hartmut
Debian user
Aufgabe war: Debian-Installationsdisketten für einen Performa 6400 erstellen.
Unter FreeBSD: fdformat -> disklabel -> newfs_msdos -> dd
Ergebnis: root-Floppy (aber nur die!) mit massig swim3-Fehlern und dann Kernel Panic (physischer Diskettenfehler ausschließbar)
Unter Mac OS 8: als MS-DOS-fs initialisieren -> dd (unter FreeBSD)
Ergebnis: kaum swim3-Fehler, Installation funzt
Ist die Formatierung bei Mac OS wirklich besser implementiert? Wie kann das sein?
Hätt' ich fast unter "Geplauder" gesetzt, ist aber doch bissi technisch ...
Details: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=153608
Unter FreeBSD: fdformat -> disklabel -> newfs_msdos -> dd
Ergebnis: root-Floppy (aber nur die!) mit massig swim3-Fehlern und dann Kernel Panic (physischer Diskettenfehler ausschließbar)
Unter Mac OS 8: als MS-DOS-fs initialisieren -> dd (unter FreeBSD)
Ergebnis: kaum swim3-Fehler, Installation funzt
Ist die Formatierung bei Mac OS wirklich besser implementiert? Wie kann das sein?
Hätt' ich fast unter "Geplauder" gesetzt, ist aber doch bissi technisch ...
Details: http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=153608