saintjoe
Bodybuilder
Hallo!
Heute im IRC konnte ich feststellen, dass nicht bloss mein native OpenOffice 1.1 unter FreeBSD wahrlich keine Rakete ist.
Der Start davon dauert bei einigen Leuten, so um die 30 Sekunden - das ist eindeutig zuviel.
Also hab ich mir gedacht, mal die Linux-Version zu installieren (hat auch den Vorteil, das diese schon als 1.1 in Deutsch zu haben ist.)
Also, wer nicht mehr 30 Sekunden auf den Start von OpenOffice warten will, sollte sich wirklich die Linux-Version installieren - diese startet unter 5.2-BETA in knapp 5 Sekunden.
Herunterladen und Installieren von OpenOffice 1.1
Die deutsche Version gibt es hier.
Nachdem Download (ca. 75mb), muss das heruntergeladene Archiv entpackt werden:
tar xzvf OOo_1.1.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz
Wechselt nun in das gerade entstandene Verzeichnis, e.g.
cd OOo_1.1.0_LinuxIntel_install_de
und öffnet die Datei install mit einem Editor eurer Wahl.
Die 1. Zeile:
in
ändern. Vielleicht kann der Schritt auch weggelassen werden, allerdings hab ich das noch nicht probiert
Zur Installation (und wahrscheinlich auch für den Betrieb) braucht ihr ein gemountetes Linprocfs.
Am besten, ihr fügt gleich folgende Zeile in die /etc/fstab ein:
Danach einfach per mount /usr/compat/linux/proc das Ding mounten.
Nun könnt ihr auch schon mit dem Installieren anfangen (in /pfad/zu/OOo_1.1.0_LinuxIntel_install_de):
per Default wird OpenOffice nun nach /usr/local/OpenOffice1.1.0 installiert.
Um nun als normaler User Openoffice zu installieren, müsst ihr es noch für diesen installieren:
Der Rest dürfte selbsterklärend sein.
Wenn das abgeschlossen ist, könnt ihr OpenOffice mit /usr/local/OpenOffice.1.1.0/program/soffice aufrufen.
Hinweis
Bei einigen (anscheinend unter 4.x) landet die Installation in /usr/compat/linux/usr/local/OpenOffice.org1.1.0.
Denkt also dran, falls ihr unter /usr/local nix finden solltet!
Viel Spass
Heute im IRC konnte ich feststellen, dass nicht bloss mein native OpenOffice 1.1 unter FreeBSD wahrlich keine Rakete ist.
Der Start davon dauert bei einigen Leuten, so um die 30 Sekunden - das ist eindeutig zuviel.
Also hab ich mir gedacht, mal die Linux-Version zu installieren (hat auch den Vorteil, das diese schon als 1.1 in Deutsch zu haben ist.)
Also, wer nicht mehr 30 Sekunden auf den Start von OpenOffice warten will, sollte sich wirklich die Linux-Version installieren - diese startet unter 5.2-BETA in knapp 5 Sekunden.
Herunterladen und Installieren von OpenOffice 1.1
Die deutsche Version gibt es hier.
Nachdem Download (ca. 75mb), muss das heruntergeladene Archiv entpackt werden:
tar xzvf OOo_1.1.0_LinuxIntel_install_de.tar.gz
Wechselt nun in das gerade entstandene Verzeichnis, e.g.
cd OOo_1.1.0_LinuxIntel_install_de
und öffnet die Datei install mit einem Editor eurer Wahl.
Die 1. Zeile:
Code:
#! /bin/sh
Code:
#! /usr/compat/linux/bin/sh
Zur Installation (und wahrscheinlich auch für den Betrieb) braucht ihr ein gemountetes Linprocfs.
Am besten, ihr fügt gleich folgende Zeile in die /etc/fstab ein:
Code:
linprocfs /compat/linux/proc linprocfs rw 0 0
Nun könnt ihr auch schon mit dem Installieren anfangen (in /pfad/zu/OOo_1.1.0_LinuxIntel_install_de):
Code:
#./install
Installation starting, please be patient ...
glibc version: 2.2.4
Initializing installation program....................
call procedure: LanguageSelect
make directory: /usr/local/OpenOffice.org1.1.0/.
make directory: /usr/local/OpenOffice.org1.1.0/help
...
Um nun als normaler User Openoffice zu installieren, müsst ihr es noch für diesen installieren:
Code:
$/usr/local/OpenOffice.org1.1.0/setup
Wenn das abgeschlossen ist, könnt ihr OpenOffice mit /usr/local/OpenOffice.1.1.0/program/soffice aufrufen.
Hinweis
Bei einigen (anscheinend unter 4.x) landet die Installation in /usr/compat/linux/usr/local/OpenOffice.org1.1.0.
Denkt also dran, falls ihr unter /usr/local nix finden solltet!
Viel Spass