Hallo,
ich bin nach wie vor ein großer Anhänger von POP3, weil es mir sehr wichtig ist, dass E-Mails bei MIR (auf meinen Rechnern) und nicht irgendwo auf einem angemieteten Server liegen.
Auf der anderen Seite bietet IMAP natürlich Vorzüge, die ich ebenfalls gerne nutzen würde, etwa jenen, dass ich auf allen MailClients (PCs, Smartphone etc.) die über alle Geräte versendeten Mails sehen kann.
Am liebsten wäre mir, dass bspw. stets nur der Mailverkehr der letzten 2 Wochen auf dem IMAP-Server vorgehalten wird und alles andere bereits bei mir lokal gesichert worden ist.
Mich würde interessieren, wie Ihr Backups von Eurem IMAP-Server realisiert habt?
Ich nutze bspw. Thunderbird auf dem PC. FreeBSD-seitig läuft Dovecot 2, postfix und Roundcube. Als Spamfilter rspamd.
Wenn ich das richtig verstanden habe, muss ich auf jedem meiner Geräte einstellen, dass er beim Versenden via SMTP eine Kopie in den Sent-Ordner des IMAP-Servers ablegt, damit später nach einer Synchronisation meiner unterschiedlichen E-MailClients jedes Gerät alle versendeten Mails auflisten kann.
Aber wie setzt man das am besten um, dass alle eingegangenen und versendeten Mails gesichert werden?
Man könnte vermutlich serverseitig die IMAP-Ordner inkrementell sichern und dann via FTP o. ä. zu sich nachhause übertragen. Denn wenn ich bspw. die Funktionen meiner unterschiedlichen MailClients (PC, Smartphones) zum sichern in lokale Ordner nutze, erhalte ich ja nur dezentrale, lokale Sicherungen auf den verschiedenen MailClients.
Da Dovecot auch POP3 unterstützt, gibt es wohl auch diverse Anwender, welche einen Hauptrechner dafür nutzen, mit POP3 die eingegangenen Mails lokal zu sichern. Allerdings ist mir hierbei nicht klar, was passiert, wenn ich eine abgerufene Mail (POP3) direkt auf dem Server löschen lasse und gleichzeitig auch IMAP-Funktionalität von Dovecot genutzt wird. Ist diese Mail dann für IMAP ebenfalls „weg“?
Danke und viele Grüße
testit
ich bin nach wie vor ein großer Anhänger von POP3, weil es mir sehr wichtig ist, dass E-Mails bei MIR (auf meinen Rechnern) und nicht irgendwo auf einem angemieteten Server liegen.
Auf der anderen Seite bietet IMAP natürlich Vorzüge, die ich ebenfalls gerne nutzen würde, etwa jenen, dass ich auf allen MailClients (PCs, Smartphone etc.) die über alle Geräte versendeten Mails sehen kann.
Am liebsten wäre mir, dass bspw. stets nur der Mailverkehr der letzten 2 Wochen auf dem IMAP-Server vorgehalten wird und alles andere bereits bei mir lokal gesichert worden ist.
Mich würde interessieren, wie Ihr Backups von Eurem IMAP-Server realisiert habt?
Ich nutze bspw. Thunderbird auf dem PC. FreeBSD-seitig läuft Dovecot 2, postfix und Roundcube. Als Spamfilter rspamd.
Wenn ich das richtig verstanden habe, muss ich auf jedem meiner Geräte einstellen, dass er beim Versenden via SMTP eine Kopie in den Sent-Ordner des IMAP-Servers ablegt, damit später nach einer Synchronisation meiner unterschiedlichen E-MailClients jedes Gerät alle versendeten Mails auflisten kann.
Aber wie setzt man das am besten um, dass alle eingegangenen und versendeten Mails gesichert werden?
Man könnte vermutlich serverseitig die IMAP-Ordner inkrementell sichern und dann via FTP o. ä. zu sich nachhause übertragen. Denn wenn ich bspw. die Funktionen meiner unterschiedlichen MailClients (PC, Smartphones) zum sichern in lokale Ordner nutze, erhalte ich ja nur dezentrale, lokale Sicherungen auf den verschiedenen MailClients.
Da Dovecot auch POP3 unterstützt, gibt es wohl auch diverse Anwender, welche einen Hauptrechner dafür nutzen, mit POP3 die eingegangenen Mails lokal zu sichern. Allerdings ist mir hierbei nicht klar, was passiert, wenn ich eine abgerufene Mail (POP3) direkt auf dem Server löschen lasse und gleichzeitig auch IMAP-Funktionalität von Dovecot genutzt wird. Ist diese Mail dann für IMAP ebenfalls „weg“?
Danke und viele Grüße
testit