portstree plasma5: texinfo baut nicht, falsche Checksum

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holgerw

Guest
Hallo,

ich schaffe es nicht, ein plasma5 Repo zu bauen, poudriere bricht ab bei texinfo, es können über 900 Pakete nicht gebaut werden.

Aus der Error-Log-Datei zu texinfo:
Code:
======================<phase: checksum       >============================
===>  License GPLv3+ accepted by the user
===> Fetching all distfiles required by texinfo-6.3_1,1 for building
=> SHA256 Checksum OK for texinfo/6.3/texinfo-6.3.tar.xz.
=> SHA256 Checksum OK for texinfo/6.3/htmlxref.cnf.
=> SHA256 Checksum mismatch for texinfo/6.3/texinfo.tex.
=> SHA256 Checksum OK for texinfo/6.3/texi2dvi.
===>  Refetch for 1 more times files:  texinfo/6.3/texinfo.tex
===>  License GPLv3+ accepted by the user
=> texinfo.tex doesn't seem to exist in /portdistfiles/texinfo/6.3.
=> Attempting to fetch http://ftpmirror.gnu.org/texinfo/texinfo.tex
fetch: http://ftpmirror.gnu.org/texinfo/texinfo.tex: size mismatch: expected 380556, actual 380853
=> Attempting to fetch http://ftp.gnu.org/gnu/texinfo/texinfo.tex
fetch: http://ftp.gnu.org/gnu/texinfo/texinfo.tex: size mismatch: expected 380556, actual 380853
=> Attempting to fetch ftp://ftp.gnu.org/gnu/texinfo/texinfo.tex
fetch: ftp://ftp.gnu.org/gnu/texinfo/texinfo.tex: size mismatch: expected 380556, actual 380853
=> Attempting to fetch http://www.gtlib.gatech.edu/pub/gnu/gnu/texinfo/texinfo.tex
fetch: http://www.gtlib.gatech.edu/pub/gnu/gnu/texinfo/texinfo.tex: size mismatch: expected 380556, actual 380853
=> Attempting to fetch http://mirrors.kernel.org/gnu/texinfo/texinfo.tex
fetch: http://mirrors.kernel.org/gnu/texinfo/texinfo.tex: size mismatch: expected 380556, actual 380853
=> Attempting to fetch ftp://ftp.kddlabs.co.jp/GNU/gnu/texinfo/texinfo.tex
fetch: ftp://ftp.kddlabs.co.jp/GNU/gnu/texinfo/texinfo.tex: size mismatch: expected 380556, actual 380853
=> Attempting to fetch ftp://ftp.dti.ad.jp/pub/GNU/texinfo/texinfo.tex

Was kann ich da machen?

Viele Grüße,
Holger
 
checksum kannst du mit "make makesum" erzeugen
Danke Dir für den Hinweis - ich finde einen gewissen Grad von "Hilfe zur Selbsthilfe" auch gut - aber in diesem Fall setzt Du zuviel bei mir voraus, sorry :)

Mir ist schon klar, worin der Fehler besteht, vermutlich liegt mit texinfo.tex eine neuere Version vor, als zur Zeit der Porterstellung und daher passen die Check-Summen nicht überein - durch eine Korrektur im Portstree ist das wohl behebbar.

Meine Frage: Was muss ich denn hier mit "make makesum" konkret machen?

Viele Grüße,
Holger
 
Als bsp firefox:

Es gibt eine neue Version von firefox. Du gehst nach /your/portstree/www/firefox änderst in Makefile die Version, bleibst in dem /your/portstree/www/firefox und machst ein "make makesum" dann zieht er die neue Version, und trägt einen neuen TIMESTAMP, SHA265 und SIZE in die distinfo. die SHA265 kannst du dann ggf noch mit dem Wert auf der Webseite vergleichen.
Teils kommt es auch vor, dass ein gleiches Paket, wegen was auch immer, als Download neu bereit gestellt wird, dann muss ebenfalls "make makesum" ausgeführt werden. Allerdings sollte man, hat sich die Versionsnummer nicht geändert, mal nachfragen, warum - es könnte auch sein, dass jemand Versucht hier anderen was unterzuschieben
 
@joneum danke Dir, diese Art der Erklärung ist sehr hilfreich für mich, und auch gut auf ähnliche Situationen übertragbar.
 
die einzige Schwierigkeit für mich war dabei der korrekte Timestamp. Die sha und size-informationen sind ja einfach zu prüfen.
Wenn ich das recht erinnere, dann wird ja zunächst die Datei abgeholt und dann die sha-Summen bestimmt und mit jenen im distfile verglichen. Wenn man sicher ist, dass die heruntergeladene Datei stimmt, kann man auch einfach die sha-Werte berechnen und das distfile entsprechend korrigieren. Ein Bau funktioniert dann meist schon, aber das ist natürlich schon halbwegs unsauber und sollte nur eine Art Test sein.
 
Hallo,

danke für die Hinweise, aber auch nach kopieren des modifizierten Makefile (worauf @Fusselbär hingewiesen hat) nach print/texinfo bricht der Vorgang wieder wegen eines Checksum Fehlers ab. Und nun ist der port noch nicht einmal mehr zu updaten, poudriere meckert irgendwelche Änderungen an.

Dann werde ich mir erstmal Gnome3 anschauen, da habe ich schon vor Tagen ein Repo gebaut.

Die Ungereimtheit mit print/texinfo wird wohl in den nächsten Tagen behoben, bekannt ist es ja schon.

Mir wird es gerade ein wenig zuviel, als Anwender da auch noch in den Ports herum basteln zu müssen, um etwas kompiliert zu bekommen, sorry.

Viele Grüße,
Holger
 
das sind so Dinge, an die ich mich noch gut erinnere, als ich selbst alles aus Ports baute und das System auch gelegentlich mal aktualisieren wollte. Mit Quarterly ist das heute sicher deutlich entschärft, aber ich denke, dass man mit derartigen Hängern wohl immer noch gelegentlich rechnen muss.
Dabei gab es dann früher schon mal wirklich böse Dinger, die einem ein System zur Hälfte oder sogar mehr unbrauchbar hinterließen. Oder immer wieder das Vergnügen, LibreOffice (oder zuvor OpenOffice) nach langer Recherche und aufwändiger Korrektur endlich mehrere Tage durchbauen zu lassen, um es dann beim ersten Start direkt ins Nirwana kollabieren zu sehen.
Mann, was bin ich froh mit pkgng!
 
...
Mir wird es gerade ein wenig zuviel, als Anwender da auch noch in den Ports herum basteln zu müssen, um etwas kompiliert zu bekommen, sorry.

Wenn man sich auf solche Wege begibt, nur um als einer der Ersten Plasma5 zu haben - und dies dann noch in ( gefühlt jeden ) Posting
auch betont - sollte man dann auch auf solche pauschalisierenden Aussagen verzichten!
Interessierte Neue die hier mitlesen
, bekommen sonst einen vollkommen falschen Eindruck von der Qualität der Ports!
 
Mir wird es gerade ein wenig zuviel, als Anwender da auch noch in den Ports herum basteln zu müssen, um etwas kompiliert zu bekommen, sorry.
Aber sonst geht es noch, oder?

Ich lese hier nur von Dir, Poudriere und Plasma5 in jedem 2. Post. Wenn du keine Ahnung von der Materie hast, lass einfach die Finger davon. Es zwingt Dich keiner, als erstes hier Plasma5 zu nutzen.

So wie du uns Committer gerade hin stellst, würden wir angeblich unserer Arbeit gar nicht nach kommen!
 
Aber sonst geht es noch, oder?
So wie du uns Committer gerade hin stellst, würden wir angeblich unserer Arbeit gar nicht nach kommen!

Häh? Du hast da wohl was in den falschen Hals bekommen. Wo schreibe ich, dass Committer ihrer Arbeit nicht nachkommen? Ich meinte lediglich, dass ich erstmal Abstand nehmen möchte, bis in den Ports dieser Fehler geflickt ist, und es dann in paar Tagen wieder versuchen möchte, eh ich selbst darin herum wurschtele.

Zugunsten von plasma5 unter FreeBSD habe ich schon so manche Kröte geschluckt, habe mir - als Anwender - Sachen von zfs, poudriere etc. in relativ kurzer Zeit erarbeitet. Und ich habe unter der Woche einen 10 Stunden Arbeitstag, versuche nebenher noch an der Doku zu schreiben - auch wenn es leider nur bröckchenweise voran geht.

Und ich habe keine Lust, mich hier irgendwie anmachen zu lassen.

Wenn du keine Ahnung von der Materie hast, lass einfach die Finger davon.
Oh ja, der blöde Anwender ... Ich glaube, ich lass noch von ganz anderen Sachen hier die Finger.

Vielleicht ist es besser, vorerst hier nur noch zu lesen - dann nerve ich keine Committer, keinen @Vril mit "Rhetorik", und andere mit meinen Beiträgen.

Vielleicht ist es ja so, dass ich mir als bloßer Anwender mit der Doku - an der ich nach wie vor Stück für Stück schreibe - zuviel vorgenommen habe.

Meine Motivation jedenfalls, aktiv hier in Sachen FreeBSD und Desktop-Nutzung - auch was plasma5 angeht (für dass ich versucht habe, unter FreeBSD eine Lanze zu brechen) irgend etwas zu machen, ist mittlerweile ziemlich unten.

Sorry ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da stellt sich mir natürlich die Frage, ob irgendjemand dafür verantwortlich ist, dass du zuvor deine Motivation so ziemlich hoch gehängt hattest?
Lass mich nicht besserwisserisch auftreten, du weißt, dass ich mich das nicht trauen würde, aber der alte Spruch kommt mir in den Sinn: Hochmut kommt vor dem Fall und wer höher steigt kann tiefer fallen.

Das wird nicht zu deiner Motivation beitragen.
Du hast unglaublich viel in kurzer Zeit gelernt und lässt uns an deinem Wissen teilhaben. Dabei schwappen auch Emotionen in die Beiträge und das finde ich gut! Wir sind doch keine Maschinen. In einem anderen Beitrag denke ich gerade auch über Emotionen nach und wieweit man sich vielleicht mit seinem PC, seinem DesktopEnvironment, Seinem Betriebssystem oder seinem Projekt identifiziert. Ich habe den Verdacht, dass dies tatsächlich in einem höheren Maße geschieht, als wir allgemein annehmen. Gerade Leute, die gewohnt sind sehr rational zu arbeiten und analytisch technisch zu denken, verkennen das womöglich und es könnte gut sein, dass ihnen zusätzlich das Handwerkszeug fehlt, dies auch angemessen zu kommunizieren. Das soll kein Vorwurf an irgendjemanden sein, ich zähle mich zu der Gruppe von Menschen mit möglichen Schwächen auf diesem Gebiet.
Wie gesagt, ich denke selbst eben darüber nach, inwieweit solche Faktoren vielleicht eine Rolle spielen und solches Nachdenken hilft auch, die eigene Position zu verstehen und zu relativieren.
Was will ich eigentlich? Was will ICH eigentlich und was hat mein PC damit zu tun?

Wenn du dich mit Plasma beschäftigst und dazu Head und Latest brauchst, dann muss dir das auch klar sein, dass du in einem experimentellen Umfeld bist. Ja, wir alle haben ja schon gesehen, dass auch in RELEASE und Quarterly manchmal Brocken vorkommen. Nicht nur bei uns, bei Ubuntu habe ich das auch schon gelesen. Umso mehr muss man damit rechnen, dass das am blutigen Ende der Entwicklungslinie, an vorderster Front sozusagen, zum Alltag gehört. Diese Frontlinie ist genau dazu da, um solche Dinge aufzuspüren und auszumerzen, sie ist nicht dazu da, irgendjemandem einen perfekten Desktop verfügbar zu machen.
Deshalb reizt deine Aussage natürlich zu vehementem Einspruch, dass du nicht bereit bist, auf diesem Level Probleme zu akzeptieren und sogar deine Eigeninitiative verweigerst. Das hattest du so womöglich nicht sagen wollen, aber so klang das auch in meinen Ohren und das ist einfach widersprüchlich. Du begibst dich auf diesen Level und willst ihn dann nicht nach dessen Regeln spielen und jammerst auch noch darüber, dass die anderen dir nicht beistehen.
Ich bin sicher, dass du das nicht wolltest und habe deshalb auch zunächst nichts dazu gesagt.

Es ist natürlich an dir, irgendwelche Konsequenzen zu ziehen. Ob du die Finger von Plasma weglässt, ob du die blutige Front verlassen willst, ob du anders mitarbeiten möchtest, was auch immer. Es liegt an dir selbst und an dem, was du eigentlich möchtest. Du solltest nicht davon ausgehen, dass du irgendwas für irgendwen machen musst und dieser dir dafür dankbar ist. Suche nicht nach Dank und Anerkennung, mache das, was du für dich brauchst und willst und berichte darüber, wenn dir danach ist.

Die ernsthafte Arbeit an der Front verläuft für uns im Hintergrund stehenden unspektakulär und still. Da finden sich keine Beiträge in diesem Forum. Wir bekommen von dem Schlachtenlärm kaum jemals etwas mit, geschweige denn von echtem Kampf.
Ich fühle mich sehr viel wohler, wo ich bin und ich bin auch verwendungsunfähig für die Front.
Ich bin dankbar, dass dort Menschen etwas für mich tun und ich einen Nutzen davon habe.
Wenn die sich entscheiden, einen Frontabschnitt total aufzugeben, kann ich dagegen auch nichts machen. Ich kann nur akzeptieren, was ich von ihnen bekomme oder ich müsste mich aufraffen und zu ihnen stoßen, in diesen Kampf ziehen. Für mich keine Option.

Dass du im Augenblick gefrustet bist, verstehe ich gut.
Lass mal sacken und denk in Ruhe darüber nach. Ist ein PC ein guter Zeitvertreib? Woher holen wir uns die guten Gefühle im Umgang mit Maschinen und Programmen? Wieweit verstellt uns die eigene Persönlichkeit den Blick auf die Realität? Was ist Wunsch und was Wirklichkeit? Was brauchen wir, was wollen wir und tun wir dazu überhaupt das Richtige?
 
Früher ging es hier im Forum um einiges rauher zu. Von den Mailinglisten will ich garnicht reden. Wenn viele Menschen zusammen kommen, gibt es immer mal leichte Reibereien. Unterm Strich meint es niemand wirklich persönlich. Einer fühlt sich kritisiert und antwortet etwas bissig. Dann fühlt sich der Andere kritisiert. Wie im wirklichen Leben sollte man die Ruhe bewahren, darüber lachen und einfach weiter machen. Wir sind alle nur Menschen mit allen Ecken und Kanten, die dazu gehören.
 
Hallo,

zunächst: Mir ist gestern einfach der Kragen geplatzt. Da kam einiges zusammen (auf Einzelpunkte werde ich nicht eingehen, weil sie hier Leute treffen könnten, die sehr engagiert sind) und der Kommentar von @joneum hat da lediglich ein Fass zum Überlaufen gebracht, aber zum zweiten Male, diesmal ganz ruhig und sachlich:

Es war überhaupt kein Affront gegen Committer, sondern ein: Leute, sorry dass ich in diesem Fall nicht am Ball bleibe, es ist mir zu viel Gewurschtel als Anwender, ich warte, bis es klappt und inzwischen probiere ich mal Gnome3 - aus Neugier habe ich mir vor einigen Tagen da ein Repo gebaut.

Hier noch mal der "Stein des Anstoßes":
Die Ungereimtheit mit print/texinfo wird wohl in den nächsten Tagen behoben, bekannt ist es ja schon.
Mir wird es gerade ein wenig zuviel, als Anwender da auch noch in den Ports herum basteln zu müssen, um etwas kompiliert zu bekommen, sorry.

Ich verstehe nicht, wie man da hineininterpretieren kann: Eh, ihr Committer, macht mal Eure Hausaufgaben. Und gerade @derOliver, der hier gerne die Entwicklerseite gegenüber überzogenen Nutzererwartungen in Schutz nimmt, ist auf den Inhalt meines Kommentares überhaupt nicht eingegangen, er hat es (vermutlich) auch so verstanden, wie es gemeint war.

Was meine Aktivitäten hier anbelangt, halten sich zudem Fragen, kommentierende Beiträge und Versuche, anderen bei Fragen zu helfen, ziemlich die Balance. Ich mache immer wieder klar, dass ich primär Anwender bin, noch viel zu lernen habe, und reagiere auf Hilfen jeglicher Art immer freundlich.

Wenn du dich mit Plasma beschäftigst und dazu Head und Latest brauchst, dann muss dir das auch klar sein, dass du in einem experimentellen Umfeld bist. Ja, wir alle haben ja schon gesehen, dass auch in RELEASE und Quarterly manchmal Brocken vorkommen. Nicht nur bei uns, bei Ubuntu habe ich das auch schon gelesen. Umso mehr muss man damit rechnen, dass das am blutigen Ende der Entwicklungslinie, an vorderster Front sozusagen, zum Alltag gehört. Diese Frontlinie ist genau dazu da, um solche Dinge aufzuspüren und auszumerzen, sie ist nicht dazu da, irgendjemandem einen perfekten Desktop verfügbar zu machen.
Deshalb reizt deine Aussage natürlich zu vehementem Einspruch, dass du nicht bereit bist, auf diesem Level Probleme zu akzeptieren und sogar deine Eigeninitiative verweigerst. Das hattest du so womöglich nicht sagen wollen, aber so klang das auch in meinen Ohren und das ist einfach widersprüchlich. Du begibst dich auf diesen Level und willst ihn dann nicht nach dessen Regeln spielen und jammerst auch noch darüber, dass die anderen dir nicht beistehen.
Ich bin sicher, dass du das nicht wolltest und habe deshalb auch zunächst nichts dazu gesagt.
Pit, nein, auch wenn es so sein könnte, aber das siehst Du meines Erachtens in diesem Fall nicht richtig. Davon abgesehen ist es in diesem Zusammenhang meines Erachtens nicht relevant, woher irgendwelche Motivationen kommen, wenn man anfängt, da herum zu erörtern, kommt man in den Bereich des psychologischen Spekulierens, wer daran Interesse hat, möge das machen, meines ist es nicht.

Was Eigeninitiative angeht, verweigere ich da gar nichts, dafür gibt es diverse Beispiele hier im Forum (Korrekturen an Lumina zusammen mit Rob, Patchen von devel/icu, weil kf5 Anwendungen sonst zum Teil mit utf-8 nicht klar kommen u.s.f.) allerdings sollten, was den Appell an die Eigeninitiative von Anwendern, die sich auch mal in den Bereich des Experimentellen wagen, da auch gewisse Voraussetzungern erfüllt sein. Aber nochmals: Wenn ich dazu konkrete Deitails bringe, dann schütte ich weiteres Öl ins Feuer.

Soviel dazu, aber ich muss nun noch arbeiten.

Viele Grüße,
Holger
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wollte gerade diesen Thread schreiben, da sehe ich, das mir Holger schon zuvorgekommen ist. Holger braucht keinen Pflichtverteidiger und kann sich sicherlich selbst wehren. Holger habe ich niemals hochmütig oder kontraproduktiv erlebt, er war und ist stets hilfsbereit und sehr freundlich. Das verdient meine uneingeschränkte Hochachtung und Solidarität mit Holger. Wer seine intellektuelle Potenz mit Hochmütigkeit verwechselt, der liegt ganz und gar falsch. Wir alle sind für das Engagement der Commiter sehr erfreut und dankbar. Das heißt aber nicht, das wir nicht konstruktive Kritik üben dürfen dort, wo es sachlich nötig ist. Holger ist nun mal sehr exerimentierfreudig und investiert viel Zeit und Herzblut in Plasma5. Was bitte sehr ist denn daran falsch? Auch wenn er sich selber als Anwender bezeichnet, so nimmt er nicht nur, sondern hat der Community auch schon viel zurück gegeben. Wir sollten froh sein, das wir solche Communitymitglieder wie Holger hier haben, denn das ist eine Bereicherung für dieses Forum.

Wer auf grund der geschliffenen Ausdrucksweise Holgers auf Krawall gebürstet ist, hat keine Veranlagung für die Schönheit unserer Sprache.

Nichts ist unsagbarer als die Wahrheit. Manche (gottlob nicht alle) sehen das bereits als Provokation an, das finde ich sehr schade.

Schade wäre auch, wenn sich Holger jetzt zurück ziehen würde, aber davon gehe ich definitiv nicht aus.

Und seien wir mal ehrlich, wer hatte nicht schon mal einen Tag, wo er der Frust überwog und der Ärger sich Gehör verschaffte? Das alles ist sehr menschlich und gehört dazu. Und wer das nicht aushalten kann, der sollte an sich arbeiten.
 
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