Gnome: komisches Startverhalten

nihonto

Well-Known Member
Hallo Forum,

brauche mal wieder etwas Rat:D !

Ich habe hier unter FreeBSD 4.9 Gnome 2.4 laufen. Der funzt soweit auch ganz gut (außer wenn Nautilus mal wieder abstüzt). Was auf die Dauer aber etwas nervig ist: Obwohl ich keine Startprogramme eingetragen habe, startet der alte Stinkfuß beim Hochfahren immer gleich ein xterm, eine Konsole, Nautilus und eine der letzten Funktionen, mit denen ich vor dem Schließen von Gnome zugange war (im Moment der Acrobat-Reader mit einem bestimmten Dokument).

Kann man das irgendwie abstellen? Soll ich mal die Sitzungs-Option "Änderungen an der Sitzung automatisch speichern" abstellen? Falls ja, dauerhaft, oder reichts, wenn ich das einmal mache?

Nochwas: Gnome startet mit diesem putzigen BSD-Gnome-Dämonen-Bildchen. Das ist auch ok, aber ich würde mich freuen, wenn das (wie eigentlich vorgesehen) nach dem Starten von Gnome von alleine verschwinden würde. Ich muss das Bild immer wegklicken:confused: .

Kennt jemand von Euch dieses Phänomen?
 
Sooo, jetzt weiß ich ein bißchen mehr:

Es hat etwas mit der Datei ".gnome2/session" in meinem Heimatverzeichnis zu tun. Wenn ich den Inhalt dieser Datei lösche, startet Gnome beim nächsten Mal wie gewünscht mit dem deafult-Desktop und macht nicht ungefragt irgendwelche Anwendungen auf.
Nun stelle ich mir die Frage, wie das kann:confused: :confused: !

Es handelt sich definitiv um eine Fehlfunktion, denn unter Debian (wo ich neben xfce4 auch Gnome 2.4 nutze) taucht dieses komische Verhalten nicht auf.

Hat jemand von Euch vielleicht noch 'ne Idee, was da hakt!?
 
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