Rechneraufbau (Hilfe/Übernahme)

Ich bin von einem FreeBSD Benutzer auf dieses Forum verwiesen worden. Ich selber benutze Linux seit ungefähr Kernel 0.17 und habe die ganzen Sachen mitgemacht von Floppy Disk bis Installation über's Netz. bin nun seit mehr als 15 Jahren bei Debian gelandet und kenne mich mit diversen Unices ganz passabel aus. Es gibt ein paar Dinge die mich bei Debian stören und da zuerst mal der ganze Kram mit der Lizensierung. Ich teile die dortige Einstellung zu "Freiheit" nicht. Bei den BSD sieht das eher so nach meinem Ding aus. Ich traue mir durchaus zu eine brauchbare FreeBSD Installation auf die Beine zu bekommen (Fakt derzeit spiele ich damit gerade als Gast in einer Virtual Box damit)

Trotzdem oder gerade deswegen suche ich jemand der mir helfen könnte oder es auch übernehmen könnte, einen Entwicklungsrechner zusammenzustellen. Grober Überblick
- er muß in der Lage sein mehrere VirtualBoxs laufen lassen zu könne (Ich komme bei einigen Sachen einfach nicht um Windows herum), speziell USB muß funktionieren (durch reichen der Schnittellen in das Gastsystem)
- er sollte robust laufen und auch wenn Platten mal abrauschen, sollte das ganze relativ schmerzfrei wieder zum laufen gebracht werden oder erst mal gar keine große Downtime geben.
- wäre wirklich gut wenn das Booten nicht so lang dauerte
- Samba muß laufen
- KDE, GNOME, XFCE oder was auch immer mir gerade so durch den Kopf geht sollte als GUI laufen können
- auch wenn der Rechner hier steht möchte ich es den unsymphatischen Kollegen der NSA und/oder wie die Schnüffler auch immer heißen mögen, möglichst schwer machen. (daher probiere ich auch gerade verschlüsseltes ZFS aus, was anscheinend "locker" funktioniert)
- da ich Software entwickele ist es nötig mehr als als einen Bildschim betreiben zu können. Wer das mal "erlebt" hat weiß, glaube ich, was ich meine ;-)
- einfachste Backup/Recovery Möglichkeit
- habe auch kein Interesse mehr daran etwaige Lautsprecher mit jedem Update wieder zu verlieren
- es muß auch möglich sein mal ein Video anschauen zu können
- ich bin was Updates angeht inzwischen von Debian sehr verwöhnt. Man mag von Debian halten was man will aber das läuft derzeit rundweg hervorragend (jedenfalls bei mir)


Derzeit läuft bei mir ein rund 6 Jahre alter Rechner unter Debian unstable Kernel 4.3 mit 12 G Ram und IIRC 3 Platten. Es gab vorher schon mehrere Umzüge auf neue Rechner wobei ich meine Daten alle behalten konnte. Ich weiß ist 'ne Frage der Organisation.

Ich hatte schon gesucht aber bzgl vorkonfigurierter FreeBSD-Rechner nichts gefunden. Der Rechner ist ein Arbeitswerkzeug hier und er muß daher laufen. Unverschämterweise soll das System robust, schnell und sicher sein ;-)

Wer mir das also entweder Tips geben kann (kauf das oder das) und/oder sich zutraut mir so etwas zu bauen kann mich gerne kontaktieren. Wenn das hier unpassend ist bitte ich etwaige Moderatoren mir zu sagen wohin sonst ich das verschieben sollte.

Grüße aus dem derzeitig tatsächlich mit Schnee bedecktem Baden
 
Ok habe noch was vergessen. Ich meine gelesen zu haben es sei möglich Linux Sachen in FreeBSD laufen zu lassen, wäre toll wenn auch da klappte. Ich weiß nicht wie es mit Teamviewe auf FreeBSD aussieht, im Zweifel werde ich es halt in einer virtuellen Machine laufen lassen.
 
Ich bin ehrlich gesagt nicht ganz sicher was du genau anfragst. Zuerst dachte ich du willst Empfehlungen für Hardware haben. Allerdings scheinen fast alle deine Fragen durch Software erschlagbar zu sein. Zudem bis du ein sehr versierter Unixkenner, aber scheinst auf der Suche nach einem vorkonfigurierten System zu sein. Irgendwie wir für mich kein Bild daraus was du wirklich suchst/willst/brauchst.

- Wieviele VBoxes du laufen lässt ist eigentlich nur durch deine Hardware (im Speziellen dem RAM-Angrbot) begrenzt. Jedoch sollte die klar sein, dass USB-Passthrough so richtig vernünftig nur mit dem Closed-Source-Zusatzpacket funktioniert (welches es nicht für FreeBSD gibt!)
- Naja das ist halt die Anforderung an ein RAID. Im FreeBSD-Umfeld nimmt man hier gerne ZFS (was du ja aber schon erwähnst).
- Das ist keine Anforderung sondern ein Gefühl, also sag ich dazu mal nix.
- Samba ist grundsätzlich verfügbar.
- KDE, Gnome und XFCE laufen grundsätzlich auf FreeBSD. Informiere dich vorher im Detail, denn es sind nicht die aktuellsten Versionen in dem Paketen und z.T. gibt es Einschränkungen. Was dir noch so durch denk Kopf geht kann ich nicht bewerten.
- Wie du selbst sagst ist ein geli unter ZFS das Mittel der Wahl um deine Festplatte zu verschlüsseln (was dir gegen die NSA nichts bringen wird). Verschlüsselte Festplatten schützen nur einen ausgeschalteten Rechner bei physischem Zugriff. Wenn das System läuft (also die Daten ja entschlüsselt werden durch das laufende System) bist du exakt genauso angreifbar wie jedes andere System. Davon ausgehend, dass die NSA dich maximal online angreift bist du also nicht weiter. Hier hilft nur das System zu härten.
- Mehrere Bildschirme sind natürlich kein Problem. Die jeweilig GraKa ggf aber schon. nVidia wird iA durch deren Closed-Source-Treiber gut unterstützt.
- Einfachstes Backup/Recovery ist mittels ZFS der Weg "ZFS send/receive". Hier kannst du dir eine entsprechende Architektur selbst bauen. Alternativ gibt es natürlich auch div. Backuplösungen.
- Dein Lautsprecherproblem versteh ich nicht... Klingt aber mehr nach Erfahrung als nach Anforderung.
- Auch hier bist du etwas unspezifisch. Natürlich kann man Videos ansehen. Aber welche denn? Welche Formate, welche Medien, auf welchem Weg? Youtube geht, die gängigen Formate die VLC kann gehen natürlich auch. Mit Streaminganbietern wie Netflix wirst du aber ggf etwas unglücklich werden.
- Auch hier lese ich keine Anforderung heraus.


Hoffe ich konnte dir etwas helfen. Wenn nicht solltest du etwas konkreter werden was genau deine Frage ist.
 
Ja ich kenne mich passabel mit Unices aus, gehe aber davon aus, daß es wirklich Spezialisten für die Rechnerzusammenstellung für FreeBSD gibt. Erfahrrungen zu Partitionierung, Reihenfolge der Installation usw usf. 1

Nun zu den USB Sachen. Ich benutze VirtualBox und die muß laufen oder eine andere Virtualisierung und die USB Anschlüsse MÜSSENn an die Gäste weitergegeben werden können. Wie und ob das closed oder open source ist ist mir völlig egal.
Das miit dem Lautsprecheproblem war einfach mal eine der negativen Erfarhungen mit Debian vor ein paar Jahren. Da ging es mal und mal nicht und man hatte damit immer Scherereien.

Und Video ansehen ist natürlich unspezifisch, weil ich mir darüber eben keine Gedanken machen möchte. Ich benutze kein Netflix, und plane es auch nicht zu benutzen. Hier und da Schaue ich mir aber mal ein Video an, z.B. vor Kurzem eben über die Installation von FreeBSD.

Ich will mich um den Rechner nicht immer kümmern müssen. Bei der Debian weiß ich inzwischen wohin ich zu greifen habe, das kann ich ja beim FreeBSD noch nicht wissen, da ich es noch nicht benutzt habe. Daher ja ich suche einen vorkonfigurierte Rechner wo eben das was ich an Anforderungen so habe schon läuft und ja ich denke nach einer Woche oder ein paar Tagen hätte ich leidlich alles am Laufen, aber eben nur "leidlich".

Das mit dem Online ist schon klar aber man wird wohl auch FreeBSD recht "sicher" machen können, auch darüber dürften Benutzer von FreeBSD mehr wissen als ich. Genau darum frage ich ja nach. Gibt es jemanden der mir einen Rechner mit FreeBSD aufbauen kann der die genannten Dinge eben auch am Laufen hat.
Samba, normale Desktop Anwendungen, vernünftige GUI Kit, virtuelle Rechner in denen was-weiß-ich-für Windows laufen wo ich aber an die Schnittstellen auch von der Windows Seite herankommen kann auf denen ich auch einfach mal eine Linux Binary laufen lassen kann und/oder wo ich auch einfach Linux in Virtuelle Machinen einsperren kann.

Eben einen Entwicklungs und Desktop Rechner. Ich habe so ein Ding derzeit unter Debian würde aber durchaus auf ein BSD (Free, Open, Net) ist mir egal umsteigen. Ich denke FreeBSD dürfte durchaus einer der "ersten" Kandidaten sein. Eben unter der Vorgabe welche Software laufen muß...

Das ich in der Lage wäre mir irgendetwas zu installieren, davon gehe ich mal auf. Ich würde mich aber lieber auf jemanden verlassen der sich eben mit dem zu installierenden BS gut auskennt, der weiß welche Fallstricke es gibt.
 
Gerade eben bin ich über folgendes gestolpert. Ich habe FreeBSD 64 bit in einer virtuellen Box installiert und wollte
X an's laufen bringen und KDE und/oder Gnome. Nun startet zwar der gdm aber wenn ich in die Box wechsele klappt meine Tastatur und meine Maus nicht.
Wahrscheinlich irgendetwas was man in rc.conf anpassen muß. Habe ich eine Ahnung? Nein. Das sind genau so die Sachen die ich nicht brauche und von denen ich sicher bin, daß die einem FreeBSDler nicht passieren.....
 
Du musst wahrscheinlich das in /etc/rc.conf schreiben.

Code:
dbus_enable="YES"
hald_enable="YES"

Du solltest immer beachten was Dir am Ende einer Installation mit dem Paketinstallationstool
pkg ausgegeben wird. Solltest Du diese Information nochmals sehen wollen.

Code:
pkg info -D <Software>

Das lesen der pkg manpage ist sehr informativ.
 
Virtualbox und USB taugt nichts unter FreeBSD. Du bekommst maximal USB 1.1 Unterstützung, wenn ich mich recht entsinne.
 

Sehr Ihr genau deswegen frage ich nach. Ich kann Euch nur sagen was laufen muß, was ich unbedingt brauche. Woher soll ich als FreeBSD-Ahnungsloser wissen welche Virtualisierung ich brauche. So ist es eben auch mit Samba, ich brauche etwas womit Windows Rechner an etwaige Daten gespeichert auf dem FreeBSD herankommen. Samba kenne ich halt und das funktioniert einfach seit Jahren.

Ich denke, daß ich USB 2.0 allemal brauche, und vor allem muß das eben auch in Windows in einer virtuellen Maschine funktionieren. Andere Sachen die mir nicht klar sind. Ich selber habe meine virtuellen Maschinen auf ein eigene Partition verschoben. So auch /home. Genau hier denke ich wissen die FreeBSDler schon auf was man bei Ihrem System achten muß/sollte.
 
Security ist ein breites Feld und hat viel mit der tatsächlichen Software, die du verwendest zu tun. Wenn du sagst, dass dir egal ist ob Open Source oder Closed Source, dann wird sich die NSA wohl nicht besonders schwer tun, da es da Abkommen gibt (ich denke da an Dinge, wie Skype). Gibt ja in Open Source Software schon genug Bugs, wo man sich fragen muss, ob das jetzt wirklich unbeabsichtigt war.

Ansonsten hat FreeBSD auch Man Pages zu Themen, wie Security. Bezieht sich natürlich ziemlich auf Server-Nutzung.
https://www.freebsd.org/cgi/man.cgi...FreeBSD+10.2-RELEASE&arch=default&format=html
 
Daher ja ich suche einen vorkonfigurierte Rechner wo eben das was ich an Anforderungen so habe schon läuft und ja ich denke nach einer Woche oder ein paar Tagen hätte ich leidlich alles am Laufen, aber eben nur "leidlich".

Gibt es jemanden der mir einen Rechner mit FreeBSD aufbauen kann der die genannten Dinge eben auch am Laufen hat.

Ich kann Euch nur sagen was laufen muß, was ich unbedingt brauche

So wie ich das wahr nehme benötigst du einen bezahlbaren Dienstleister oder einen Freund in deiner Nähe der dir alle nötigen Aufgaben abnimmt, damit du eine Maschine bekommst auf der du entwickeln kannst. Auf diese Weise werden deine Anforderungen erfüllt, dass du dich um nichts (damit sind auch Problemlösungen und Recherchen gemeint) kümmern musst.
Außerdem halte ich es für realitätsfern wenn dir eine Maschine schlüsselfertig hingestellt wird, diese ohne weitere Wartung das tun wird was du verlangst.
Habe ich dich damit richtig verstanden?
 
Wenn du mal ein paar hundert Euro abdrücken möchtest, ist das alles kein Problem, denn so ein bis zwei Arbeitstage gehen dabei drauf, wenn alle möglichen Dienste und Software nach Vorgabe installiert und konfiguriert werden sollen.
 
@zuglufttier Ist das nicht bei allen Betriebssystemen so? Kennen zumindest keines, wo das anders wäre? Beim Einen dauert das Eine Länger und beim Anderen das Andere. Beim einen muss man mal bloatware removen, Sachen verstellen, Programme ersetzen, beim Anderen sind sie nicht drauf und man muss sie erst installieren oder kompilieren, beim einen dauert die Einrichtung der grafischen Oberfläche länger und beim Anderen ist der Wartungsaufwand für Softwareupdates größer.

War zumindest meine persönliche Erfahrung. Ein neues System aufzusetzen dauert immer ein ganzes Weilchen bis es so ist, wie man es will. Ist ja gerade der Grund warum Leute bestehende Systeme nicht gerne hergeben und eher nur tun wenn sie neue Hardware anschaffen. Nur da finde ich dann Linux, BSD, etc. wieder einfacher als diverse Konkurrenten. Hat alles Vor- und Nachteile. Aber ich kenne eben Leute, die genau deshalb Windows XP, vielleicht sogar Internet Explorer am Laufen haben, selbst wenn ihre Lieblingswebsites damit Probleme machen. Neue Sachen sind ja immer ein Aufwand.
 
Warum muss eigentlich jeder neue User hier erst mal mit nem Grundsatzdiskussionsthread verscheucht werden? Siehe auch Programmiersprache für Rentner-Thread...
 
Was ich nicht verstehe ist, warum Du unbedingt VirtualBox benutzen willst. Ich hatte ja auch mal neben SuSE noch FreeBSD 5.2/3 auf dem Rechner, und den ganzen Kram in Grub eingetragen; vor XP Prof war es LILO, aber den mochte XP nicht. Beim Hochfahren/Neustart bekam ich einen Auswahldialog: SuSE - BSD - Windows, eine VBox war da unötig. Eine solche brauche ich nur jetzt, wenn ich Linux installieren will, weil ich keinen Grub mehr im MBR haben will.

Du hast aber doch Debian installiert, neben Windows, so wie ich das verstehe, also brauchst Du nur verschiedene logische Laufwerke einrichten, auf denen dann die entsprechenden Betriebssysteme installiert werden, (wie viele solln´s denn sein? ;)) und diese in Grub eintragen. So würde ich das jedenfalls machen. Sieht dann etwa so aus:

http://forum.computerbild.de/attach...ager-nutzung-windows-6638d1224163528-grub.jpg

Fürs Platz schaffen gibt es das hier in der Standardausführung kostenlos:
http://de.easeus.com/download/free-software.html
 
So wie ich das wahr nehme benötigst du einen bezahlbaren Dienstleister oder einen Freund in deiner Nähe der dir alle nötigen Aufgaben abnimmt, damit du eine Maschine bekommst auf der du entwickeln kannst. Auf diese Weise werden deine Anforderungen erfüllt, dass du dich um nichts (damit sind auch Problemlösungen und Recherchen gemeint) kümmern musst.
Außerdem halte ich es für realitätsfern wenn dir eine Maschine schlüsselfertig hingestellt wird, diese ohne weitere Wartung das tun wird was du verlangst.
Habe ich dich damit richtig verstanden?

Nicht ganz.
Für den Grundaufbau ja, für die weitere Wartung werde ich mich einarbeiten.
 
Wenn du mal ein paar hundert Euro abdrücken möchtest, ist das alles kein Problem, denn so ein bis zwei Arbeitstage gehen dabei drauf, wenn alle möglichen Dienste und Software nach Vorgabe installiert und konfiguriert werden sollen.

Genau davon gehe ich aus. Und genau diese Zeit dürfte sich beim mir locker "verlängern". Ich bekäme es "irgendwie" hin und wenn ich den Rechner eben x-mal installiere. So ging es mir bei den Linux-Rechnern auch erst mal.... Da galt eben learning-by-doing. und sei es das Falsche. Meine Anforderungen habe ich formuliert, wenn eben jemand meint, da mach' ich kann er mich ja gerne anschreiben.
 
Was ich nicht verstehe ist, warum Du unbedingt VirtualBox benutzen willst. Ich hatte ja auch mal neben SuSE noch FreeBSD 5.2/3 auf dem Rechner, und den ganzen Kram in Grub eingetragen; vor XP Prof war es LILO, aber den mochte XP nicht. Beim Hochfahren/Neustart bekam ich einen Auswahldialog: SuSE - BSD - Windows, eine VBox war da unötig. Eine solche brauche ich nur jetzt, wenn ich Linux installieren will, weil ich keinen Grub mehr im MBR haben will.

Du hast aber doch Debian installiert, neben Windows, so wie ich das verstehe, also brauchst Du nur verschiedene logische Laufwerke einrichten, auf denen dann die entsprechenden Betriebssysteme installiert werden, (wie viele solln´s denn sein? ;)) und diese in Grub eintragen. So würde ich das jedenfalls machen. Sieht dann etwa so aus:

http://forum.computerbild.de/attach...ager-nutzung-windows-6638d1224163528-grub.jpg

Fürs Platz schaffen gibt es das hier in der Standardausführung kostenlos:
http://de.easeus.com/download/free-software.html

Muß es nicht, das kenn ich und ich habe virtuelle Machinen dafür. Und die sollte ich ja umziehen lassen können. Ich benutze die virtuellen Maschinen für meine Programmierarbeiten. Die brauchen Windows, ergo laufen auf der Debian Box verschiedene Windows Gäste, für meine Sachen im Internet, rumbrowsen und so nehme ich meine Debian und diese soll durch eine FreeBSD (oder andere BSD) ersetzt werden. Nein ich will nicht verschiedene OSes booten sondern alles nur als Gäste auf einem Host der dann eben FreeBSD ist.
 
Nun ja, des Menschen Wille ist sein Himmelreich!
Du willst also auf Debian bzw. in Zukunft unter FreeBSD Vboxen einrichten, in denen dann Windows läuft, weil Du für Windows Programme entwickeln willst. :rolleyes:

Ja klar, das geht. Man kann auch, wenn man von Berlin mit dem Zug nach Hamburg will die Abkürzung über Rom nehmen ... das geht. Macht ja auch Spaß, wenn man gern mit der Eisenbahn fährt. :cool:
 
Du willst also auf Debian bzw. in Zukunft unter FreeBSD Vboxen einrichten, in denen dann Windows läuft, weil Du für Windows Programme entwickeln willst. :rolleyes:
Nein, er will u.A. für Windows entwickeln. Also das Ganze macht schon Sinn. Aber selbst wenn nicht gibt es gute Gründe eine Virtuelle Maschine einer direkten Installation vorzuziehen. Wie immer gibt es mannigfaltige Möglichkeiten und Gründe, selbst um von Berlin über Rom nach Hamburg zu fahren.
 
Nein, er will u.A. für Windows entwickeln. Also das Ganze macht schon Sinn. Aber selbst wenn nicht gibt es gute Gründe eine Virtuelle Maschine einer direkten Installation vorzuziehen. Wie immer gibt es mannigfaltige Möglichkeiten und Gründe, selbst um von Berlin über Rom nach Hamburg zu fahren.

FDominicus schrieb:
Ich benutze die virtuellen Maschinen für meine Programmierarbeiten. Die brauchen Windows, ergo laufen auf der Debian Box verschiedene Windows Gäste ...

Das liest sich für mich aber anders.
 
Würden wir bitte über die Sache diskutieren und dem op versuchen zu helfen? Es ist doch völlig egal warum er virtualisierten will, die Anforderung ist da.
 
Nun ja, des Menschen Wille ist sein Himmelreich!
Du willst also auf Debian bzw. in Zukunft unter FreeBSD Vboxen einrichten, in denen dann Windows läuft, weil Du für Windows Programme entwickeln willst. :rolleyes:

Ja klar, das geht. Man kann auch, wenn man von Berlin mit dem Zug nach Hamburg will die Abkürzung über Rom nehmen ... das geht. Macht ja auch Spaß, wenn man gern mit der Eisenbahn fährt. :cool:

Ich habe keine Ahnung was daran so abwegig ist. Vielleicht versucht Du mir mal zu erklären was Du daran so merkwürdig findest?
 
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