fortran compiler
- Ersteller Herakles
- Erstellt am
chaos
*nix'ler
Also im Basissystem ist der f77 vom gcc dabei.
Bisher kann der gcc nur f77. Mit gcc-4.0 scheint sich das zu ändern ( http://gcc.gnu.org/fortran/ )
Aber da der gcc-4.0 ja noch nicht fertig ist, ist anzunehmen, daß beim f95 vielleicht noch nicht alles rundläuft. Ich würd' mir daher evtl. den interl-Fortran-compiler anschauen. (Aber evtl. empfiehlt es sich dann gleich /lang/ifc und nicht /lang/ifc7 zu verwenden, dann hast du gelich Version 8)
HTH
Bisher kann der gcc nur f77. Mit gcc-4.0 scheint sich das zu ändern ( http://gcc.gnu.org/fortran/ )
Aber da der gcc-4.0 ja noch nicht fertig ist, ist anzunehmen, daß beim f95 vielleicht noch nicht alles rundläuft. Ich würd' mir daher evtl. den interl-Fortran-compiler anschauen. (Aber evtl. empfiehlt es sich dann gleich /lang/ifc und nicht /lang/ifc7 zu verwenden, dann hast du gelich Version 8)
HTH
chaos
*nix'ler
Hab gerade noch nachgeschaut:
der ifc kann f95 (also auch f90, da f90 eine echte Teilmenge von f95). Inwiefern es da eine legal uneingeschrenkt kostenlos nutzbare Version gibt entzieht sich meiner Kenntnis.
@current:
<vorurteil>
In welcher Sprache, auißer Fortran kann man Numerik sonst machen?
</vorurteil>
ciao
chaos
Technomathematiker
der ifc kann f95 (also auch f90, da f90 eine echte Teilmenge von f95). Inwiefern es da eine legal uneingeschrenkt kostenlos nutzbare Version gibt entzieht sich meiner Kenntnis.
@current:
<vorurteil>
In welcher Sprache, auißer Fortran kann man Numerik sonst machen?
</vorurteil>
ciao
chaos
Technomathematiker
current
BSD Fan
Ich habe damals in meiner Diplomarbeit die numerischen Sachen mit den "Numerical Recipes" in C erledigt. Prinzipiell kannst du Numerik mit jeder Sprache machen, die Frage ist halt, wieviele Libraries du bekommst und wie du mit denen arbeiten kannst/willst.chaos schrieb:
Meine Kollegen aus der Experimentalphysik haben damals viel mit der sogenannten Cernlib in Fortran programmiert, und das war software-technisch wirklich aus der Urzeit, ich sag' nur COMMON und EQUIVALENCE-Blöcke bis zum Abwinken...
chaos
*nix'ler
Also ich kenn Fortran (leider) noch nicht persönlich.
Aber da es seit f90 die freie Quelltextform gibt (also nichtmehr zwangsläufig spaltenorientiert), würd' es mich schon reizen, mal was in Fortran zu machen.
Das Problem bei C seh ich daran, daß ein float nicht zwangsläufig einfachgenau und ein double nicht zwangsläufig doppelt genau ist. Zwar kann man das über compilerflags erzwingen, aber bei f77 steht's im standard drinnen.
Gerüchteweise wird f?? immer noch gerne in der Numerik eingesetzt, da fcs besser optimieren als cc/CCs, da der Sprachumfang geringer ist.
ciao
chaos, matlabnutzer
Aber da es seit f90 die freie Quelltextform gibt (also nichtmehr zwangsläufig spaltenorientiert), würd' es mich schon reizen, mal was in Fortran zu machen.
Das Problem bei C seh ich daran, daß ein float nicht zwangsläufig einfachgenau und ein double nicht zwangsläufig doppelt genau ist. Zwar kann man das über compilerflags erzwingen, aber bei f77 steht's im standard drinnen.
Gerüchteweise wird f?? immer noch gerne in der Numerik eingesetzt, da fcs besser optimieren als cc/CCs, da der Sprachumfang geringer ist.
ciao
chaos, matlabnutzer
Herakles
Profifragensteller
Hmm.. Männerz, also die einzige praktische Bevorteilung des Fortran-Codes sehe ich wohl darin, daß alte Software in vielen Firmen in dieser Sprache geschtrieben ist. Will man daran herumwerkeln oder den Code verstehen, benötigt man zwangsweise Fortran.
Die Syntax ist aber in der Tat sehr... na sagen wir mal fadenscheinig. Mir gefällt C viel viel besser. I like C. Hat sogar meine aus der Schulzeit bevorzugte Sprache PASCAL (Mega-veraltet, ich weiss) verdrängt. C is cool.
Ich merk grade, alles OT hier. Also lieber zurück zur Frage: welchen port installieren? Soll ich den Intel-Kram nehmen, wie von chaos vorgeschlagen? Was meinen die anderen?
Herakles
Die Syntax ist aber in der Tat sehr... na sagen wir mal fadenscheinig. Mir gefällt C viel viel besser. I like C. Hat sogar meine aus der Schulzeit bevorzugte Sprache PASCAL (Mega-veraltet, ich weiss) verdrängt. C is cool.
Ich merk grade, alles OT hier. Also lieber zurück zur Frage: welchen port installieren? Soll ich den Intel-Kram nehmen, wie von chaos vorgeschlagen? Was meinen die anderen?
Herakles
FierceOne
Kampfmaschine
Hi!
Also ich programmiere kein FORTRAN aber ich wuerde Intel nehmen. Habe hier den C++ Compiler am Laufen. Der rennt superschnell und ist als Student fuer nicht kommerzielle Zwecke kostenlos... Also gerade wenn Du numerische Sachen machen willst wuerde ich mir den mal anschauen....
Also ich programmiere kein FORTRAN aber ich wuerde Intel nehmen. Habe hier den C++ Compiler am Laufen. Der rennt superschnell und ist als Student fuer nicht kommerzielle Zwecke kostenlos... Also gerade wenn Du numerische Sachen machen willst wuerde ich mir den mal anschauen....
Herakles
Profifragensteller
Ok, ok, nehme ich also den Intel-Compiler. ABER:
Die Datei, die mir in den Ports angegeben wird (l_fc_pc_8.1.023.tar.gz) gib es nicht zu holen auf der Intel Seite. Lediglich die Datei l_fc_pu_8.1.021.tar.gz, wenn ich mich jetzt nicht irre.
Habe sogar auf dem Intel-Server nachgeschaut und die angeforderte Datei nicht gefunden. Auch eine Mail an den port-Pfleger hat nix gebracht, also ich habe keine Antwort erhalten.
Was tun sprach Zeus (und ich als sein Sohn hab keine Ahnung!)
Herakles
Die Datei, die mir in den Ports angegeben wird (l_fc_pc_8.1.023.tar.gz) gib es nicht zu holen auf der Intel Seite. Lediglich die Datei l_fc_pu_8.1.021.tar.gz, wenn ich mich jetzt nicht irre.
Habe sogar auf dem Intel-Server nachgeschaut und die angeforderte Datei nicht gefunden. Auch eine Mail an den port-Pfleger hat nix gebracht, also ich habe keine Antwort erhalten.
Was tun sprach Zeus (und ich als sein Sohn hab keine Ahnung!)
Herakles