pbtraveller
Well-Known Member
Hi,
will mir zu Hause meinen neuen Server aufbauen. Dieser soll Folgendes können:
a) als NAS hauptsächlich für Backups der Mac-Clients dienen
b) mittels eines Linux (virtualisiert) und openexchange oder einer ähnlichen Anwendung Adressen und Kalender zwischen Clients (Macs, Linux) iPhones und BlackBerries syncen,
c) ein Linux/BSD für Asterisk betreiben
c) weitere dezidierte virtuelle Maschinen für andere Anwendungen (mal sehen was mir noch so einfällt) dienen.
Ich würde gerne als Betriebssystem hauptsächlich FreeBSD nehmen. Komme zwar eigentlich aus der Linux-Welt (Gentoo und Ubuntu), finde FreeBSD aber inzwischen besser.
Habe mir zwei Alternativen überlegt:
1. XEN mit Linux DomO und weiteren DomU (FreeBSD als NAS; Linux mit OpenExchangeg) etc. oder
2. FreeBSD mit ZFS und darauf VirtualBox mit Linux und OpenExchangeg etc.
Lösung 1 scheint mir für den Serverbetrieb besser geeignet, allerdings hätte ich dabei nach meiner Einschätzung nicht die Möglichkeit, die ganzen Platten mittels ZFS zu betreiben. Außerdem weiß ich nicht, wie schnell FreeBSD unter XEN als NAS laufen würde. XEN scheint aber stabil zu sein und der Ersatz eines abgerauchten virtualisierten Servers von einem Backup dürfte sehr schnell gehen.
Lösung 2 scheint mir geeignet zu sein, da ich als Host FreeBSD hätte und ZFS verwenden könnte. VirtualBox ist außerdem sehr einfach zu bedienen.
Da das NAS natürlich nicht aus dem WAN erreichbar sein soll, ist ein "Abschotten" der einzelnen Guest bzw. die Begrenzung des Zugriffs von einem Guest auf den anderen bzw. dem Guest auf den Host etc. besonders wichtig!
Was würdet Ihr mir empfehlen und warum?
PS. Die Kiste, die ich verwenden werde, ist ein einfacher HP ProLiant N36L MicroServer. Ziemlich langsam, aber es ist ja nur ein homeserver und es werden nicht besonders viele Clients darauf zugreifen.
Vielen Dank für Eure Ideen!
Gruß
pbtraveller
will mir zu Hause meinen neuen Server aufbauen. Dieser soll Folgendes können:
a) als NAS hauptsächlich für Backups der Mac-Clients dienen
b) mittels eines Linux (virtualisiert) und openexchange oder einer ähnlichen Anwendung Adressen und Kalender zwischen Clients (Macs, Linux) iPhones und BlackBerries syncen,
c) ein Linux/BSD für Asterisk betreiben
c) weitere dezidierte virtuelle Maschinen für andere Anwendungen (mal sehen was mir noch so einfällt) dienen.
Ich würde gerne als Betriebssystem hauptsächlich FreeBSD nehmen. Komme zwar eigentlich aus der Linux-Welt (Gentoo und Ubuntu), finde FreeBSD aber inzwischen besser.
Habe mir zwei Alternativen überlegt:
1. XEN mit Linux DomO und weiteren DomU (FreeBSD als NAS; Linux mit OpenExchangeg) etc. oder
2. FreeBSD mit ZFS und darauf VirtualBox mit Linux und OpenExchangeg etc.
Lösung 1 scheint mir für den Serverbetrieb besser geeignet, allerdings hätte ich dabei nach meiner Einschätzung nicht die Möglichkeit, die ganzen Platten mittels ZFS zu betreiben. Außerdem weiß ich nicht, wie schnell FreeBSD unter XEN als NAS laufen würde. XEN scheint aber stabil zu sein und der Ersatz eines abgerauchten virtualisierten Servers von einem Backup dürfte sehr schnell gehen.
Lösung 2 scheint mir geeignet zu sein, da ich als Host FreeBSD hätte und ZFS verwenden könnte. VirtualBox ist außerdem sehr einfach zu bedienen.
Da das NAS natürlich nicht aus dem WAN erreichbar sein soll, ist ein "Abschotten" der einzelnen Guest bzw. die Begrenzung des Zugriffs von einem Guest auf den anderen bzw. dem Guest auf den Host etc. besonders wichtig!
Was würdet Ihr mir empfehlen und warum?
PS. Die Kiste, die ich verwenden werde, ist ein einfacher HP ProLiant N36L MicroServer. Ziemlich langsam, aber es ist ja nur ein homeserver und es werden nicht besonders viele Clients darauf zugreifen.
Vielen Dank für Eure Ideen!
Gruß
pbtraveller