Ich wollte mal was zum aktuellen Stand zu Intel-Grafikkarten sagen. Die liefen ja jetzt schon sehr lange problemlos, aber inzwischen gibt es da einiges zu bemängeln.
Nach den letzten Updates löste der Treiber bei mir IRQ-Races in DRM aus, die nur noch mit Reboot beendet werden konnten und einen kompletten CPU-Kern belegt haben. Nach dem letzten DRM Update sind diese Races seltener geworden. Weg sind sie deshalb aber noch nicht.
Zusätzlich gibt es massive Performance-Einbrüche. In ioquake3 ist die Frame Rate bei mir um über 35% eingebrochen. Das hat merklichen Einfluss auf die Spielbarkeit. Auch mit glxgears ist der Einbruch deutlich, aber das zählt ja nicht als Benchmark.
Diese Performance-Probleme treten laut Robert Noland übrigens auch unter Linux auf, das Problem ist also nicht Haus-, sondern Intel-gemacht. Robert Noland hat den neusten Intel-Treiber auf der freebsd-stable-Mailingliste übrigens als Brain-Damage bezeichnet, die weitreichende Änderungen an DRM in FreeBSD notwendig gemacht hat.
Nach den letzten Updates löste der Treiber bei mir IRQ-Races in DRM aus, die nur noch mit Reboot beendet werden konnten und einen kompletten CPU-Kern belegt haben. Nach dem letzten DRM Update sind diese Races seltener geworden. Weg sind sie deshalb aber noch nicht.
Zusätzlich gibt es massive Performance-Einbrüche. In ioquake3 ist die Frame Rate bei mir um über 35% eingebrochen. Das hat merklichen Einfluss auf die Spielbarkeit. Auch mit glxgears ist der Einbruch deutlich, aber das zählt ja nicht als Benchmark.
Diese Performance-Probleme treten laut Robert Noland übrigens auch unter Linux auf, das Problem ist also nicht Haus-, sondern Intel-gemacht. Robert Noland hat den neusten Intel-Treiber auf der freebsd-stable-Mailingliste übrigens als Brain-Damage bezeichnet, die weitreichende Änderungen an DRM in FreeBSD notwendig gemacht hat.