xmule - lowid

chris-x

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hallo,

nutze seit einigen tagen freebsd 5.1 und bin schwer begeistert, vor allem (aber nicht nur) von der geschwindigkeit. dagegen stinken windoof und mandrake ziemlich ab.

versuche nun xmule zum laufen zu bekommen.
wenn ich es als user starte bekomme ich immer den hinweis, dass die entsprechenden ports nicht erreichbar seien und dass ich deshalb eine low-id bekäme.

habe es spasseshalber mal kurz als root probiert, da klappt es. aber das kann es ja eigentlich nicht sein. :)

hat jemand eine idee?

danke,
chris
 
Das deutet daraufhin, dass die Software einen sogenannten priviliged Port (also mit Portnummer < 1024) im LISTEN modus eröffnen will. Das darf tatsächlich nur root.
 
hallo chris-x,
willkommen in der wundervollen welt von FreeBSD :)

soweit ich weiss ist die aktuelle Version von xmule immer noch FORBIDDEN, da sie Sicherheitslücken hat. Es ist also wirklich nicht zu empfehlen sie zu benutzen.
Ich warte auch schon länger auf ein Update.
 
habe gerade festgestellt, dass tiscali doch mit ports größer 1024 funzt. hat sich also erledigt. trotzdem danke.

ich muss zugeben, dass ich den port so verändert habe, dass auch die xmule 1.43 zu installieren ist...

leider gibts noch keinen port für die aktuelle version, die von dem sicherheitsloch nicht betroffen ist. und irgendwie hatte ich auf mldonkey nicht so viel lust.

chris-x
 
nutze seit einigen tagen freebsd 5.1 und bin schwer begeistert, vor allem (aber nicht nur) von der geschwindigkeit. dagegen stinken windoof und mandrake ziemlich ab.

hmm... ich nehme an, das du die gui benutzt. die geschwindigkeit der windowmanager ist stark unterschiedlich. verwendest du bspw. kde auf mandrake und den windowmaker auf freebsd, dann ist es ganz klar, das freebsd vorn liegt. bzw. würde umgedreht mandrake vorn liegen.

gibts da wirklich solche unterschiede oder hast du nen anderen wm als unter mandrake? gleiche hardware? ich bin zwar selbst überzeugter bsd user , hatte aber bissher die erfahrung gemacht, das (zumind. net und open) nicht schneller als slackware sind.
 
gleiche hardware, unter mandrake überwiegend kde und gnome. unter freebsd bislang nur kde.

mandrake (9.0/9.1) wurde bei mehreren geöffneten apps und nach einiger zeit (bei mir) wirklich langsam und nervig.

im vergleich zu mandrake und vor allem suse ist auch die konfiguration gefälliger (gutes handbuch) und nervereien bei den abhängigkeiten wie bei suse hab ich auch noch nicht gehabt.

chris
 
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