USB Speichersticks für FreeBSD 5.3?

menace

Well-Known Member
Hallo liebe Leute,
ich hab mir gerade die Hardwaresupportliste fuer USBdevices angesehen.(http://www.freebsd.org/releases/5.3R/hardware-i386.html#USB)
Allerdings sagt mir das jetzt recht wenig, wenn ich mir einen Speicherstick kaufen will, koennt ihr mir evt. USB Speichersticks nennen, die bei euch unter FreeBSD 5.3 funktionieren? (evt. sogar mit preisangabe, falls ihr das noch wisst? *g*)
Ich wuerde ja da Sandisk Sticks bevorzugen (wegen des Preises), nur laesst mich google im unklaren, ob diejetzt unterstuetzt werden, oder nicht...

vielen dank, & cya
menace
 
AFAIK werden fast alle usb-sticks unterstützt die unter windows ohne treiber laufen, z.B mein TrakStor 256MB (ich glaub hat so 35¤ gekostet)

Gruss KingNothing
 
Die wenigsten USB Sticks machen überhaupt Probleme.
Solang Du keinen USB 2.0-Controller hast, kannst Du eigentlich alle im Handel erhältlichen betreiben (sowohl 1.x als auch 2.0).

Gruss...

Der Indy
 
Jepp, da kann ich zustimmen. Mein USB Stick hat 128MB (19 Euro/Saturn) FreeBSD problemlos erkannt.
Im FreeBSD Handbuch steht, wie man USB Speichermedien erfasst und mountet.

Was bei mir leider noch nicht funktioniert hat, war ein noname USB Cardreader aber das ist wiederum eine andere Geschichte..
 
Hab irgendso ein Noname Ding mit 256MB (25¤). Läuft problemlos, sogar mit voller USB2.0 Unterstützung. Ist sogar einen kleine Tick schneller als Windows, meiner Empfindung nach.
 
Hab einen ScanDisk 256MB, funzt einwandfrei. Dann hab ich noch einen USB PRO irgendwas. Auch dieser funzt, allerdings kommt da immer ne Fehlermeldung "syncronize failed".
 
kauf dir am allerbesten gleich einen mp3-player. das teil ist AUCH ein usb-stick. aber du kannst damit noch wunderbar musik hoeren. einziger knackpunkt an der sache waere natuerlich die groesse. aber ich bin mit meinem vollkommen zufrieden. mittlerweile steckt in den dingern eh ein- und der selbe chipsatz drinne, die tun sich also nicht so viel.

btw: die teile moechten vor inbetriebname meistens nocheinmal formatiert werden. meistens sind die das naemlich nicht.
UND: mein tip, um die dinger unter *BSD oder *NIX zu betreiben sind ausserdem die mtools(1), dann sparst du dir das ganze mounten und unmounten.

einfach eine /etc/mtools.conf anlegen die so aussieht: (die kommt jetzt von OpenBSD, die devices musst du noch anpassen)
Code:
drive a: file="/dev/fd0c"
drive b: file="/dev/sd0c"
und mal ein mdir b: probieren. wenn der meckert: notfalls nochmal mit eingestecktem stick booten.
 
Ich habe einen 512MB XTick von LG, kostete 60¤. Das Ding funktioniert eigentlich sehr gut, auch am USB 2.0 Controller. Eigentlich deshalb, weil ein PC beim Booten mit Kernel Panic stehen bleibt und beim anderen sich der USB Stick als da0 vor meine SCSI-Platte drängelt und der Kernel dann wegen fehlendem root-Verz. stehen bleibt. Das Problem könnte ich sicher beheben, bin nur noch nicht dazu gekommen.

Gruß c.
 
crotchmaster schrieb:
Das Ding funktioniert eigentlich sehr gut, auch am USB 2.0 Controller. Eigentlich deshalb, weil ein PC beim Booten mit Kernel Panic stehen bleibt und beim anderen sich der USB Stick als da0 vor meine SCSI-Platte drängelt und der Kernel dann wegen fehlendem root-Verz. stehen bleibt.

@crotchmaster
Mit Verlaub gesagt, den USB-Stick als gut zu bezeichnen wenn er eine Kernel-Panic verursacht halte ich für sehr optimistisch! ;-)
Ich meine immerhin ist der Rechner nicht in Flammen aufgegangen :D
 
crotchmaster schrieb:
Ich habe einen 512MB XTick von LG, kostete 60¤. Das Ding funktioniert eigentlich sehr gut, auch am USB 2.0 Controller. Eigentlich deshalb, weil ein PC beim Booten mit Kernel Panic stehen bleibt und beim anderen sich der USB Stick als da0 vor meine SCSI-Platte drängelt und der Kernel dann wegen fehlendem root-Verz. stehen bleibt. Das Problem könnte ich sicher beheben, bin nur noch nicht dazu gekommen.

Gruß c.

Selbes Problem hatte ich auch mit nem Acer USB Stick.
 
menace schrieb:
...Allerdings sagt mir das jetzt recht wenig, wenn ich mir einen Speicherstick kaufen will, koennt ihr mir evt. USB Speichersticks nennen, die bei euch unter FreeBSD 5.3 funktionieren?...
menace
IMHO ist die Frage welcher CHIPsatz (USB-HUB) genutzt wird entschieden bedeutsamer.
Ich selbst besitze USB-Sticks von 3 Herstellern; von meinen Kollegen habe ich eingesammelt und alle getestet. Damit bin ich auf über 5 Hersteller gekommen.
Ergebnis: alle Sticks funktionieren mit Intels BX- (DELL C800) und i815- (CHAINTECH 6OJA3T) CHIPsätzen, nicht aber mit VIA (ABIT VP6).
Mit dem ABIT VP6 funktioniert auch die USB-Maus nicht.
NetBSD-2.0 und Linux keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Durandal schrieb:
@crotchmaster
Mit Verlaub gesagt, den USB-Stick als gut zu bezeichnen wenn er eine Kernel-Panic verursacht halte ich für sehr optimistisch! ;-)
Ich meine immerhin ist der Rechner nicht in Flammen aufgegangen :D

Deshalb auch meine Einschränkung eigentlich, wenn das System läuft, dann läuft es auch. Ich muss das Ding halt im laufenden Betrieb dran stöpseln, was ich auch für gewöhnlich tue. Ich habe das Ding in den seltensten Fällen ständig am Rechner.

Bin ich den der einzige, der nur ohne USB-Stick booten kann? Ich glaube nicht so recht daran, das es am Stick liegt.

Gruß c.
 
Also ich kann mit USB nur einen freez erzeufggen, wenn ich diverse Multicardreader einstöpsle, mounte und dann ein cp -R machje.
Unter Linux geht das auch mit dem Kartenleser problemlos.
Aber inzwischen hab ich einen Kartenleser gefunden, der problemlos funktioniert (siehe eigenen Thread diesbezüglich unter FreeBSD/Hardware von mir)
 
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