gw"...

Eigentlich nicht, denn die 80 arp-requests/Sekunde sind ja nicht alle an deinen Server adressiert. Der Server wird ja nicht antworten (mit einem arp-reply) und/oder diese arp-requests evtl. loggen, oder?

Ja, dann könntest Du auch mit WireGuard (als Alternative zu OpenVPN) testen.

Ja, genau so war es bzw. ist es. Der wifimgr und/oder der networkmgr sind das Problem (... wenn es um die Verbindung mit einem offenen WLAN geht). Deshalb benutze ich auf dem Desktop zum herstellen der WLAN-Verbindung, nur wpa_supplicant, netif und die Konfiguration in der rc.conf.

Es geht ja nicht nur um das Neuverbinden. Es geht auch um das sofortige Verbinden nach dem Booten/Rebooten, mit einem offenen WLAN in der Nähe. BTW: Wenn man dem wpa_supplicant das Neuverbinden "abgewöhnt", was passiert dann wenn die WLAN-Verbindung zum richtigen WLAN, aus welchen Gründen auch...

Versuch mal in der /etc/rc.conf mit (z. B. für das 2.4GHz-WLAN): static_arp_pairs="gwrouter" static_arp_gwrouter="<IP-Adresse-Router> <MAC-Adresse-Router>" ifconfig_wlan0="up scan WPA DHCP channel <Frequenz>:ht/20 chanlist <Kanal>" (IP-Adresse-Router, MAC-Adresse-Router, Frequenz und Kanal...

Z. B.: $ dmesg | grep -i rtwn rtwn0 on uhub0 rtwn0: <Realtek 802.11n NIC, class 0/0, rev 2.00/0.00, addr 5> on usbus0 rtwn0: MAC/BB RTL8188EU, RF 6052 1T1R mit:

Der wechselnde IPv6-Prefix wäre für mich kein Grund, denn die Server werden anhand der Interface-ID identifiziert und der geänderte IPv6-Prefix wird an die Server weiter gegeben. OK, ... "vrf / rdomain" bzgl. IPv6, kann ich nichts dazu sagen.

BTW: Mich stört die Koexistenz von IPv4 und IPv6. Ich will 100% nativen ipv6-Traffic (im Internet, im Intranet, im VPN, lokal, etc.). Ich habe ipv6 in der Vergangenheit schon benutzt. Z. Zt. benutze ich 100% nativ ipv4. Ich würde aber lieber heute als morgen, auf 100% nativ ipv6 umstellen (...

Aber wo ist da der Unterschied, ob man im border device eine Portweiterleitung konfiguriert (wegen NAT) oder eine Portfreigabe (mit der v4-/v6-"Firewall") konfiguriert?

Mit: devmatch_blacklist="ng_ubt.ko" in der "/etc/rc.conf"-Datei, kann man das Modul, für devmatch blacklisten und nach dem booten deaktivieren.

Teste mal ob ein deaktivieren überhaupt möglich bzw. zulässig ist: kldunload -v ng_ubt kldstat | grep -i ng_ubt dmesg | grep -iE 'ubt|kld'

Ja, kein NAT mit v6. BTW: Wie ist das bei einem v6-traceroute aus dem Internet auf die externe IPv6-Adresse eines Hosts hinter dem Router, wird in diesem v6-traceroute auch die externe IPv6-Adresse des Routers gesehen und wenn ja, dann mit einer statischen (EUI64-basierten) Interface-ID oder...

Mit FreeBSD13.0(AArch64) auf einem PI3B+ gibt es mit "shutdown -p" auch ein Reboot. hw.efi.poweroff mit 0 oder mit 1(default), ergibt keine Änderung im Verhalten. BTW: Mit raspbian (d. h. kein EFI) funktioniert das poweroff, mit "shutdown -p" auf dem PI3B+.

Ja, das ist bekannt. Mir geht es darum, ob "shutdown -h now" deinen Rechner auch anschließend hochfahren tut, so wie Du es für "shutdown -p" beschrieben hast (in deinem 1. Beitrag):

Was passiert wenn Du: halt -p und wenn Du: shutdown -h now benutzt?

Windows macht es auch für LL-IPv4, nur weil die default-Konfiguration eine andere ist als z. B. bei Linux (mit systemd): In raspbian (Linux) macht es der dhcpcd per default für LL-IPv4 (... weil dort erstmal nicht "noip4ll" konfiguriert ist): Die FritzBox (Linux) ist per default immer auch...

Wie ist diese lokale IP-Adresse zugewiesen worden? Per dhcp oder manuell per Konfiguration? Hardcodiert wird sie ja nicht sein, oder?

Du musst in der wpa_supplicant.conf keine Änderungen/Ergänzungen machen. Du kannst mit dem Script (und ohne GUI) eine andere Konfigdatei (für den wpa_supplicant) benutzen. Z. B. die "/etc/wpa_supplicant_1.conf"-Datei.

Mach vorher in der Kommandozeile, ein: freebsd-update fetch freebsd-update install Nach dem rebooten und wenn alles OK, kannst Du das Verzeichnis "/boot/kernel.old" löschen.

Lt. freshports sind das: Runtime dependencies: index.theme : misc/hicolor-icon-theme sudo : security/sudo gtk-update-icon-cache : graphics/gtk-update-icon-cache py37-gobject3>=0 : devel/py-gobject3@py37 py37-setuptools>0 : devel/py-setuptools@py37 python3.7 : lang/python37 Library...

Ja, man kann Software aus den normalen FreeBSD-Repos verwenden. Man kann auch "freebsd-update fetch install" ausführen und wenn der Speicherplatz ausreichend ist, geht auch "freebsd-update upgrade -r x.x-RELEASE". BTW: Mit NomadBSD-1.4 wird der NetworkMgr verwendet, der von sudo (run-time)...

Du kannst mit "ifconfig_" in der rc.conf und/oder mit der sysctl.conf solche Optimierungen machen. -lro -tso -rxcsum -txcsum net.inet.tcp.tso=0 hw.vtnet.tso_disable=1

Ich weiß jetzt nicht welches tool für dein OS geeignet ist, aber ich mache das z. B. in der Kommandozeile mit: nmap --script broadcast-dhcp-discover Damit wird ein DHCP-request an die broadcast-Adresse 255.255.255.255 gesendet und die Antwort(en) ausgewertet. Eigentlich sollte nur ein einziger...