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Hi,
Danke fuer die vielen Antworten. Ich hab das jetzt mit ffmpeg gemacht, weil das in einem Befehl/Rutsch laeuft. Nochmal ne kurze Frage dazu:
mein Command: (....)
Macht es jetzt ueberhaupt Sinn den Output auf 320kb/s zu haben, wenn der Input nur 96kb/s ist, oder spielt das keine Rolle, da das Input Format unkomprimiert ist?
Sorry wenn ich mich hier so einfach in den Thread einklinke...
hab folgendes Problem: ich archiviere meine Musik im flac-Format und habe diese Sammlung mittlerweile auf einer ZFS-Partition, damit da auch nichts schief geht. Zu meinem Entsetzen musste ich aber letztens feststellen, dass Teile meiner Sammlung trotzdem korrupt sind! VLC kann die Dateien zwar spielen, aber andere Player skippen die betroffenen Titel einfach.
Hab mir dann extra ein kleines Skript geschrieben, um zu gucken, ob die Dateien falsch gerippt wurden oder wo der Fehler liegt. Frisch gerippt sind sie völlig ok, 'flac -t DATEI' läuft durch. Wenn ich sie aber mit dem Programm 'Picard' taggen lasse, treten die Fehler auf, und die Dateien lassen sich nicht mehr dekodieren =(
Ich vermute, dass das Tag-Programm ab und zu Fehler macht, denn nicht alle Dateien sind betroffen. Bislang konnte ich auf keine Weise die Dateien wieder herstellen, aber mit dem mplayer-Trick (mplayer -ao pcm DATEI.flac) scheint es zu klappen!
Kann ich das denn bedenkenlos auf meine Dateien anwenden oder muss ich noch was beachten? Es scheint jedenfalls so zu klappen... Wenn ihr da keine Bedenken habt, würde ich aus allen betroffenen Dateien die rohen Daten extrahieren, neu kodieren, neu taggen und mit replaygain versehen *ächz*.
Viele Grüße,
drm
Macht es jetzt ueberhaupt Sinn den Output auf 320kb/s zu haben, wenn der Input nur 96kb/s ist, oder spielt das keine Rolle, da das Input Format unkomprimiert ist?
Wenn ich das richtig verstehe, macht es eigentlich überhaupt keinen Sinn, diese Datei in ein mp3 zu wandeln
....
Es kann nicht aus einem Stück mit niedriger Qualität durch Umwandeln in ein anderes Verfahren eine hohe Qualität werden. Es kann immer nur noch schlechter werden. Die höchste Qualität erhältst du stets ohne weitere Wandlungen.
Hm, ich muss gestehen dass ich davon nicht alles versteheEigentlich will ja mit ReplayGain verhindern, dass manche Stücke auf einmal viel lauter klingen. Innerhalb eines Albums werden die Lautstärkeunterschiede ja beibehalten, aber bewirkt das Abspielen mit aktiviertem ReplayGain dann eventuell Clipping bei Stücken, die ohne ReplayGain eigentlich leiser gespielt würden?
Zu Picard: das ist ein kleines Tag-Programm, dass die Metadaten von musicbrainz.org bezieht und sie auf Wunsch auch umbenennt, Cover einbettet usw. Ist auch in den Ports: http://www.freshports.org/audio/picard/
Ich wäre dir für ein bisschen Aufklaerung sehr dankbar
Viele Grüße,
drm
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