freeBSD mit WIN2000 Bootmanager starten

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@ccc: du sollt auch nicht suse booten, sondern dein freebsd. jetzt frägst du dich: aber wie geht das, mein bootmanager ist doch hin.

hier ist die antwort: http://www.bsdforen.de/showthread.php?t=4367&highlight=boot+rookie

fals du zu faul zum lesen bist, hier die kurzversion, die dir sagt, wie du deinen (immer noch auf der festplatte liegeneden) kernel bootest, damit du in deinem freebsd-system bist, und die boot1 kopieren kannst, und alles so machen kannst wie ich es oben geschrieben habe. also hier die kurzversion:

Freebsd 1. Cd einlegen. Wenn du von CD bootest steht in etwa folgendes da:

Code:
>> FreeBSD/i386 BOOT
Default: 0:fd(0,a)/kernel
boot:


Du schreibst dann (je nach deinen System)
Code:
0:ad(0,a)/boot/loader

Die Null am anfang ist die vom BIOS vergebene Nummer des laufwerks (1. Laufwerk 0; 2. 1 usw)
ad steht für IDE-Festplatte (fd für Floppy; da für SCSI)
Die Null in der Klammer für die Position des Gerätes am Interface
Das a dann noch für die Partition
Zwischen 0 und a kann man noch des slice angeben
Danach kommt noch das was geladen werden soll /boot/loader holt den loader und /kernel den installieren kernel.


BTW: Ich hatte vor 2 wochen selbiges problem. aber alles was ich gemacht hab, ist das oben stehende sprich booten von freebsd. dann boot1 kopiert wie beschrieben. seitdem benutze ich wunderbar den bootmanager von xp und mein unix.
 
hallo

zuerst möchte mich für alle antworten bedanken.

habe meine kiste mit freesbie bootet und jetzt kann ich problemlos /boot/boot1 kopieren.

da aber mein freeBSD auf einer anderen Festplatte als WIN2000 installiert ist,
brauche NICHT boot1 sondern boot0 zu kopieren.

und da ist eben mein nächstes, schwierigstes problem:

ich muss extrem aufpassen, weil /boot/boot0 partition table NULL charakters hat.

so würde windows partition table komplett überschreiben und windows wäre natürlich UNBOOTBAR und unbrauchbar.

also wie kann ich dies realisieren OHNE windows zu zerstören ?

vermutlich sollte man sysinstall dazu benutzen, habe aber keine erfahrungen damit.

gruss
ccc
 
Selten so ein Blahfasel gelesen. Benenn dich um, diese Aussagen unter dem Name ist ein Trauerspiel sondersgleichen.

boot0 kopiert sich genause wie boot1, weil *ueberraschung* es sind beides Dateien.
Was der Dummsuelz mit "boot0 hat null Charakters" bezwecken soll ist genauso schleierhaft, schau dir boot0 mal mit hd an. Der MBR is kaputt mit egal welchen Zeichen du ihn ueberschriebst.
Hier im Topic steht schon mehrfach alles was du wissen musst, jetzt schalt Deit Hirn zur Abwechslung mal ein.

Und ueberleg dir ob das was du mit dem PC vorhast nicht doch evtl auch n Taschenrechner mit den 4 Grundrechenarten hinbekommt. Waere evtl sinnvoll.
 
hallo Elessar

so eine frechheit habe noch NIE erlebt !!!
sorry, wenn du nicht so schlau bist um dies zu verstehen, kann ich nichts dafür

dann in english:

If FreeBSD is installed on the same disk as the NT boot partition simply copy /boot/boot1 to C:\BOOTSECT.BSD However, if FreeBSD is installed on a different disk /boot/boot1 will not work, /boot/boot0 is needed.

Warning: DO NOT SIMPLY COPY /boot/boot0 INSTEAD OF /boot/boot1, YOU WILL OVERWRITE YOUR PARTITION TABLE AND RENDER YOUR COMPUTER UN-BOOTABLE!

/boot/boot0 needs to be installed using sysinstall by selecting the FreeBSD boot manager on the screen which asks if you wish to use a boot manager. This is because /boot/boot0 has the partition table area filled with NULL characters but sysinstall copies the partition table before copying /boot/boot0 to the MBR.

When the FreeBSD boot manager runs it records the last OS booted by setting the active flag on the partition table entry for that OS and then writes the whole 512-bytes of itself back to the MBR so if you just copy /boot/boot0 to C:\BOOTSECT.BSD then it writes an empty partition table, with the active flag set on one entry, to the MBR.


deine mutter hat dich leider ganz schlecht erzogen.
etwas anstand gehört im forum !
 
Entweder boot0cfg(8) lesen, oder
Code:
 dd if=/boot/boot0 of=/dev/hda bs=448 count=1

Langsam wird's mir aber auch zu dumm...
 
Was bringt dir das jetzt für einen Vorteil gegenüber grub,gag, ...bootmichtot ?
Ausser dass du dich jetzt auf das unverlässlichste System auf deinen Platten verlässt.
 
wenn du gleich gag benutzt hättest, wie es dir hier geraten wurde und du dich nicht auf den w2k-bootmanager versteift hättest, wäre das problem schon vor 6 wochen, sprich am gleichen tag gelöst gewesen...
*kopfschüttel*
 
auge schrieb:
Was bringt dir das jetzt für einen Vorteil gegenüber grub,gag, ...bootmichtot ?
Ausser dass du dich jetzt auf das unverlässlichste System auf deinen Platten verlässt.

GAG und GRUB werden nach dem MBR (also Sektor 2) auf die Platte geschrieben.
Da sollte man z.B. sehr vorsichtig sein, wenn man ein Sofware-RAID nutzt.
GRUB zerstört die Einträge des HPT-ATARAID-BIOS.
 
hallo jungs

sorry, das problem konnte ich schon ENDE MAI mit dem bootpart lösen.
habe nur vergessen darüber zu informieren.

und ich finde OM_A hat recht !
ICH WOLLTE EBEN KEINEN BOOTMANAGER AUF DIE PLATTE SCHREIBEN !
habe meine gründe dazu.
ist das so schwierig zu verstehen ?

kann man nicht installieren was man will oder braucht ?
muss man sich die sachen aufzwingen lassen ?

freeBSD kann ich auf 2 arten booten:
1.) win bootloader
2.) win bootloader startet linux grub und grub bootet freebsd
 
nur so zur information:
gag kann man auch auf floppy kopieren und cd brennen, so das nichts in den mbr geschrieben wird.
und ich will dir nichts aufzwingen, aber wenn man hinweise bekommt für eine software die wirklich in 5min. eingerichtet gewesen wäre, dann nehme ich doch diesen ratschlag an und probiere es aus anstatt mich auf eine andere sache zu versteifen. wenn es dann nicht das ist was du dir vorstellst ist das ja in ordnung, aber trotzdem kann man doch aufgeschlossen zu anderen lösungswegen sein.

just my 2 cents....
 
gag habe natürlich auch probiert, funktionierte bei mir aber nicht.
ich habe auf der diskette installiert.
es wollte kein OS booten, weder windows, linux noch freeBSD .
weiss nicht ob dies mit meinen 2 festplatten zu tun hat ?
vielleicht wenn ich auf der festplatte installieren würde, dann würde es gehen.
das wollte ich aber nicht.

anderfalls immer diskette reinschieben, um zu starten...
ist das nicht etwas umständlich ?

gruss
ccc
 
[moR-pH-euS] schrieb:
nicht wenn man sie drinlässt (scnr) ;)

habe 3 komputer (einer davon sichercheitstechnisch separat, kein netzwerk, kein internet)
so speichere ich ab und zu sachen auf anderen floppy disketten.
so müsste ich die boot diskette immer wieder rausnehmen und daran denken, dass sie wieder drin ist.

disketten sind sowieso lagsam out.

memory stick wäre eine alternative, habe zwar noch keinen, aber weiss nicht ob freeBSD automatisch und problemlos erkennt.

gruss
ccc
 
ccc schrieb:
habe 3 komputer (einer davon sichercheitstechnisch separat, kein netzwerk, kein internet)
so speichere ich ab und zu sachen auf anderen floppy disketten.
so müsste ich die boot diskette immer wieder rausnehmen und daran denken, dass sie wieder drin ist.

disketten sind sowieso lagsam out.

memory stick wäre eine alternative, habe zwar noch keinen, aber weiss nicht ob freeBSD automatisch und problemlos erkennt.

gruss
ccc

deswegen kann man es ja auch auf cd brennen... ;)
 
ccc schrieb:
und ich finde OM_A hat recht !
ICH WOLLTE EBEN KEINEN BOOTMANAGER AUF DIE PLATTE SCHREIBEN !
habe meine gründe dazu.
ist das so schwierig zu verstehen ?
Nanana, lassen wir einmal bitte die Kirche im Dorf.

Bereits auf Seite 1 Post 1 wird vom Windowsbootmanager und von Grub geredet. Beides auf die Platte installiert. Und das jemand, der zwei Bootmanager auf die Platte installiert, sich dann darauf versteift keinen anderen Bootmanager sondern nur diesen (eher diese Beiden) zu verwenden, ploetzlich gar keinen Bootmanager mehr auf seiner Platte will - das Problem aber mit eben einem GANZ anderen Bootmanager (installiert auf die Platte versteht sich) geloest hat - ja, das ist so schwierig zu verstehen. Das ergibt naemlich keinerlei Sinn.
 
Elessar schrieb:
Nanana, lassen wir einmal bitte die Kirche im Dorf.

Bereits auf Seite 1 Post 1 wird vom Windowsbootmanager und von Grub geredet. Beides auf die Platte installiert. Und das jemand, der zwei Bootmanager auf die Platte installiert, sich dann darauf versteift keinen anderen Bootmanager sondern nur diesen (eher diese Beiden) zu verwenden, ploetzlich gar keinen Bootmanager mehr auf seiner Platte will - das Problem aber mit eben einem GANZ anderen Bootmanager (installiert auf die Platte versteht sich) geloest hat - ja, das ist so schwierig zu verstehen. Das ergibt naemlich keinerlei Sinn.

ersten ich wollte keinen zusätzlichen Bootmanager installieren und zweitens du hast überhaupt keine Ahnung, was boortpart ist.
Das ist kein Bootmanager, sondern nur ein tool um Windows Bootmenü zu erweitern.
Lies nächstes mal zuerst nach !
 
CCC, ist Dein Ton nicht etwas vermessen?
Dir wurde versucht zu helfen, Du laest Dir Dein Problem "aus der Nase ziehen", alle Poster hier im Thread haben Dir auf hoefliche Art und Weise geantwortet, Dir alle notwenigen Schritte beschrieben (also damit teilweise das Denken abgenommen), obwohl Du zudem noch crosspostest etc.
Die Loesung ist nicht unbedingt bootpart (nein, es heisst nicht boortpart) um das Bootmenue von Windows erweitern. Es reicht ein normales notepad bzw. ein Texteditor, um die boot.ini zu bearbeiten, welche einfach nur eine Textdatei wie jede andere Textdatei auch ist. Ich sehe Dich als disqualifiziert an, aber dies ist nur meine persoenliche Meinung, und ja, das kannst Du mir uebelnehmen :gpaul:
 
Zuletzt bearbeitet:
moonlook schrieb:
CCC, ist Dein Ton nicht etwas vermessen?
Dir wurde versucht zu helfen, Du laest Dir Dein Problem "aus der Nase ziehen", alle Poster hier im Thread haben Dir auf hoefliche Art und Weise geantwortet, Dir alle notwenigen Schritte beschrieben (also damit teilweise das Denken abgenommen), obwohl Du zudem noch crosspostest etc.
Die Loesung ist nicht unbedingt bootpart (nein, es heisst nicht boortpart) um das Bootmenue von Windows erweitern. Es reicht ein normales notepad bzw. ein Texteditor, um die boot.ini zu bearbeiten, welche einfach nur eine Textdatei wie jede andere Textdatei auch ist. Ich sehe Dich als disqualifiziert an, aber dies ist nur meine persoenliche Meinung, und ja, das kannst Du mir uebelnehmen :gpaul:

hallo

erstens das problem ist für mich schon lange erledigt und ich antworte nur auf die zusätzlichen kommentare, die nach der lösung meines problems immer wieder folgen.

zweitens war das wirklich eine hoefliche Art von Elessar ?

http://www.bsdforen.de/showthread.php?t=4366&page=2&pp=15

wie gesagt, so eine frechheit habe noch nie erlebt !

leider muss ich dich korriegieren.
es reicht nicht nur mit dem editor die boot.ini zu edietieren.
Windows NT/2000/XP verwaltet die Einträge des Bootmenüs in der Datei boot.ini. Leider gibt es von Windows NT aus keine Möglichkeit, dieses Menü um eigene Einträge zu erweitern. Zwar kann man, wenn man die Syntax kennt, verschiedene Startoptionen für Windows NT einstellen, aber zusätzliche Betriebssysteme, wie Linux auf anderen Partitionen lassen sich nicht so einfach ansprechen.
bootpart macht nicht nur eintrag in boot.ini sondern setzt auch ein link zu der freebsd oder linux bootpartition.

es muss auch nicht unbedingt bootpart sein.
mit boot0cfg könnte man das problem auch lösen, leider kenne die syntax zu wenig.
 
Es reicht.

Edit:
Nochmal zur Begründung der Schliessung. Das hier wird zu nichts mehr ausser Anfeindungen führen.
Ich will jetzt hier niemandem den schwarzen Peter zuschieben, aber Aktionen fordern Reaktionen heraus. ccc, nichts gegen dich persönlich, aber du hast hier bisher meiner persönlichen Meinung nach nur mit Unwissenheit in Verbindung mit einer gewissen Resistenz gegenüber Lösungsvorschlägen geglänzt, und so etwas stößt verständlicherweise einigen sauer auf.
Wenn dir diese unglaublichen Frechheiten hier nicht passen, ist das nicht das Problem der Community, sondern deines, Kritik muss man abkönnen und daraus dann Konsequenzen ziehen, welche auch immer das sein mögen.
 
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