Konfiguration für Time Maschine...
- Ersteller kira12
- Erstellt am
Esjott
Kellerkind
Ich nutze timemachine nicht mehr. Auf den Macs läuft Arq Backup, sichert stündlich per sftp auf den homeserver und einmal am Tag auf Amazon glacier. Bisher keine Probleme mit dem Setup, keine kaputten sparse-bundles mehr (konnte tm ausgezeichnet), zurückspielen der Backups ähnlich komfortabel wie bei um.
pit234a
Well-Known Member
afaik wird es nicht mehr weiter entwickelt und soll durch irgendein SMB abgelöst werden, auf derzeit aktuellen OS-X wird es aber in der letzten Version noch unterstützt, sprich, man kann einen AFP-Server noch nutzen und Freigaben auch für Time-Machine einsetzen.
Das habe ich selbst aber nie gemacht und will deshalb darüber nicht spekulieren. Artikel darüber habe ich aber immer wieder im Netz gesehen. Es gab eine gute Seite, die AFP auf FreeBSD beschrieb. Das finde ich nun auf die Schnelle nicht, aber soweit ich im ersten Überblick sehe, werden wenigstens die wesentlichen Grundlagen auch hier zusammengefasst:
http://www.area536.com/projects/ironclad-time-machine-backups-on-freebsd/
Hallo Leute,
erst aml vielen dank für die Zahlreichen Antworten.
alle Ideen sind schön, aber erstellen keine Versionen und löschen keine alten Bakcups wenn der Plattenplatz knapp wird. Auch wenn die sparesbundles mal defekt sein sollten. Ich sichere noch zusätzlich auf eine TC und eine externe Festplatte.
Den Funktionsumfang von TM finde ich nirgendswo. AFP wird nicht weiterentwickelt, funktioniert aber nicht. Selbst wenn nicht dann eben ein anderes Protokoll.
@Pit, ab Yosemite wurde etwas geändert bei TM, seit dem funktioniert meine Lösung nicht mehr. Die Area536 scheint auch vor Yosemite zu sein...
Gruß ré
erst aml vielen dank für die Zahlreichen Antworten.
alle Ideen sind schön, aber erstellen keine Versionen und löschen keine alten Bakcups wenn der Plattenplatz knapp wird. Auch wenn die sparesbundles mal defekt sein sollten. Ich sichere noch zusätzlich auf eine TC und eine externe Festplatte.
Den Funktionsumfang von TM finde ich nirgendswo. AFP wird nicht weiterentwickelt, funktioniert aber nicht. Selbst wenn nicht dann eben ein anderes Protokoll.
@Pit, ab Yosemite wurde etwas geändert bei TM, seit dem funktioniert meine Lösung nicht mehr. Die Area536 scheint auch vor Yosemite zu sein...
Gruß ré
derOliver
Systemheld
Du musst das Backup auch auf nicht unterstützte Laufwerke zulassen:
https://www.engadget.com/2007/11/10/how-to-enable-time-machine-on-unsupported-volumes/
AFP ist zur Zeit übrigens das einzige Netzwerkprotokoll, das von Apple für TimeMachine unterstützt wird. Klappen tut es natürlich auch via SMB.
https://www.engadget.com/2007/11/10/how-to-enable-time-machine-on-unsupported-volumes/
AFP ist zur Zeit übrigens das einzige Netzwerkprotokoll, das von Apple für TimeMachine unterstützt wird. Klappen tut es natürlich auch via SMB.
minimike
Berufsrevolutionär
Hi
Netatalk 3 mit mdnsresponder... Avahi ist eine scheiss Software, wen wunderts noch, ausser Herrn Poettering
dominus% cat /usr/local/etc/afp.conf
[Global]
mimic model = TimeCapsule
zeroconf = yes
uam list = uams_dhx.so uams_dhx2.so
log level = default:warn
log file = /var/log/afpd.log
hostname = dominus.webterrorist.local
[Homes]
basedir regex = /storage/home
time machine = yes
vol size limit = 800000
dominus% cat /usr/local/etc/mdnsresponder.conf
"dominus.webterrorist.local" _afpovertcp._tcp. local 548
Läuft bei mir so zu Hause und in meiner alten Firma mit 60 Usern.
MDNS ist auf ein lokales LAN beschränkt. Es bedarf fieser Hacks um mdns zu forwarden sofern du im Finder von einem anderen Netz aus automatisch die Shares angezeigt bekommen möchtest. Du kannst aber auch direkt die IP oder sofern Vorhanden die DNS Adresse verwenden sofern du auf das Feature MDNS verzichtest
Ich fahre El Capitan auf den Geräten von mir und meiner Familie. Serverseitig FreeBSD 10.3 und Netatalk3 mit mdnsresponder kompiliert direkt aus den Ports
Netatalk 3 mit mdnsresponder... Avahi ist eine scheiss Software, wen wunderts noch, ausser Herrn Poettering
dominus% cat /usr/local/etc/afp.conf
[Global]
mimic model = TimeCapsule
zeroconf = yes
uam list = uams_dhx.so uams_dhx2.so
log level = default:warn
log file = /var/log/afpd.log
hostname = dominus.webterrorist.local
[Homes]
basedir regex = /storage/home
time machine = yes
vol size limit = 800000
dominus% cat /usr/local/etc/mdnsresponder.conf
"dominus.webterrorist.local" _afpovertcp._tcp. local 548
Läuft bei mir so zu Hause und in meiner alten Firma mit 60 Usern.
MDNS ist auf ein lokales LAN beschränkt. Es bedarf fieser Hacks um mdns zu forwarden sofern du im Finder von einem anderen Netz aus automatisch die Shares angezeigt bekommen möchtest. Du kannst aber auch direkt die IP oder sofern Vorhanden die DNS Adresse verwenden sofern du auf das Feature MDNS verzichtest
Ich fahre El Capitan auf den Geräten von mir und meiner Familie. Serverseitig FreeBSD 10.3 und Netatalk3 mit mdnsresponder kompiliert direkt aus den Ports
Hallo minimike,
danke für die Info, hab soweit alles installiert, aber ich kann mich nicht einloggen auf dem Server. Ich habe noch "valid users = [USER]" hinzugefügt, aber es funktioneirt nicht. Ich werde mal etwas suchen ob ich was finde. Zumindest sieht der Mac den Server was schon mal ein gutes Zeichen ist.
Gruß ré
danke für die Info, hab soweit alles installiert, aber ich kann mich nicht einloggen auf dem Server. Ich habe noch "valid users = [USER]" hinzugefügt, aber es funktioneirt nicht. Ich werde mal etwas suchen ob ich was finde. Zumindest sieht der Mac den Server was schon mal ein gutes Zeichen ist.
Gruß ré
double-p
BOFH
Wir (Firma) haben da auch mal einige Energie reingesteckt.. taugt alles nix.
Lt. Murphy verreckt auch die Platte, wenn man "weit weg" vom Backup/Restore-Server ist.
Das Back-Backup ist deswegen inzwischen fuer jeden eine kleine 1TB USB3 Platte, auf die TM exklusiv schreibt.
Davon laesst sich auch am "Sonntag morgen" problemlos booten und weiter arbeiten.
Just sayin'.. generell waer ein funktionierendes FreeBSD-Filer System auch wuenschenswert.
Lt. Murphy verreckt auch die Platte, wenn man "weit weg" vom Backup/Restore-Server ist.
Das Back-Backup ist deswegen inzwischen fuer jeden eine kleine 1TB USB3 Platte, auf die TM exklusiv schreibt.
Davon laesst sich auch am "Sonntag morgen" problemlos booten und weiter arbeiten.
Just sayin'.. generell waer ein funktionierendes FreeBSD-Filer System auch wuenschenswert.
minimike
Berufsrevolutionär
Hi
Du kannst unter anderem PAM als Backend für die Authentifizierung verwenden. Du musst den Port aber dann auch mit PAM konfigurieren und bauen. In der Firma verwendete ich winbind gegen Active Directory. Zuhause für die 4 Leute ein wenig zuviel. Darum ganz schnöde wie folgt.
dominus% cat /usr/local/etc/pam.d/netatalk
auth required pam_unix.so try_first_pass
account required pam_unix.so try_first_pass
session required pam_permit.so
Du kannst unter anderem PAM als Backend für die Authentifizierung verwenden. Du musst den Port aber dann auch mit PAM konfigurieren und bauen. In der Firma verwendete ich winbind gegen Active Directory. Zuhause für die 4 Leute ein wenig zuviel. Darum ganz schnöde wie folgt.
dominus% cat /usr/local/etc/pam.d/netatalk
auth required pam_unix.so try_first_pass
account required pam_unix.so try_first_pass
session required pam_permit.so