FreeBSD als NFS-Server und Linux als Client

[bsfd]

Hallo,

ich habe einige Zeit damit zugebracht herauszufinden, was das Problem ist, mit einem Linux Client einen NFSD mount von einem FreeBSD Server ans laufen zu bekommen, bisher ohne Erfolg.
Der Server ist ein FBSD 10.3 und Client ein Debian 8.

/etc/rc.conf FreeBSD
nfs_server_enable="YES"
nfsv4_server_enable="YES"
nfsuserd_enable="YES"
mountd_flags="-r"

/etc/exports FreeBSD
V4: / -sec=sys <ip>

Auf dem Linux-Client:
mount -t nfs4 <ip>: /mnt/xxx

Es wird zwar gemountet, aber ich bekomme bei einem ls im Mountpoint /mnt/xxx:
ls: das Verzeichnis . wird gelesen: Eingabe-/Ausgabefehler

mount auf dem Client:
vpn:/ on /mnt/xxx type nfs4 (rw,relatime,vers=4.0,rsize=131072,wsize=131072,namlen=255,hard,proto=tcp,timeo=600,retrans=2,sec=sys,clientaddr=10.8.0.1,local_lock=none,addr=10.8.0.22)

Mit einem FreeBSD Client löppt es einwandfrei.

Hoffe jemand kann Abhilfe schaffen.

 

[-Nuke-]

Also bei mir sieht es so aus:

/etc/rc.conf

nfs_server_enable="YES"
nfsv4_server_enable="YES"
nfsuserd_enable="YES"
nfsuserd_flags="-domain Speedport_bla -force"

/etc/export

V4: /datatank
/datatank/data

Linux-Mount mittels

mount.nfs4 server:/data /mountpoint

 

[bsfd]

okay, ich habe die exports angepasst, wie es bei dir ist. Jetzt kann ich mounten und ls geht auch.
Allerdings:

drwxr-xr-x 23 nobody nogroup     2560 Sep 13 17:51 etc

stimmt das uid/gid mapping von dem Linuxclient aus nicht, kann man da was gegen tun?

 

[-Nuke-]

Das übernimmt das nfsuserd. Auf beiden Rechnern muss die Domain identisch der Einstellung sein. Entweder so allgemein die gleiche Domain, oder eben die Domain, die man eben so bekommt.

"hostname -f" verrät da mehr.

Ansonsten muss halt GID/UID von Server und Client gleich sein, damit man das nicht mappen muss. Vom Mappen davon hab ich nämlich keine Ahnung.

 

[bsfd]

okay, danke dir