SeaFile - muss doch irgendwie gehen ... :-)

C

CrimsonKing

Guest
Ich nutze seit Jahren Dropbox (natürlich gelegentlich auch mit Verschlüsselungsmaßnahmen), gucke aber auch mal über den Tellerrand. Über ownCloud reden wir mal nicht: Furchtbar verhunztes System mit allerlei unangenehmen Macken.

Eine brauchbare Alternative zu Dropbox - ohne Condoleezza Rice - scheint SeaFile zu sein: Inkrementeller Sync, großartige Clients für alle möglichen Systeme, offenbar auch eine gewisse Beliebtheit (und nicht zu Unrecht).

Blöd: SeaFile setzt Linux voraus und benötigt sogar spezielle ELF-Binaries. Der Entwickler hat kein Interesse an FreeBSD-Unterstützung. Das ist bedauerlich. Hat jemand von euch das schon mal ausprobiert und eine Lösung gefunden? Sonst werde ich wohl bei Dropbox bleiben müssen.

(Leider sind git-basierte Lösungen für meinen Anwendungsfall - unter anderem auch viele Binärdateien, nicht nur Programmierprojekte - unbrauchbar.)
 
Ich habe jetzt erst mal pyd.io ausprobiert. Mir fehlt ein guter Desktopclient, aber an dem wird ja angeblich schon gearbeitet. Danke. :)
 
Hm.

Code:
portmaster www/pydio
nano /usr/local/etc/apache24/httpd-vhosts.conf
<copy&paste>
C-o
C-w
exit

Sicher?

Ich glaube, ich habe auch immer noch keinen Wikizugang. Oder?
 
CrimsonKing, vielleicht ist sparkleshare (http://sparkleshare.org)was für dich? Hatte es mir kurz angesehen, für meine Frickelkiste, baut afair auf git auf. Ob es gescheite Clients dafür gibt, weiß ich nicht mehr so genau.. Vielleicht ein Versuch wert?
 
Ich hatte mir SparkleShare auch mal angesehen. Leider weiß ich nicht mehr so genau, was mir daran missfallen hat. Ich glaube, dass git für meine Zwecke zu "groß" ist. ;)
 
Nein. ;)

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist BT Sync aber ein P2P-Dienst, also "synchronisiere Computer 1 mit Computer 2", oder?
 
Nein. ;)

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist BT Sync aber ein P2P-Dienst, also "synchronisiere Computer 1 mit Computer 2", oder?
Mach doch mal. Erst ausprobieren, dann meckern! ;)

Es nutzt zwar BitTorrent und ist somit P2P, aber nur zwischen den Rechnern, welche die Daten haben sollen. Davon abgesehen ist es ziemlich ausgereift im Gegensatz zu vielen der anderen Lösungen.
 
Naja, das ist ja nicht direkt 'ne "Cloud" dann. Ich habe eigentlich nur einen Rechner, der die Daten immer haben muss (und der auch mal aus ist). :)
 
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