derOliver
Systemheld
sich in ESXi/vSphere integrieren Ansonsten interessiert sich heute doch keiner mehr für Desktopvirtualisierung - man nimmt einfach das, was gerade da ist.Was kann die Workstation (besser) ?
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sich in ESXi/vSphere integrieren Ansonsten interessiert sich heute doch keiner mehr für Desktopvirtualisierung - man nimmt einfach das, was gerade da ist.Was kann die Workstation (besser) ?
Aber nicht unbedingt für Banken oder andere Grossunternehmen, die Oracle Datenbanken am Laufen haben.
Kann mysql, was ja immerhin von Oracle mitentwickelt worden ist, nicht das Gleiche leisten, wie eine Oracle-Datenbank?
OK, dann anders gefragt: Bis zu welcher Unternehmens/Organisationsgröße kann man mit mysql ausreichend fahren?
Würdest du heute anfangen zu wachsen, wäre die Skalierbarkeit einer einzigen SQL-Datenbankinstanz nicht dein limitierender Faktor. Aus historischen Gründen sieht das bei manchen Unternehmen anders aus.
Heutzutage würdest du dir keine zentrale Datenbank mit dutzenden direkt darauf zugreifenden Anwendungen mehr aufbauen, die permanent ein Flaschenhals werden kann. Du würdest - je nach Anwendungsfall - eine Datenbank pro Anwendung nutzen, andere Architektur-Pattern verwenden, dich aus dem großen Fundus der NoSQL-Datenbanken bedienen und vieles mehr.Oracle war 1979 (2 Jahre vor dem ersten PC) die erste kommerziell verfügbare relationale Datenbank überhaupt. Hardware war irrwitzig langsam und teuer. Viele Unternehmen sind mit Oracle groß geworden und haben sich eine riesige Anwendungslandschaft rund um (eine) zentrale Oracle-Datenbank(en) aufgebaut. Die Anwendungen bauen teilweise sehr intensiv auf Oracle-Features auf, die lange vor einer Standardisierung von SQL entstanden sind und nur mit massivem Aufwand auf andere Datenbanken übertragbar wären.
In Oracle sind im Laufe der Zeit unglaubliche viele Ressourcen geflossen, wodurch im Laufe der Zeit ein ebenso hochperformantes wie kompliziertes Stück Software entstanden ist.
Rückblickend würde man es natürlich anders machen, aber hinterher ist man immer schlauer.
Wenn du mit moderner Hardware und MariaDB/PostgreSQL (letzteres würde ich bevorzugen) mit einem sauberen Datenmodell in Performance-Grenzen läufst, die man nicht mehr mit Wald-und-Wiesen-Maßnahmen wie Query-Optimierung und Indizes in den Griff kriegst, dann - Gratulation! Dein Laden läuft so gut, dass du auch entsprechend Ressourcen in die Hand nehmen kannst, um deine Anwendung(en) jenseits der Grenzen einer SQL-Datenbankinstanz zu skalieren.
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