Hallo
nach der Installation von FreeBSD12 auf einer neuen zweiten SSD im Notebook (Transcend M2 SSD mit SATA Schnittstelle, Formfaktor 2242) hatte ich Fehler im Dateisystem. fsck hat dann ein paar Dateien in /usr/bin/ als defekt markiert und beim Druck auf Beheben die Dateien wegrepariert. Neben /usr/bin waren auch Firmware Dateien für GraKas betroffen. Ansonsten ist das System gelaufen. CrystalDiskInfo zeigt im SMART der SSD keine Fehler (bin die Einträge durchgegangen). Ich bin jetzt unsicher wie ich weiter machen soll. Sollten sich derartige Fehler an nicht wiederherstellbaren Datendateien wiederholen wäre das ja ungünstig. /usr/bin/* könnt ich ja vom Installationsmedium drüberkopieren. dmesg zeigt beim Systemstart außer Fehlern beim hdacc (Holadriö Karte) und fehldendem '/usr/bin/tr' keine Fehler. Bei 'ls -l' in /usr/bin hatte die Konsole geom Fehler geworfen
Kann es sich hier um ein unglückliches Zusammenspiel von Treiber, Chipsatz und SSD beim Schreiben der Dateien handeln?
Serie300
nach der Installation von FreeBSD12 auf einer neuen zweiten SSD im Notebook (Transcend M2 SSD mit SATA Schnittstelle, Formfaktor 2242) hatte ich Fehler im Dateisystem. fsck hat dann ein paar Dateien in /usr/bin/ als defekt markiert und beim Druck auf Beheben die Dateien wegrepariert. Neben /usr/bin waren auch Firmware Dateien für GraKas betroffen. Ansonsten ist das System gelaufen. CrystalDiskInfo zeigt im SMART der SSD keine Fehler (bin die Einträge durchgegangen). Ich bin jetzt unsicher wie ich weiter machen soll. Sollten sich derartige Fehler an nicht wiederherstellbaren Datendateien wiederholen wäre das ja ungünstig. /usr/bin/* könnt ich ja vom Installationsmedium drüberkopieren. dmesg zeigt beim Systemstart außer Fehlern beim hdacc (Holadriö Karte) und fehldendem '/usr/bin/tr' keine Fehler. Bei 'ls -l' in /usr/bin hatte die Konsole geom Fehler geworfen
Kann es sich hier um ein unglückliches Zusammenspiel von Treiber, Chipsatz und SSD beim Schreiben der Dateien handeln?
Serie300