Wie CURRENT-Nutzer sicher wissen, sind im Rahmen des Umbaus der Dateisystem-Infrastruktur in 10-CURRENT einige alte Dateisysteme entfernt worden. Darunter war auch smbfs, was seinerzeit zu langen Diskussionen führte. In den letzten Monaten hat Davide Italiano smbfs komplett überarbeitet und auf den Stand der Zeit gebracht, wodurch es nun wieder in 10-CURRENT aufgenommen wurde. Neue Features gab es nicht (mit dem Argument, dass mehr als das simple Mounten bereits von smbnetfs aus den Ports unterstützt wird), aber es wurden alle bekannten Bugs behoben. Die Verlustliste beschränkt sich damit auf:
- CodaFS (experimentelles Netzwerkdateisystem, wahrscheinlich niemals praktisch genutzt)
- HPFS (war bereits seit ~10 Jahren nicht mehr Teil der Standardinstallation und kaputt)
- NTFS (ersetzt durch das nun im Kernel integrierte FUSE in Zusammenspiel mit ntfs-3g aus den Ports)
- NWFS (wahrscheinlich seit dem Tod des letzten Netware-Servers nicht mehr genutzt)
- PortalFS (war theoretisch interessant, die Frage nach Nutzern erntete mehrmals Schweigen)
- XFS (auch wenn ich noch immer gern XFS unter FreeBSD hätte, war dieser Port unbrauchbar. Selbst lesen ging zuletzt nicht mehr)
- CodaFS (experimentelles Netzwerkdateisystem, wahrscheinlich niemals praktisch genutzt)
- HPFS (war bereits seit ~10 Jahren nicht mehr Teil der Standardinstallation und kaputt)
- NTFS (ersetzt durch das nun im Kernel integrierte FUSE in Zusammenspiel mit ntfs-3g aus den Ports)
- NWFS (wahrscheinlich seit dem Tod des letzten Netware-Servers nicht mehr genutzt)
- PortalFS (war theoretisch interessant, die Frage nach Nutzern erntete mehrmals Schweigen)
- XFS (auch wenn ich noch immer gern XFS unter FreeBSD hätte, war dieser Port unbrauchbar. Selbst lesen ging zuletzt nicht mehr)