Terminal macht Probleme

kashee Opeiah

FreeBSD rockz
Hallo,
ich habe ein mittleres Problem xD
Ich habe e17 als WM ud habe sehr viele Konsolen offen.
Seit einiger Zeit ist es so wenn ich ein Terminal (richtig das Programm Terminal) schließe, schließen sich alle anderen Terminals die offen sind auch. Ist aber bloß manchmal

Heute habe ich durch Zufall gesehen, das Terminal, egal wie viele man offen hat nur als ein Prozess läuft und intern das mit Threads regelt. Jetzt habe ich mal den Versuch gemacht und 10-15 Terminals gestartet und dem einen PID ein Sigkill gesendet und siehe da alle Terminals weg. Dann habe ich es mit xterm Probiert, da gibt es mehrer Pid und ein Sigkill tötet bloß einen.

Ich habe überlegt ob es vileicht an E17 liegen kann, aber das tut es nicht in KDE4 ist es genau dasselbe mit dem einen Pid. Liegt es vileicht an E17 das es manchmal einfach einen Sigkill sendet wenn man auf schließen geht?
Mit linux-opera und linux-firefox ist es genau dasselbe. Manchmal ist alles weg.

Das E17 noch nichmal Alpha ist weiß ich. Aber wie kann es sein das soblad ein Programm ein Sigkill bekommt es alle Programme (selber Typ) schließt.

Kann man Terminal dazu "zwingen" in mehren Prozessen zu laufen? Oder gibt es eine andere Lösung?

Mfg KO
 
Kann es sein, dass du das per make config setzen kannst?
Ich bin grade nicht daheim, kann das also nicht testen, aber ein Derartiges Problem habe ich bisher weder bei FreeBSD noch bei irgendeiner Linux Distro je gehabt.
 
Brrrr, das ist ja schlimmer als der Windows Explorer! ;-)

Mein Tipp:
<FreeBSD 8.0-CURRENT-200809> [NB:/usr/ports/x11]
lars@pts/3 > make quicksearch key=terminal |grep -c Port
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Du hast genügend Alternativen. Ich benutze z.b. mrxvt-devel.
 
rxvt-unicode rockt
Code:
urxvt -g 120x36 -cr blue -pr red -fn "xft:ProggyCleanTTSZBP:pixelsize=16" -title "commandline" -bg black -fg grey +sb

oder

urxvt -g 120x36 -cr blue -pr red -fn "xft:DejaVu Sans Mono:Bold:pixelsize=16" -title "commandline" -bg black -fg grey +sb
 
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