nach frischer Installation WLAN aktivieren + html + pdf lesen

Moin logoft,

es ist nicht nur /boot/loader.conf wichtig, sondern auch /etc/rc.conf. Was hast Du da eingetragen? Und bitte nicht die Anzahl der Zeilen bzw. Buchstaben angeben, sondern den Text, den Du da eingetragen hast.
Welche WLAN-Karte verwendest Du?

Grüßle

Jürgen
 
ES GEHT ES GEHT ES GEHT :-))))))

Hallo Leute,

um 0 Uhr habe ich den Stick gebootet und in der Shell-Skript-Datei von mir die # gesetzt vor ! und gestartet. Dann habe ich ne Nummer gepingt und statt bilde.de habe ich freenet.de genommen und es ging. Ich habe gleich joe installiert und er zählte endlich die Prozente. Ich habe noch mate installiert und mich gefragt wie ich mehrere Pakete in die pkg install setzen kann? Aber das sind Details die ich nachlesen kann.Genauso fand ich kein X oder startx. Bei BSD heißen die Dinger anscheind anders :-))

Ich denke mal es hat bei mir so lange gedauert, weil ich nicht wußte wie sich die Programme verhalten. In der wlan0 Übersicht erscheinen kurz die gestarteten Dienste dhclient und supplicant und man sieht ob sie starten oder sich beenden.

mfg
 
Moin logoft,

es ist nicht nur /boot/loader.conf wichtig, sondern auch /etc/rc.conf. Was hast Du da eingetragen? Und bitte nicht die Anzahl der Zeilen bzw. Buchstaben angeben, sondern den Text, den Du da eingetragen hast.
Welche WLAN-Karte verwendest Du?

Grüßle

Jürgen

Hallo Juedan,

2 volle Seiten zu lesen ist natürlich sehr viel ;.)) Eins der Problemchen war zum Beispiel das in der rc.conf das 'ifconfig_ath="wlan0" ' einfach nicht funktioniert. Habe ich es weggelassen hat der wlan0 gestartet neben bg0 usw. Ich habe 'ifconfig wlan0' reingesetzt und bekomme in der Übersicht nur wlan0 angezeigt. Ist wlan0 nicht aktiv bekomme ich das gemeldet. Für mich eine vielbessere Lösung. Bei mir steht noch drin 'iconfig_wlan0=" WPA und SYNCDHCP" drin. SYNC heißt das gewartet wird bis der Router ausgelesen wurde und WPA verwendet WPA als Verschlüsselung.

Und in der rc.conf kann man die SSID reinschreiben und inet. Aber bei der SSID bekam ich immer den Router meines Nachbarn zu sehen, wie er seine SSID nennt:-) Und diese Informationen sind völlig überflüssig, DHCP liest den Router aus. Das zu testen hat sehr viel Zeit gekostet.

Die loader.conf ist da einfacher. Netzwerkkarte und die WPA-Startangaben sind drin. Die wpa_supplicant.conf enthält den nicht und den verschlüsselten Key den man selbst umwandelt mit supplicant.

mfg
 
Hallo,

um zu prüfen, ob der Nameserver sauber konfiguriert ist und eine Namensauflösung korrekt funktioniert kannst du die zweite Zeile der Ausgabe des Ping-Befehls betrachten.
Code:
root@jhext1:~ # ping bild.de
PING bild.de (145.243.248.21): 56 data bytes

Du siehst, dass bild.de in die IP-Adresse 145.253.248.21 umgewandelt wird - das geht nur, wenn die Namenslösung funktioniert.
Explizit testen kannst du zum Beispiel mit dem Befehl "host".
Code:
root@jhext1:~ # host -a bild.de
Trying "bild.de"
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 35042
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 6, AUTHORITY: 0, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;bild.de.                       IN      TYPE255

;; ANSWER SECTION:
bild.de.                1310    IN      A       145.243.248.21
bild.de.                1310    IN      A       145.243.240.21
bild.de.                1778    IN      MX      100 mx0.asv.de.
bild.de.                1778    IN      MX      200 mx1.asv.de.
bild.de.                1778    IN      MX      300 mx2.asv.de.
bild.de.                1778    IN      MX      400 mx3.asv.de.

Received 141 bytes from 10.0.20.1#53 in 0 ms

In der unteren Zeile siehst du meinen Nameserver mit der IP 10.0.20.1 (bei mir das DMZ-Interface der Firewall).
Gruß
Markus
 
"QEMU is a generic and open source machine emulator and virtualizer."
Ja, das habe ich auch schon gelesen und davon gehört, aber ich habe es nie benutzt und kenne mich damit nicht aus und bin skeptisch gegenüber allen diesen Methoden, wenn es darum geht ein OS zu probieren und in solch eine Umgebung zu installieren und zu warten. Ob und wie gut jeweils etwas emuliert oder aus dem Host-System durchgereicht wird, ist ja nicht einfach zu erkennen und somit könnten Fehler der VM als Fehler des neu installierten Systems bewertet werden.

Was deine Aussagen zu Betriebssystemen angeht, will ich nicht weiter einsteigen. Meine eigenen Erfahrungen sind zu begrenzt. QNX ist nicht mehr OpenSource und käme für mich deshalb nicht in Frage. Es ist auch nicht besonders schnell oder so. Es ist ein Echtzeit-Betriebssystem und schon daher für spezielle Anforderungen gedacht, als Grundlage für einen Desktop taugen diese Mechanismen gar nicht gut. Sie können auch für jedes Linux realisiert werden, Ubuntu bietet so etwas für sein Studio-Projekt an, um Latenzen zu reduzieren. In anderem Zusammenhang wurde hier schon über manche Gerüchte und Mythen im Zusammenhang mit verschiedenen betriessystemen gesprochen. Es stellt sich heraus, dass sehr häufig unhaltbare Aussagen kursieren, welche die Wahl beeinflussen. Persönlich wette ich, dass von einer willkürlich zusammengestellten Kontrollgruppe 99 von 100 keinen Unterschied bemerken, ob sie nun ein Ubuntu mit OpenBox benutzen, ein Gentoo, FreeBSD, DragonFly- oder Open-BSD. Man merkt das nicht und ich selbst weiß auch nur, dass unter meiner Oberfläche hier ein FreeBSD funktioniert und wenn ich meinen kleinen Asus Netbook anschalte nun ein Ubuntu und kein FreeBSD mehr läuft. Man kann das nicht sehen oder fühlen. Um die Unterschiede auf tieferen Ebenen beurteilen zu können, fehlt mir zum Beispiel das notwendige Wissen, aber gelernt habe ich, beide Systeme so zu nutzen, dass ich ein gleiches Ergebnis auf der Oberfläche erhalte. Das dauerte bei FreeBSD mehrere Monate und bei Ubuntu (mit dem Wissen aus FreeBSD) einige Wochen.
Mac-OS-X hat vielleicht irgendwo mal was mit FreeBSD zu tun gehabt, aber es hat auch wenigstens so viel GNU drin (kein Wunder, FreeBSD selbst enthält ebenfalls GNU), wie FreeBSD. Ich finde, dieser Zusammenhang wird aus welchem Grund auch immer stets überzogen und damit falsch dargestellt. Mac-OS-X ist ein vollkommen anderes Unix-Artiges System und streng genommen eine ganze Gruppe solcher Systeme, denn die unterscheiden sich von Version zu Version ja ebenfalls.

Es spricht auch ganz und gar nichts dagegen, dass du dir dein FreeBSD so zusammenbaust, wie du das möchtest und nicht etwa dem Handbuch folgst. Was du nun hier erklärst, sieht nach einer Mischung von eigenem Wissen und Handbuch aus und wenn es funktioniert, ist das OK. Aber, es muss dir auch klar sein, dass dann erst recht niemand wissen kann, was du gemacht hast. Wenn du selbst was bastelst, bist du in viel größerem Maße auch auf dich selbst angewiesen, wenn es schief geht oder eben nicht funktioniert. Wenn du etwas nicht geht und du Hilfe dabei suchst, ist es umso wichtiger, egnau alles zu beschreiben, was du getan hast. Zum Beispiel genügt es nicht, irgendwelche Zeilen aus dem Handbuch zu benennen. Die sind auch oft nur Beispielhaft und müssen an die eigene Situation angepasst werden. So wissen wir bisher noch nicht, ob du überhaupt eine ath0 Netzwerkkarte hast. Das soll nur ein Beispiel sein. Es gibt auch keinen im Handbuch erläuterten Zwang für irgendwelche drei-Zeiler oder ähnliche Formulierungen und die /boot/loader.conf und /etc/rc.conf sind nicht etwa Alternativen für die gleichen Dinge. Das ist ein riesiger Unterschied und in beiden (und womöglich noch einigen weiteren Dateien) müssen womöglich Sachen aktiviert werden. Einmal lädst du Module für den Kernel, das andere Mal startest du Dienste im System.

Aber schön, wenn dein Netzwerk es nun offenbar tut.
 
Woher kommt das denn? Im Handbuch steht diese Zeile zumindest nicht. Da steht
Code:
wlans_ath0="wlan0"
ifconfig_wlan0="WPA SYNCDHCP"

Ja Entschuldigung

wlans geht nicht. Da startet er mein wlan nicht.
Wenn ich schreibe 'ifconfig wlan0' meldet er wlan0 gibts nicht. Das ist vielbesser.

Wenn ich XOrg drauf habe werde ich malpaar Fotos machen.
 
Bist du sicher, dass du eine ath0 hast?
Mir kommt das so vor, als wenn du nicht das passende Kernelmodul geladen hast. Wenn es dann trotzdem geht, also irgendwie merkwürdig geht, müsste wlan0 automatisch das passende Modul starten. Du schreibst auch was mit bg0, was mir unbekannt ist.
/boot/defaults/loader.conf zeigt Beispiele, was da normalerweise geht und in /boot/kernel sind alle Module gelistet (wenn du nicht einen eigenen Kernel gebaut hast und da etwas anders organisieren wolltest). Bei beiden sehe ich nur bge, weshalb es dann eine bge0 geben könnte, die für ein Broadcom Gerät steht. Mein FreeBSD ist aber eben schon älter und neuere Versionen können natürlich auch weitere Module enthalten.
Wenn er meldet, "wlan0 gibts nicht" und nachher funktioniert das Wlan doch, dann ist er aber ein Betrüger, oder?

Trotzdem: ath0 oder was auch immer deine Karte ist, die wird normalerweise beim Booten erkannt. Das siehst du dann mit dmesg. wlans_ath0="wlan0" weist nun nur der ath0 das wlan0 zu (für die dann das passende Modul geladen sein muss und wenn es keine ath0 ist muss da natürlich nicht ath0 stehen, sondern eben das, was bei dir passt). Die weiteren Konfigurationen laufen für wlan0 und das bedeutet auch, dass man einfach mal eine Karte tauschen könnte und nur die ersten Einträge ändern müsste. Ab dieser Zuordnung ist die Konfiguration abstrakt.

Das ist nur eine Vermutung von mir und sicher gibt es noch sehr viele andere Möglichkeiten. Aber, wie schon gesagt, wenn die Beschreibung im Handbuch bei allen anderen funktionieren und bei dir nicht, dann führt beinahe kein Weg daran vorbei, dass eine von zwei Möglichkeiten gelten muss: Entweder deine Karte wird nicht unterstützt oder du hast etwas nicht so umgesetzt, wie es beschreiben wurde. Da die Karte nun funktioniert, bleibt da nur noch eine Möglichkeit für mich übrig.
 
@logoft: Wer wird denn gleich in die Luft gehen? :D

QNX 6.x Neutrino mit Photon Micro-GUI ist ist schon ein nettes unixoides RTOS,
wobei wesentliches Merkmal seine Mikrokernelarchitektur ist. Ich hatte vor
geraumer Zeit selbst mal QNX 6.2 auf einem alten 486er als Desktop Environment
am laufen, welche ich auch nebenbei als mp3-Player sowie NFS-Server verwendete,
bis das Teil mir abrauchte. :(

Naja, QNX RTOS wird eher im Segment Embedded Software Engineering verwendet,
bspw. zum Steuern von Maschinen oder Robotern, welche in der industriellen
Produktion von Guetern den Einsatz finden.

Man kann schon einiges per Auswendiglernen von "Patent-Rezepten" erreichen,
aber man stoesst dann, bei langfristiger Betrachtung, auf Probleme, welche
sich dann als unueberwindbare Hindernisse manifestieren, insbesonders dann,
wenn sich die Parameter des zu loesenden Problems von denen des "Rezeptes"
fundamental unterscheiden. Einige Vorbetrachtungen:

Dreh- und Angelpunkt zur Konfiguration von Netzwerkinterfaces sowie Hosts
ist das in /sbin befindliche Unix Tool ifconfig(8), welches ueber die
Syscall-layer bzw. Socket-layer mit der Link-layer und
Protocol-layer des lokalen Networkstacks interagiert. Die Protocol-layer
entspricht aus Sicht des OSI-Modells der Network-layer bzw. OSI-L3.
Code:
            +--------------------------+ 
            | Syscall-layer            |    Proxy-pattern fuer Interaktion mit User-space
    OSI-L4  +--------------------------+  -------------------
            | Socket-layer             |
 +          +--------------------------+    Top-half
    OSI-L3  | Protocol-layer           |  
 +          +--------------------------+  ---------------
    OSI-L2  | Link- / Interface-layer  |
 +          +--------------------------+    Bottom-half
    OSI-L1  | Hardware bzw. ath(4) NIC |
            +--------------------------+
Anhand des Netzwerkprotokollstapels laesst sich schichtenartige Struktur bzw.
Architektur des FreeBSD Kernels erkennen, wobei die im Kernel befindlichen
Komponenten des Networkstack, bei verallgemeinerter Betrachtung, die Schichten
2 bis 4 des OSI-Schichten-Modells implementieren.

Teilweise werden Aufgaben der Presentation-layer sowie Session-layer
an die Protocol-layer und Socket-layer delegiert (bspw. Protocol Control Blocks, u. A.).

Das bereits erwaehnte ifconfig(8) interagiert als Wrapper von
die mit dem Networkstack im Kontext von
bzw. dem Internet Protocol. Die Utilities

bieten Zugang zum Routing-table, welcher innerhalb einer Domaene der Protocol-layer
implementiert bzw. integriert ist. Ersteres Tool bietet eine Uebersicht von Routing-tables,
die einem Host zugeordnet sind, wobei diese nach Protokolldomaene geordnet werden:
Code:
  gast@thanatos:~ % netstat -arn
  Routing tables

  Internet:
  Destination        Gateway            Flags      Netif Expire
  default            ze.nsi.ert.27      UGS        tun0
  ze.nsi.ert.126     link#5             UHS         lo0
  ze.nsi.ert.27      link#5             UHS        tun0
   
   .
   .
   .
  
  127.0.0.1          link#2             UH          lo0
An diesem Beispiel laesst sich erkennen, das ein Host via rfc-1661 bzw.
rfc-2516 mit dem Broadband Remote Access Server eines Telecommunications
Service Provider
uber ein Konzentrator (Netzwerk) verbunden ist.

Desweiteren lassen sich logische Verbindungen zwischen entfernten Prozessen
bzw. Kanaele zur Inter-process communication bzw. IPC, welche ueber sie
Transport-layer abgebildet sind, mittels sockstat(8) auflisten:
Code:
  gast@thanatos:~ % sockstat -c4l
  USER     COMMAND    PID   FD PROTO  LOCAL ADDRESS         FOREIGN ADDRESS      
  gast     firefox    44007 53 tcp4   ze.nsi.ert.126:24374  ze.nsi.ert.58:80
  gast     firefox    44007 66 tcp4   ze.nsi.ert.126:24349  ze.nsi.ert.3:80
  gast     firefox    44007 67 tcp4   ze.nsi.ert.126:24350  ze.nsi.ert.4:80
  gast     firefox    44007 68 tcp4   ze.nsi.ert.126:24347  ze.nsi.ert.3:80
   
   .
   .
   .
Soweit so gut, sei ein AP135 Router-board mit einem QCA955X basierten
SoC gegeben, welches als Eingebettetes System von einem (achtung Werbeblock)
TL-WR1043NDv2 wirkt. Interessanterweise werweist sich auf so einem System
FreeBSD installierbar. Das bereits erwaehnt SoC integriert, bei logischer
Betrachtung, drei Ethernet NICs:
  • AR71XX gigabit ethernet driver (wan-Port)
  • AR71XX gigabit ethernet driver (Koppelfeld, 4 Ports)
  • ath(4) wlan(4) basierter Multiplexer
Ist bspw. der verwendete wlan(4) Multiplexer ein unbekanntes Modell, dann ist
es geboten entweder das Datenblatt zu lesen oder ein dmesg(8) bzw. devinfo(8)
kann sich als hilfreich erweisen.

Zurueck zum als Beispiel verwendeteten Board:
Code:
  # ifconfig
erzeugt ein Listing
Code:
  arge0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
         options=8<VLAN_MTU>
         ether c4:6e:1f:b9:19:e1
         media: Ethernet 1000baseT <full-duplex>
         status: active
  arge1: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1492
         options=8<VLAN_MTU>
         ether c4:6e:1f:b9:19:e2
         inet 192.168.1.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.1.255 
         media: Ethernet 1000baseT <full-duplex>
         status: active
  lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384
         options=600003<RXCSUM,TXCSUM,RXCSUM_IPV6,TXCSUM_IPV6>
         inet 127.0.0.1 netmask 0xff000000 
         groups: lo
von konfigurierten Netzwerkschnittstellen dar.
Code:
  # ifcondifg create wlandev ath0 wlanmode adhoc
  # ifconfig wlan0 inet 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 ssid tiamat
  # ifconfig wlan0 mtu 1492 up
erzeugt eine Instanz
Code:
  wlan0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1492
          ether c4:6e:1f:b9:19:e0
          inet 192.168.2.1 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.2.255 
          media: IEEE 802.11 Wireless Ethernet autoselect mode 11ng <adhoc>
          status: running
          ssid tiamat channel 10 (2457 MHz 11g ht/40-) bssid 86:18:5a:e0:41:d5
          country US ecm authmode OPEN privacy OFF txpower 27 scanvalid 60
          protmode CTS ampdulimit 8k ampdudensity 8 shortgi wme burst ff
          groups: wlan
innerhalb IEEE802.11 Teilschicht von Link-layer.

Letztendlich lohnt sich auch ein Blick in das BSDForen-Wiki, bspw. musste ich
vor geraumer Zeit etwas improvisieren, da ich kein bock hatte extra ein Kabel
zu verlegen:

--> http://wiki.bsdforen.de/howto:kopplung_zweier_stationen_mittels_rfc3378_via_wlan_freebsd

:D
 
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