darktrym
Fahnenträger
Solange das nicht ausartet in: Wir schreiben erstmal getter und setter, die brauchen wir sowieso, pflastern unser Programm mit Kommentaren voll statt ordentlich zu programmieren und malen uns Diagramme bis es dunkel wird, ist dagegen nichts einzuwenden. Aber je nach Programmiersprache unterscheiden sich die Ansätze deutlich.Viel wichtiger als die Programmiersprache ist doch die eigentliche Aufgabe das Problem zu strukturieren und diese in Funktionen/Code umzusetzen.
Bspw. portiere ich grad ein Delphi Programm nach Python. Das was da mit Strings gemacht wird und die Logik die dadurch entsteht, geht auf keiner Kuhhaut. Bei Java hätte ich da auch noch ein A4 Blatt Klassendiagramm zeichnen können.
Worauf ich hinaus will, der TO will ja nicht Yoda der Softwaretechnik werden sondern nur Tools schreiben die einen lästige Arbeit abnehmen. Da ist Python das richtige Instrument, wöllte man hingegen fancy Highend Kram super angepasst an's OS, wäre die Wahl eine andere.