Fluxkompensator
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Basis meines Tuns ist dieses wiki http://wiki.bsdforen.de/index.php/FreeBSD_-_cvsup_in_einem_Rutsch. Die make.conf und die ports-supfile sind genauso. Lediglich die URL für den ftp sind anders.
Damit habe ich bislang 7x FreeBSD 5.4 installiert, allerdings jedes Mal mit floppy und den Rest aus dem I-Net geholt. Der Ablauf ist immer der gleiche Ablauf.
Jetzt habe ich einen neuen Rechner mit AMD 64 und versuche FreeBSD 5.4. von ISO zu installieren. Die Basis installation klappt einwandfrei.
Ich installiere:
CUSTOM
- basis
- ports
- src mit -- basis --sys
Danach installiere ich freebsd-update, portupgrade, portaudit und cvsup-without-gui, danach reboot und "cvsup" aufrufen, anschließend "portsdb -Uu" und danach kommt ein neuer kernel. Das hat bislang immer funktioniert.
Mit der CD bricht mir portsdb -Uu mit der Fehlermeldung ab:
Ok, wenn ich jetzt google bemühe und nach "arabic/ae_fonts_mono failed" suche, dann bekomme ich ein paar Seiten ausgeworfen wonach mit einem Eintrag von
ports-all
in der ports-supfile das Problem gelöst wurde. Mache ich das aber und # die alten Eintragungen (src-all usw.), dann wird mir /usr/ports komplett gelöscht. Versuche ich die ports per sysinstall wieder einzuspielen dann bricht es mir ab, weil ich die security patches habe, die im Weg liegen.
Mich macht die perl Abfrage in der Fehlermeldung stutzig. Ich habe bisher noch nie Perl installiert. Jedenfalls nicht wissentlich.
Ich habe das Spiel jetzt 2x gemacht. Mit einem Amd 64 geht das glücklicherweise in 40 Minuten und artet nicht in Exzesse aus wie mit dem alten Pentium II. Komme aber leider nicht weiter.
Was mache ich falsch und vorher nicht?
Markus
Damit habe ich bislang 7x FreeBSD 5.4 installiert, allerdings jedes Mal mit floppy und den Rest aus dem I-Net geholt. Der Ablauf ist immer der gleiche Ablauf.
Jetzt habe ich einen neuen Rechner mit AMD 64 und versuche FreeBSD 5.4. von ISO zu installieren. Die Basis installation klappt einwandfrei.
Ich installiere:
CUSTOM
- basis
- ports
- src mit -- basis --sys
Danach installiere ich freebsd-update, portupgrade, portaudit und cvsup-without-gui, danach reboot und "cvsup" aufrufen, anschließend "portsdb -Uu" und danach kommt ein neuer kernel. Das hat bislang immer funktioniert.
Mit der CD bricht mir portsdb -Uu mit der Fehlermeldung ab:
Generating INDEX.tmp - please wait..perl: not found
===> accessibility/at-spi failed
*** Error code 1
perl: not found
===> arabic/ae_fonts_mono failed
*** Error code 1
********************************************************************
Before reporting this error, verify that you are running a supported
version of FreeBSD (see http://www.FreeBSD.org/ports/) and that you
have a complete and up-to-date ports collection. (INDEX builds are
not supported with partial or out-of-date ports collections -- in
particular, if you are using cvsup, you must cvsup the "ports-all"
collection, and have no "refuse" files.) If that is the case, then
report the failure to ports@FreeBSD.org together with relevant
details of your ports configuration (including FreeBSD version,
your architecture, your environment, and your /etc/make.conf
settings, especially compiler flags and WITH/WITHOUT settings).
Note: the latest pre-generated version of INDEX may be fetched
automatically with "make fetchindex".
********************************************************************
*** Error code 1
Stop in /usr/ports.
*** Error code 1
Stop in /usr/ports.
Ok, wenn ich jetzt google bemühe und nach "arabic/ae_fonts_mono failed" suche, dann bekomme ich ein paar Seiten ausgeworfen wonach mit einem Eintrag von
ports-all
in der ports-supfile das Problem gelöst wurde. Mache ich das aber und # die alten Eintragungen (src-all usw.), dann wird mir /usr/ports komplett gelöscht. Versuche ich die ports per sysinstall wieder einzuspielen dann bricht es mir ab, weil ich die security patches habe, die im Weg liegen.
Mich macht die perl Abfrage in der Fehlermeldung stutzig. Ich habe bisher noch nie Perl installiert. Jedenfalls nicht wissentlich.
Ich habe das Spiel jetzt 2x gemacht. Mit einem Amd 64 geht das glücklicherweise in 40 Minuten und artet nicht in Exzesse aus wie mit dem alten Pentium II. Komme aber leider nicht weiter.
Was mache ich falsch und vorher nicht?
Markus