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zfs jail
. Ganz im Gegenteil, der Wechsel des Upstreams von Illumos auf OpenZFS löst einige langstehende Ärgernisse. Mir sind besonders aufgefallen:zfs trim
ist endlich auch Offline-TRIM möglich. Vor allem im Zusammenspiel mit verschiedene LSI / Avago / Broadcom /NameDerWoche Controllern und Intel Datacenter SSDs hatte ich da Probleme, die nun gelöst sind.Täte ich auch mal so sehen. Mit Backup trotzdem entspannter.I would advise against doing 'zpool upgrade'
or creating indispensable pools using new
features until this change has had a month+
to soak.
Das hatte ich auch leidlich in der Kombi mit consumer-SSDs. Beizeiten gehe ich da auch nochmal testend ran.Vor allem im Zusammenspiel mit verschiedene LSI / Avago / Broadcom /NameDerWoche Controllern und Intel Datacenter SSDs hatte ich da Probleme, die nun gelöst sind.
Kommt darauf an, ob AES-NI genutzt wird, sowie benchmark zu geli.Die Dataset Encryption interessiert mich persönlich nicht so sehr
AES-NI müsste drin sein. Aber ich sehe den Vorteil zu geli einfach nicht. Da müsste ich schon was konstruieren. Zum Beispiel: EIn Computer, der von mehreren Personen genutzt wird. Die Homedirs kann man so gut verschlüsseln.Kommt darauf an, ob AES-NI genutzt wird, sowie benchmark zu geli.
Es braucht kein GELI mehr. ;-)Welche Vorteile hat denn ZFS encryption gegenüber GELI?
Welche Vorteile hat denn ZFS encryption gegenüber GELI?
nach meinem Verständnis: man könnte z.B. endlich zfs send / recv nativ verschlüsselt durch das ZFS auf dem Übertragungsweg durchführen; auch sollte das verwendete OS auf Quelle/Ziel keine große Rolle mehr spielen (also z.B. von BSD zu Linux, Linux zu BSD usw)
Ich erinnere mich noch an einen Satz von Allan Jude in einem seiner Vorträge, in welchem er sagte, man könne auch "8k an arbiträren Daten" pro Pool nutzen, z.B. für Configs, also zum Beispiel die Config einer VM zusammen in deren Pool abspeichern - wenn ich mich recht erinnere und das richtig verstanden hatte; weiss jemand genaueres darüber, bzw wie man das nutzt; find jetzt grad den Vortrag nicht, in welchem das enthalten war, sonst hätt ich verlinkt;
Ich weiß nicht, wie es bei OpenZFS ist. Aber ZFS on FreeBSD sendet ausschließlich unveränderte Daten. Wenn man beispielsweise ein komprimiertes Dataset sendet, wird es dekomprimiert, die Daten unkomprimiert ans Ziel geschickt und dort werden sie wenn gewünscht wieder komprimiert. Es wäre schön, wenn OpenZFS sowas etwas sinnvoller handhaben kann.
OpenZFS hat eine Property / Eigenschaft pro Pool, die es erlaubt Kommentare zu speichern. Da kann man praktisch alles reinschreiben, was die umgebende Shell versteht. Also auch komplette Configs. Wahrscheinlich meinte er das.
Seit OpenZFS 0.8.2 soll es zumindest encrypted ohne vorige decryption an ein anderes Target senden können; Patch-Nr hab ich grad ned parat.
Da du von komprimiertem Dataset schreibst - zählt ne encryption in diesem Kontext auch als "compression"?
Das müsste mitWie kann man die Property nutzen/beschreiben? Gibts da ne Doku?
zpool set
gehen. Ich kann da nachher mehr zu sagen, wenn ich ein aktuelles 13-CURRENT gebaut habe. In den Vorab-Patches waren die neuen Manpages leider nicht drin.(aus [1]): The zfs send -w option allows an encrypted dataset to be sent and received to another pool without decryption. The received dataset is protected by the original user key from the sending side. This allows datasets to be efficiently backed up to an untrusted system without fear of the data being compromised.
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