soul_rebel
ist immer auf der flucht
Ich glaube ich hatte dazu schoneinmal einen Thread, finde ich aber nicht mehr.
Das System:
- VIA EPIA Board, 666Mhz, 1GBRam
- FreeBSD 7.2-Release
- NFS-Server, cupsd, sftp-server
- keine firewall
Die Symptome:
- immermal wieder hängt das System und must hart neugestartet werden
- es reagiert auf pings, aber ansonsten geht garnichts
- es gibt keine kernel-dumps, keine Einträge in irgendwelchen Logs
Mehr neue Details:
- heute hing kurz das NFS, da konnte ich mich noch anmelden auf der Kiste
- ein su-Prozess schluckte 100%CPU
- ich habe lange versucht ihn zu killen, erfolglos
- aufeinmal starb er doch und NFS ging wieder
- ein bisschen später konnte ich mich auf einmal nicht mehr anmelden per SSH, eine andere SSH-Verbindung war aber noch auf
- mit dieser stellte ich fest, dass der SSH-Dienst jetzt 100% CPU verbrauchte (das ganze übrigens immer System-Load, nicht User-load)
- der ließ sich irgendwann killen, woraufhin sh dann 100% CPU-verbrauchte, der lies sich nicht killen
- ich dachte, irgendwie dummerweise, das wäre meine aktuelle Session gewesen und habe mich abgemeldet -> jetzt komme ich garnicht mehr rein
- der PC ist jetzt in dem oben beschriebenen Zustand (keine Reaktion außer auf Ping)
- per com0 kriegt man übrigens ein login form, wenn man dann aber versucht sich anzumelden hängt er da auch
- überraschenderweise funktionieren die NFS-Connections, die vor dem "crash" aufgebaut wurden
Das Problem habe ich jetzt schon ca. ein halbes Jahr(schon mit 7.1), mal öfter (1 pro Woche), mal seltener (1 pro 2Monate) und es nervt gewaltig!
Weiß jemand weiter?
Auf der Hardware, hatte ich früher ein FreeBSD-6 das problemlos lief, daran liegt es glaube ich nicht.
Danke für jede Hilfe
P.S: als ich die aktive Verbindung zum kaputten System hatte, habe ich natürlich auch ein sockstat und netstat gemacht. Verbindungen nach draußen/Internet gab es keine (zumindest laut den tools).
edit: die NFS-Verbindungen hängen jetzt auch. Also zumindest funktioniert der directory-lookup nicht. der musicpd der auf der NFS-Share läuft geht noch
Das System:
- VIA EPIA Board, 666Mhz, 1GBRam
- FreeBSD 7.2-Release
- NFS-Server, cupsd, sftp-server
- keine firewall
Die Symptome:
- immermal wieder hängt das System und must hart neugestartet werden
- es reagiert auf pings, aber ansonsten geht garnichts
- es gibt keine kernel-dumps, keine Einträge in irgendwelchen Logs
Mehr neue Details:
- heute hing kurz das NFS, da konnte ich mich noch anmelden auf der Kiste
- ein su-Prozess schluckte 100%CPU
- ich habe lange versucht ihn zu killen, erfolglos
- aufeinmal starb er doch und NFS ging wieder
- ein bisschen später konnte ich mich auf einmal nicht mehr anmelden per SSH, eine andere SSH-Verbindung war aber noch auf
- mit dieser stellte ich fest, dass der SSH-Dienst jetzt 100% CPU verbrauchte (das ganze übrigens immer System-Load, nicht User-load)
- der ließ sich irgendwann killen, woraufhin sh dann 100% CPU-verbrauchte, der lies sich nicht killen
- ich dachte, irgendwie dummerweise, das wäre meine aktuelle Session gewesen und habe mich abgemeldet -> jetzt komme ich garnicht mehr rein
- der PC ist jetzt in dem oben beschriebenen Zustand (keine Reaktion außer auf Ping)
- per com0 kriegt man übrigens ein login form, wenn man dann aber versucht sich anzumelden hängt er da auch
- überraschenderweise funktionieren die NFS-Connections, die vor dem "crash" aufgebaut wurden
Das Problem habe ich jetzt schon ca. ein halbes Jahr(schon mit 7.1), mal öfter (1 pro Woche), mal seltener (1 pro 2Monate) und es nervt gewaltig!
Weiß jemand weiter?
Auf der Hardware, hatte ich früher ein FreeBSD-6 das problemlos lief, daran liegt es glaube ich nicht.
Danke für jede Hilfe
P.S: als ich die aktive Verbindung zum kaputten System hatte, habe ich natürlich auch ein sockstat und netstat gemacht. Verbindungen nach draußen/Internet gab es keine (zumindest laut den tools).
edit: die NFS-Verbindungen hängen jetzt auch. Also zumindest funktioniert der directory-lookup nicht. der musicpd der auf der NFS-Share läuft geht noch