pit234a
Well-Known Member
Wer Debian "kann", kann noch lange nicht mit Unix umgehen.
Wer FreeBSD "kann", dürfte da weniger Probleme haben.
Das empfinde ich genauso.
Danke für die schnelle Antwort.
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Wer Debian "kann", kann noch lange nicht mit Unix umgehen.
Wer FreeBSD "kann", dürfte da weniger Probleme haben.
Ich kenne den EDV-Verantwortlichen einer größeren österreichischen Bank. Die Mustern Solaris u.A. aus weil sie keine geeigneten, qualifizierten Mitarbeiter hierfür finden. Möglicherweise bedeuten die Zahlen also etwas anderes als es der erste Anschein suggeriert.Auf Solaris kommen über 100 Stellen, auf FreeBSD 9 Stellen. Da würde ich eher sagen, wenn Solaris stirbt, ist FreeBSD schon Mythos.
Ich kenne den EDV-Verantwortlichen einer größeren österreichischen Bank. Die Mustern Solaris u.A. aus weil sie keine geeigneten, qualifizierten Mitarbeiter hierfür finden.
Möglicherweise bedeuten die Zahlen also etwas anderes als es der erste Anschein suggeriert.
Vor allem, wer sucht Solaris- oder AIX-Personal per klassischer Stellenausschreibung? Das probiert man einmal, ärgert sich 6 Wochen lang über den unqualifizierten Mist, der einem ins Haus gespült wird, beißt dann in den sauren Apfel und bezahlt einen Recruiter.Die ausgeschriebenen Solaris/AIX Stellen brauchen eher keinen "Desktop-Admin"?
Bei PC-BSD mit Lumina würde ich mir persönlich wünschen dass es nur noch den einen Desktop gibt und dieser stabil und zuverlässig wird wie z.B. MacOSX. So sehr Ich eigentlich mit PCBSD im Grunde symphatisiere, ich fühle mich seit der 10er Ausgabe stets wie ein Beta-Tester und das hatte mich jedes mal enttäuscht und gefrustet. Sollen sie die Zig Desktops doch Linux überlassen. Ich will bei BSD "alles aus einer Hand", wird es nicht so propagiert? Ich wäre längst weg von Linux hätte ich bei PCBSD die ganzen Schwierigkeiten nicht. Und KDE unter FreeBSD klappt leider doch nicht so einfach. Ich bin zwar ein Noob verglichen mit den meisten hier aber will und werde mich mit M$ und Apple nicht abfinden. (Eher mit letzterem, im prinzip finde ich das OSX am besten aber über Sicherheitslücken brauchen wir nicht zu reden).
Historisch ist es bei vielen Tools wohl eher andersherum:Es ist auch nicht vollkommen ersichtlich, wenn etwa in GNU ein Kommando cp existiert, wieso das nun in FreeBSD nochmal neu erfunden werden muss und nicht der Code von GNU benutzt werden soll.
richtig.Historisch ist es bei vielen Tools wohl eher andersherum:
Warum muß gnu ein eigenes awk/tar/sed/Your-favorit-POSIX-Tools implementieren, wenn schon eine Version unter BSD-Lizenz gab?
Nimm doch einfach OSX, ist auch irgendwie BSD
und macht, was Du möchtest..
Schön wär's...
Auch da: Schön wär's.
Vor allem, wer sucht Solaris- oder AIX-Personal per klassischer Stellenausschreibung? Das probiert man einmal, ärgert sich 6 Wochen lang über den unqualifizierten Mist, der einem ins Haus gespült wird, beißt dann in den sauren Apfel und bezahlt einen Recruiter.
Leider hat Oracle die Branded Zones entfernt in Sol11.
Damit war es möglich Linux Zonen zu machen.
Das Zonen konzept von Solaris ist schon geil, zumal der Network Stack (anders als VIMAGE bei FreeBSD) auch sauber funktioniert.
Ohne panics und so weiter.
Nur leider will niemand wirklich Solaris Zones haben (für Webserver und co).
Hier wären sowas wie Docker Zones schon was feines für den Mainstream.
Oder FBSD Zones :-)
Wer hat denn jemals lx branded Zones benutzt? .
Ich möchte in einer Firma kein Supporter für Linux sein, wo ich mich dann am besten noch mit 5 verschiedenen Desktops und deren Eigenheiten herumschlagen kann.
Historisch ist es bei vielen Tools wohl eher andersherum:
Warum muß gnu ein eigenes awk/tar/sed/Your-favorit-POSIX-Tools implementieren, wenn schon eine Version unter BSD-Lizenz gab?
Okay, Solaris-Leute haben wir noch nicht per Recruiter gesucht. Aber in anderen Bereichen, vor allem Programmiersprachen, haben wir hier eigentlich gute Erfahrungen gemacht. Zumindest bessere, als wenn man versucht das Personal auf dem leergefegten Markt in Eigenregie zu finden.Recruiter? Vergiss es.... Neun von zehn Recruitern wissen ja selbst nichts was sie suchen und wenn man gute Solaris Leute sucht, findet man die meistens im Umfeld von Oracle, Fujitsu. Oder unter der Crowd die damals vor der Übernahme geflohen ist, evtl auch ehemalige Onsite Sunnies, die nicht von Computacenter waren.
Das gab es sogar im Produktivbetrieb, ein gewisser Premium Autobauer hat das mal versucht und Support ganz offiziell eingekauft. Die haben das Zeug sogar verclustern lassen. Prinzipiell sind die neuen Kernelbased Zones schon ein geiles Feature, es erleichtert die Patcherei ungemein besonders dann irgendwelche professionelle Software nur auf bestimmte Solaris 11 Versionen läuft. Spart viel Ärger. Macht aber auch nur so richtig Spaß auf den neuen Sparc Maschinen ab T5 und M10. Wobei ich persönlich LDOMS immer noch schicker finde, mittlerweile läuft das ja richtig fluschig. War ja immer ein Knackpunkt wenn es drum ging AIX, oder Solaris. Die IBMer konnten dann immer sagen...... ja wir können VIO anbieten. Die LDOMs waren am Anfang eine Katastrophe das verschieben von einer Solaris Instanz von T2000 zu T2000 hat locker 20 Minuten gebraucht.
Aber um aufs Ausgangsthema zurück zu kommen, Solaris als Desktop OS ist eigentlich nicht wirklich sinnvoll im Privatbereich zu nutzen. Weil kein Support, keine Patches und der Anwendungsstack wird auch immer dünner. Mich hätte es ja gefreut wenn Apple damals die Sun gekauft hätte, OS X hätte den besten denkbaren Unterbau erfahren und Apple hätte sich als Ausrüster für Rechenzentren positionieren können. Aber das passt ja nicht in deren Geschäftsmodell.
Wäre aber eine interessante Variante gewesen, im Endeffekt war die Übernahme durch Oracle noch das beste was SUN passieren konnte. Die IBM hätte sonste den Zuschlag erhalten und bis auf JAVA und ZFS und evtl. noch SAMFS alles in den Orkus wandern lassen.
Ich habe mir mal die Demo-Version auf FreeBSD 10.2 heruntergeladen und läuft auch da ohne zu murren. Das ist eine Java-Software, die wird wahrscheinlich überall gut laufen, worauf es eine passende JVM gibt.Oder: PDF-Studio für Solaris installiert, läuft ohne murren.
Das Gemeckere über Unity kommt bei mir daher, dass ich da nichts finden kann. Es ist für mich unglaublich kompliziert, mich zu orientieren und auch nur eine Anwendung zu finden, die außerhalb der linken Leiste liegt. Es gab auch keinen gmrun oder Alternative, den ich etwa mit ALT+F2 starten konnte (wie ich mir das angewöhnt habe), um von dort aus Anwendungen über Eingabe des Namens aufzurufen und virtuelle Desktops sind auch irgendwo versteckt. Aber, über Desktops sollten wir hier nicht streiten, sonst ufert das aus und man kann ja bei Ubuntu auch andere wählen und muss nicht Unity nehmen.Ja Ubuntu ist da wirklich top. Was ich aber nicht verstand, wie konnte ein 12.04 LTS auf einem Lenovo einigermassen stabil laufen und ein 14.04 LTS dann stellenweise dermassen abkacken dass es unbrauchbar war. (Nach mehreren Kniffen ging es dann doch). Was ich ebenfalls nicht verstehe ist das Gemeckere über Unity, ist einer der besten Desktops in meinen Augen.
Solaris läuft eben! und läuft...und läuft...und läuft!)
Definiere mal brauchbares OS brauchbar eingerichtet...Das ist doch eine reine Glorifizierung der Vergangenheit. Ein halbwegs brauchbares OS ebenso brauchbar eingerichtet, läuft und läuft und läuft.
Das macht Solaris so, das macht Windows so, das macht OSX so, das machen die BSDs so und das machen alle Linux-Varianten, die nicht mit blutiger Klinge zusammengeschuster sind, ganz genau so.
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