Xfce4 in FreeBSD

Sloop

Well-Known Member
Hallo Leute,

braucht der Xfce4 eigentlich einen bestimmten Window-Manager damit er funktionieren kann? Ich habe X11org, den XDM und Xfce4 installiert und up-to-date. Wenn ich aber "startxfce4" eingebe, sehe ich wie der X startet und ich hab lediglich einen Mauszeiger. Früher war mal Gnome2 installiert, dass ich jedoch runtergeschmissen habe. Das für gnome2 voraussetzende eingehängte /proc Verzeichnis habe ich auch aus der fstab wieder rausgenommen. Außerdem habe ich in der /etc/rc.conf gdm_enable=NO und gnome_enable=YES-Zeile rausgelöscht, da ich kein GDM mehr auf der Platte habe. HALD und DBUS sind jedoch noch auf YES gesetzt.

Wo liegt mein Denkfehler? was fehlt denn da noch, damit xfce4 korrekt starten kann?

PS: Kann mir jemand vielleicht auch erklären, warum STRG-ALT-BACKSPACE nicht funktioniert, damit ich jederzeit den X-Server beenden kann? Ich mach das immer etwas umständlich, indem ich STRG-ALT-F1 drücke, und daraufhin STRG-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weist ja bereits darauf hin... Hast du mal /proc eingebunden? Ich meine, dass auch XFCE das procfs benötigt.

Dass Strg+Alt+Bckspc nicht geht ist ein Feature von Xorg ;)
 
Hab procfs wieder in der /etc/fstab eingetragen (hatte es nur kommentiert und nun wieder auskommentiert) und rebootet. Starte ich "startxfce4" krieg ich wieder nur den Pfeil zu sehen und kann mit meiner Maus diesen bewegen. Sonst nix, schwarzer Hintergrund.

PS: Kann man das trotzdem irgendwie einstellen, daß diese Strg-Alt-Backspace Kombination funktioniert oder definitiv nicht möglich in FreeBSD ?
 
Hmmm... ich hab sogar "rm -R .gconf .gnome2 .config/xfce4 .cache" mal durchgeführt, hat aber auch nix gebracht. Jetzt habe ich mit "pkg_deinstall x11/xdm-1.11.1" den XDM entfernt. Danach mit "portmaster -d x11/slim" installiert und rebootet.

nachdem ich mich anmelde und "slim" starte (weil ich es nicht in die rc.conf eignetragen habe) krieg ich jetzt nur nen schwarzen Bildschirm, nichtmal Mauszeiger :) na toll

Irgendeine Idee wonach ich zu suchen habe?

PS: Na ich Scharfseggel, wenn ich nur SLIM starte krieg ich natürlich ein schwarzes Bild. Ich hätte "startxfce4" starten sollen .Aber das bringt mir jetzt wieder nur den Mauszeiger, sonst nix. :)

EDIT: Also ich werd nicht schlauer draus. Ich hab die X*.log in /var/log gelöscht um einen frischen Stand zu haben. Danach habe ich startxfce4 durchgeführt. Anschließend habe ich mir das Logfile des X11-Servers durchgeschaut aber da sieht alles vernünftig aus. Maus+Keyboard wurden auch erkannt, nix auffälliges. Jetzt habe ich nochmal "portmaster -d /x11-wm/xfce4" ausgeführt, aber das meckerte auch keine Probleme.

Ideen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hi Sloop,

ich habe scheinbar ein ähnliches Setup wie du, XDM XFCE4. Da die
xfce-Leute aufgehört haben HAL zu unterstützen nutze ich diesen auch
nicht. Ich schreib dir jetz einfach mal meine configuration auf, so
wie es bei mir 'läuft', du kannt das dann für dich anpassen.

Ich starte XDM über /etc/ttys

ttyv8 "/usr/local/bin/xdm -nodaemon" xterm on secure

steht da bei mir. Um XDM zu stoppen, musst du das wieder auf 'off'
setzen und dem init Prozess sagen es soll die configuration neu
einlesen, anschließend xdm stoppen.

# kill -HUP 1
# killall xdm

Da ich HAL nicht verwende und den X-Server auch mit ctl-alt-bksp
benendeņ möchte steht in meiner xorg.conf

Section "Server Flags"
Option "AutoAddDevices" "off"
EndSection

Section "InputDevice"
Identifier "Keyboard0"
Driver "kbd"
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbModel" "pc105"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
Option "XkbOptions" "terminate:ctrl_alt_bksp"
EndSection


XDM nutzt zum starten die Datei .xsession im HOME-Verzeichnis. Damit
auch die 'Shutdown und Reboot' buttons funktionieren starte ich mit
der Option '--with-ck-launch', also steht dadrin:

exec startxfce4 --with-ck-launch


außerdem brauchst du eine Datei 'shutdown.pkla' im Verzeichnis
/usr/local/etc/polkit-1/localauthority/50-local.d mit folgendem
Inhalt:

[Restart]
Identity=unix-group:USER
Action=org.freedesktop.consolekit.system.restart
ResultAny=yes
ResultInactive=yes
ResultActive=yes

[Shutdown]
Identity=unix-group:USER
Action=org.freedesktop.consolekit.system.stop
ResultAny=yes
ResultInactive=yes
ResultActive=yes

als USER ist die BenutzerGruppe gemeint nicht der Name. Mit 'id'
kannst du dir das anzeigen lassen.

Zu SLIM kann ich nichts sagen, da ich es nicht kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Einträge in der Section [InputDevice] die du beschrieben hattest:
[...]
Option "XkbLayout" "de"
Option "XkbModel" "pc105"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
Option "XkbOptions" "terminate:ctrl_alt_bksp"
[...]

haben schonmal funktioniert. Nun kann ich mit der Tastenkombination den X-Server jederzeit beenden. Danke hierfür.

Jedoch klappts nicht so wirklich. Zur Verständnisfrage: wenn ich NUR einen Windows-Manager starte (z.B. XDM, oder SLIM) durch Eingabe an der Prompt "xdm" (bzw. "slim") dann startet doch dadurch automatisch der X-Server und sollte eigentlich den Window-Manager zeigen oder nicht? Ein Window-Manager ist doch für das Login verantwortlich dachte ich, demnach müsste ich doch eigentlich ein Bild oder Grafik sehen, wo ich Benutzernamen und Passwort eingebe. Das erhalte ich jedoch nicht. Also ist das Problem der WM nehme ich an, oder nicht? Denn wenn ich "startx" ausführe, startet der X-Server, und ich krieg 3 Fenster angezeigt, die ich als konsole nutzen kann. Das ist doch diese standard minimal Fensterkonfiguration (wie heißt die gleich?). Also gehe ich doch aus, dass X11 schonmal funktioneirt und keine Problem aufweist. Scheint als ob meine Window-Manager nix anzeigen wollen. Hab bisjetzt SLIM und XDM probiert.
 
Da gab es noch ein config file ... oder zwei, die man umschreiben mußte, damit xdm den WM startet, den man möchte.
Frag mich bitte nicht welche. :o
 
damits einfacher wird und "Lightweight" bleibt, habe ich den xdm runtergeschmissen. Ich hab stattdessen den SLIM installiert. Starte ich jedoch slim, krieg ich nur nen schwarzen Schirm.
 
woher weißt du, dass du nun startxfce4 eingeben sollst, um die vermutlich installierte XFCE Version zu starten?
 
Vielleicht fangen wir mal vorne an und schauen, ob und wie X läuft?
Code:
# Xorg -configure

baut Dir eine Grundkonfiguration, wenn das alles automatisch konfiguriert werden soll - wie die Linux-Boys das gerne heute hätten, brauchst Du AFAIR

Code:
/etc/rc.conf:

hald_enable="YES"
dbus_enable="YES"

Sagt zumindest auch das Handbuch:
http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/x-config.html

Wenn startx dann irgendwelche Probleme macht, dann hast Du auch eine .xsession-errors in deinem home liegen.

Ich bin bei solchen Problemen immer gerne so vorgegangen:
X installieren und zum laufen bringen
twm zum laufen kriegen
-> dann den Rest schrittweise bauen und konfigurieren

Das mächtige Handbuch sagt übrigens noch zu xfce installieren:
Code:
Now, tell the X server to launch Xfce the next time X is started. Simply type this:

% echo "/usr/local/bin/startxfce4" > ~/.xinitrc
http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/x11-wm.html
 
Hi Peterle,

bevor ich Xorg neu einstelle, hier ncoh eine Info die ich grad sehe: wenn ich startx absetze, krieg ich gleich danach kurz die Meldung:
/root/.serverauth.1234 does not exist

Die Zahl (hier 1234) ändert sich bei jedem Aufruf.

So, ich habe also "Xorg -configure" ausgeführt. Das hat er ratzfatz erledigt und er schrieb mir ich solle das testen. Vorher habe ich noch "echo "/usr/local/bin/startxfce4" > ~/.xinitrc" ausgeführt. Das veranlasst den X-server gleich xfce zu starten, wenn der X startet. Also hab ich "X -config /root/xorg.conf.new" ausgeführt wie er es mir empfohlen hat. Darauf startet X, ich sehe schwarzen Hintergrund und ein grau-schattiertes X als Mauszeiger (keinen Pfeil). Ich kann mit der Maus dieses X bewegen, aber selbst nach 2min hat sich nichts weiter getan.

hald und dbus sind aktiv, und /usr/local/etc/rc.d/hald status bzw. dbus status bestätigten mir das.

Lösche ich meine ~/.xinitrc wieder, und starte "startx" dann funzt der X ganz normal. Ich kann Eingaben machen, sehe die drei default Fensterchen, usw... bloss der xfce4 will irgendwie nicht...
 
Beim Test von X bekommst Du immer nur den Hintergrund und den Mauszeiger (AFAIR)

Wenn Du den Eintrag aus der xinitrc nimmst, geht er in den Default und schmeißt Dir dafür einen twm(?) rein.
xfce kann nicht laufen, wenn schon ein anderer aktiv ist.
 
Ah twm nennt sich diese schlanke X-Konstellation mit den drei Fenstern, gell? ok, verstehe. Trotzdem scheint xfce nicht richtig zu funzen. Wenn ich den X dazu veranlasse (durch meine .xinitrc) den xfce4 zu starten, dann sehe ich nach Aufruf von startx:

- X-server startet, schwarzer Bildschirm
- dann kommt das X als Mauszeiger
- und jetzt irgendwann wird der Mauszeiger zu einem Pfeil. Das deutet (IMHO) daraufhin, daß nun xfce gestartet wurde.

Aber mehr passiert nun leider nicht :(

PS: Was hat es mit dieser Warnmeldung "serverauth.1234 not found" auf sich ? scheint so, als würde mein X-server irgendwie verweigern, dass sich da jemand andockt. Kann das sein??
 
Such mal in Richtung root als startx und fehlenden Dependencies von X bzw. xfce.
Irgendwo da dürfte der Fehler liegen.

Die Xconfig dürfte auch ein log-Möglichkeit erlauben, die Du skalieren kannst oder?
 
X läuft doch, sonst gäb' keinen twm.
Bitte teste anstelle
Code:
echo "/usr/local/bin/startxfce4"  > .xinitrc
das folgende:
Code:
echo "exec /usr/local/bin/startxfce4" > .xinitrc
 
Hat mir ein Vögelchen gezwitschert. Ach pit, bitte! wenn du beitragen kannst, gerne und sehr dankbar. Ansonsten,bitte lass es.

ich sehe, dass schon viele Beiträge folgen und normalerweise würde ich die erst lesen und dann antworten, denn wahrscheinlich hat jemand schon die passende Antwort gegeben.
Diesmal mache ich das anders und antworte mal an der Stelle direkt und vorab: da steht nicht viel, was ich bei dir nachvollziehen könnte.

Beitragen können?
Ich glaube, ich lasse es lieber.
Nicht, als beleidigte Leberwurst oder so. Der Stand deines Systems und was du gerade tust bleibt für mich zu sehr undurchschaubar. Du fragst viel und antwortest wenig.
Und ich bin ja wirklich einer der Unwissenden hier und kann deshalb auch gar nicht etwas beitragen, außer Denkanstöße zu geben. Lösungen habe ich selten parat.
Ich glaube, du brauchst meine Beiträge nicht.

edit:
benutze heute einen anderen Rechner und da waren mir die folgenden Beiträge als neu dargestellt worden. Nachdem ich das nun durchgelesen habe, sieht es aber aus, wie es Gestern ausgesehen hatte.
Zu all deinen Fragen, soweit ich das beurteilen kann, gibt es hier bereits Threads und ich glaube, fast immer erklärt das FreeBSD Handbuch die Antworten.

Du handelst sehr impulsiv, nicht sehr analytisch. Das erschwert die Zusammenarbeit, um gezielt Fehler zu isolieren und schließlich zu lokalisieren. Du glaubst, viel zu wissen und scheinst der Meinung zu sein, ohne Lektüre und ohne Handbuch auszukommen. Irgendwie gelange ich zu dem Eindruck, dass du nun etwas mit Gewalt erreichen willst, aber nicht die Geduld aufbringst, dir die Grundlagen zu erarbeiten. Das ist schlecht und du kämpfst an immer mehr Fronten und wirst schließlich keinen Erfolg haben.

Einen weiteren Tip möchte ich vorab noch geben. Es gibt da ein Ubuntu-Users-Wiki. Das finde ich total toll gemacht und es beschreibt sehr schön, wie du vorgehen musst und welche Programme wofür gut sind, wenn du ein eigenes Desktop-Environment integrieren willst. Es ist natürlich keine Wort für Wort Anleitung, aber wirklich sehr eingängig und umfangreich geschrieben.

Dein X funktioniert, soviel schon mal vorab. Denn, wenn du nach startx den twm siehst, dann geht X auch. Ob es optimal geht, ist eine andere Frage.
Wenn du nur schwarz siehst, ist das je nach X-Server-Version auch vollkommen in Ordnung, denn das ist dann eben so. Wenn du ein kleines x vor einem grauen Hintergrund mit einem Rautenmuster siehst, ist das evtl auch in Ordnung, denn es ist die klassische Ansicht von X. Der neuere X-Server kann im klassischen Modus gestartet werden. Dazu haben wir hier Beiträge und es steht im Handbuch.
Die Dateien, die nach dem Start von X ausgeführt werden, sind ebenfalls im Handbuch beschrieben (afaik) oder im erwähnten Ubuntu-Wiki. Deine .xinitrc gehört dazu, ist aber nicht immer erste Wahl. Vor allem, wenn du keine hast und trotzdem twm gestartet wird, sollte dir das zu denken geben. Dann muss da ja ein anderer Mechanismus greifen. Wie gesagt, alles beschrieben, ich weiß es nicht auswendig und kokettiere damit hier herum, ich müsste es auch nachlesen und habe es schon oft getan. Nun brauche ich es nicht und überlasse es dir selbst.
Was du mal probieren kannst. Wenn du startx aufrufst und twm gestartet ist, dann gebe in einem dieser Fenster mal den Befehl zum Starten von XFCE ein und sieh, was da passiert. Das kann uns vielleicht zeigen, ob du tatsächlich XFCE überhaupt installiert hast.

Weshalb gebe ich keine präzisen Antworten, wie tu dies und das und dann wird es gehen?
Weil ich solche Antworten nicht habe, es mir viel Mühe machen würde, sie für dich zu finden und weil ich auch nicht weiß, was du überhaupt alles schon gemacht hast und welchen Status dein System hat. Das weiß ich natürlich nie, aber nur sehr selten macht jemand so viel Zeugs, ohne zu wissen, was er tut und eigentlich will und fragt dann nach Lösungen für seine Probleme.
Du startest viele Threads mit unterschiedlichen Problemen, meldest nie zurück, was denn abgeht und was du tust und herausgefunden hast und kaum, dass sich jemand deines Problemes annehmen will und versucht, etwas herauszufinden, hast du schon wieder neue Zustände geschaffen und weitere Probleme veröffentlicht.
Das geht so nicht.

Bye.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klären wir doch erst mal die Begriffe:
X ist das grundlegende Grafiksystem. Innerhalb von X läuft ein Windowmanager, der dafür sorgt, daß Fenster eine Titelleiste haben und sich verschieben lassen usw. Beispiele hierfür sind FVWM (mein liebster :)), TWM (der Notnagel, die letzte Rückfalloption, den hattest Du auch schon laufen, Sloop), KWIN (mit KDE verbunden) usw.
XDM oder KDM oder SLIM sind keine Windowmanager, sondern Displaymanager ("DM"), was bedeutet, daß sie zwar den X-Server hochfahren, aber keine (User-spezifische) Session mit Windowmanager usw., bis sich einer eingeloggt hat.
Ein Desktopsystem wie XFCE oder KDE besteht aus einem Windowmanager und einer Reihe von grundlegenden Anwendungsprogrammen (z. B. für die Arbeit mit Dateien und Verzeichnissen) und Hintergrunddiensten (z. B. für Drag & Drop). Ein DM wird zwar mitgeliefert, gehört aber strenggenommen nicht dazu, denn jemand, der sich am KDM einloggt, will ja vielleicht etwas anderes als KDE benutzen.

So, damit kommen wir zum Eigentlichen:
  • Du erwähnst "serverauth.1234". "startx" (und vielleicht auch "startxfce4") legt beim Hochfahren einen Geheimcode in dieser Datei ab, damit sich nicht jeder Simpel im Netzwerk mit Deinem X-Server verbinden kann. Nur Client-Programme, die in der Datei ".Xauthority" im lokalen Heimatverzeichnis den gleichen Code finden, dürfen das (-> man xauth). Die "serverauth.1234" wird beim Herunterfahren gelöscht, daher ist es normal, daß sie beim Hochfahren nicht existiert.
  • Du hast in Deiner pampigen Antwort auf pit234as Zweifel an "startxfce4" als Kommandozeilenbefehl auf eine Wiki-Seite verwiesen, in der jedoch "startxfce4" gerade nicht als Kommandozeilenbefehl, sondern als Eintrag in die ".xsession" angegeben wird. Der Unterschied besteht darin, daß bei der Ausführung der ".xsession" der X-Server schon läuft. Ich kenne XFCE nicht und kann nicht sagen, ob "startxfce4" auch zum Starten von X taugt, aber normalerweise dient dazu "startx", auch für XFCE!
  • Einen DM solltest Du erst mal nicht einrichten, solange dein Desktop mit "startx" nicht funktioniert. Alles der Reihe nach!
  • Du solltest "startx" (und erst recht "startxfce4") nicht als Superuser ausführen; zum ersten, damit diverse Skripte keine Dummheiten in den Systemverzeichnissen machen, zum zweiten, damit ein Angriff übers Netzwerk nicht gleich den Root-Account offenlegt, zum dritten, weil vielleicht ein Skript Deines XFCE beherzt genug ist, als Root sofort die Arbeit zu verweigern und in den Scheintot-Modus zu gehen, damit nichts Schlimmeres geschieht.
    Es versteht sich von selbst, daß dann mit der ".xsession" auch die im entsprechenden Heimatverzeichnis gemeint ist.
  • Zum Experimentieren: Du kannst jedes beliebige Programm als Aufhänger für X, anstelle eines Windowmanagers, benutzen, also z. B. "startx /usr/local/bin/xterm". Dann im xterm mal ein "startxfce4" oder auch nur "twm" aufgerufen ... Das Tolle ist, daß Du Windowmanager oder Desktop-Environment wieder beenden kannst, ohne X zu beenden. Erst wenn Du das xterm zumachst, fährt X herunter. Bis dahin bleiben die Fehlermeldungen eines krepierten XFCE im xterm stehen, und Du kannst sie hier posten.
  • Sicherheitshalber würde ich in der /etc/rc.conf hald_enable auf NO setzen. Wenn Du im "ServerFlags"-Abschnitt Deiner xorg.conf
    Code:
    Option "AutoAddDevices" "False"
    Option "AutoEnableDevices" "False"
    einträgst, brauchst Du HAL nicht mehr. Eine Fehlerquelle weniger.
Berichte doch bitte künftig ein bißchen detaillierter, inwieweit Du die Ratschläge verschiedener Leute hier umgesetzt hast und was Du dabei beobachtet hast. Das war bisher zu bruchstückhaft.

Viel Glück!
 
Klären wir doch erst mal die Begriffe:
X ist das grundlegende Grafiksystem. Innerhalb von X läuft ein Windowmanager, der dafür sorgt, daß Fenster eine Titelleiste haben und sich verschieben lassen usw. Beispiele hierfür sind FVWM (mein liebster :)), TWM (der Notnagel, die letzte Rückfalloption, den hattest Du auch schon laufen, Sloop), KWIN (mit KDE verbunden) usw.
XDM oder KDM oder SLIM sind keine Windowmanager, sondern Displaymanager ("DM"), was bedeutet, daß sie zwar den X-Server hochfahren, aber keine (User-spezifische) Session mit Windowmanager usw., bis sich einer eingeloggt hat.
Ein Desktopsystem wie XFCE oder KDE besteht aus einem Windowmanager und einer Reihe von grundlegenden Anwendungsprogrammen (z. B. für die Arbeit mit Dateien und Verzeichnissen) und Hintergrunddiensten (z. B. für Drag & Drop). Ein DM wird zwar mitgeliefert, gehört aber strenggenommen nicht dazu, denn jemand, der sich am KDM einloggt, will ja vielleicht etwas anderes als KDE benutzen.

So, damit kommen wir zum Eigentlichen:
  • Du erwähnst "serverauth.1234". "startx" (und vielleicht auch "startxfce4") legt beim Hochfahren einen Geheimcode in dieser Datei ab, damit sich nicht jeder Simpel im Netzwerk mit Deinem X-Server verbinden kann. Nur Client-Programme, die in der Datei ".Xauthority" im lokalen Heimatverzeichnis den gleichen Code finden, dürfen das (-> man xauth). Die "serverauth.1234" wird beim Herunterfahren gelöscht, daher ist es normal, daß sie beim Hochfahren nicht existiert.
  • Du hast in Deiner pampigen Antwort auf pit234as Zweifel an "startxfce4" als Kommandozeilenbefehl auf eine Wiki-Seite verwiesen, in der jedoch "startxfce4" gerade nicht als Kommandozeilenbefehl, sondern als Eintrag in die ".xsession" angegeben wird. Der Unterschied besteht darin, daß bei der Ausführung der ".xsession" der X-Server schon läuft. Ich kenne XFCE nicht und kann nicht sagen, ob "startxfce4" auch zum Starten von X taugt, aber normalerweise dient dazu "startx", auch für XFCE!
  • Einen DM solltest Du erst mal nicht einrichten, solange dein Desktop mit "startx" nicht funktioniert. Alles der Reihe nach!
  • Du solltest "startx" (und erst recht "startxfce4") nicht als Superuser ausführen; zum ersten, damit diverse Skripte keine Dummheiten in den Systemverzeichnissen machen, zum zweiten, damit ein Angriff übers Netzwerk nicht gleich den Root-Account offenlegt, zum dritten, weil vielleicht ein Skript Deines XFCE beherzt genug ist, als Root sofort die Arbeit zu verweigern und in den Scheintot-Modus zu gehen, damit nichts Schlimmeres geschieht.
    Es versteht sich von selbst, daß dann mit der ".xsession" auch die im entsprechenden Heimatverzeichnis gemeint ist.
  • Zum Experimentieren: Du kannst jedes beliebige Programm als Aufhänger für X, anstelle eines Windowmanagers, benutzen, also z. B. "startx /usr/local/bin/xterm". Dann im xterm mal ein "startxfce4" oder auch nur "twm" aufgerufen ... Das Tolle ist, daß Du Windowmanager oder Desktop-Environment wieder beenden kannst, ohne X zu beenden. Erst wenn Du das xterm zumachst, fährt X herunter. Bis dahin bleiben die Fehlermeldungen eines krepierten XFCE im xterm stehen, und Du kannst sie hier posten.
  • Sicherheitshalber würde ich in der /etc/rc.conf hald_enable auf NO setzen. Wenn Du im "ServerFlags"-Abschnitt Deiner xorg.conf
    Code:
    Option "AutoAddDevices" "False"
    Option "AutoEnableDevices" "False"
    einträgst, brauchst Du HAL nicht mehr. Eine Fehlerquelle weniger.
Berichte doch bitte künftig ein bißchen detaillierter, inwieweit Du die Ratschläge verschiedener Leute hier umgesetzt hast und was Du dabei beobachtet hast. Das war bisher zu bruchstückhaft.

Viel Glück!

Diesen Beitrag hatte ich bei meinem edit von oben noch nicht gelesen.
Was ich in meinem edit damit meinte:
Was du mal probieren kannst. Wenn du startx aufrufst und twm gestartet ist, dann gebe in einem dieser Fenster mal den Befehl zum Starten von XFCE ein und sieh, was da passiert. Das kann uns vielleicht zeigen, ob du tatsächlich XFCE überhaupt installiert hast.
scheint exakt zu wollen, was dir Tronar in Item 5 nahelegt.
Außerdem sehe ich, dass Tronar sehr viel deutlicher wird, als ich das kann. Ich kann es nicht besser, weil ich mich nicht besser auskenne, versuche aber nach meinen Möglichkeiten immer jemandem zu helfen, der es ernst meint und noch keine andere Antwort bekommen hat.

ok, ich denke, du hast was zu tun...
 
Hallo nochmal,

vorab: ich habe alles was mit DE, WM, DM, X zu tun hat deinstalliert. Dabei habe ich den pkg_deinstall Befehl mit dem Schalter -r bemüht (der Wrapper zu pkg_delete) und wirklich alles was damit zu tun hatte entfernt. Überprüft habe ich mit "pkg_info", dass tatsächlich alles weg ist. Darunter zählten wie gesagt alle Sachen mit DE, WM, DM, X, Fonts, Gnome-/GDM Restmüll, usw... auch dbus, hald habe ich rausgeschmissen. Anschließend noch ein "pkgdb -F", "portsnap fetch && portsnap update", "portmaster -a" und sicherheitshalber noch ein "pkgdb -F" :) dann habe ich nach einem Reboot wirklich Schritt für Schritt erstmal mit dem Xorg angefangen und zwar mit "portmaster x11-server/xorg". Diesen habe ich konfiguriert mit "Xorg -configure", dann die xorg.conf.new nach /etc/X11/xorg.conf kopiert und "startx" abgesetzt. Der X-Server startet, ich sehe dieses twm mit den drei Fenstern und kann mit Tastatur und Maus Eingaben machen. Soweit so gut, X-Server läuft also definitiv. Dann habe ich im Anschluss "portmaster x11-wm/xfce4" ausgeführt. Ein "startxfce4" bringt leider immer nur noch den schwarzen Bildschirm. Ein "echo "`whereis startxfce4`" > ~/.xinitrc" und anschließendem "startx" bringt dasselbe. Es wird der X gestartet mit dem ausgegrauten X als Mauszeiger, und sobald startxfce4 zu starten versucht krieg ich den Mauspfeil, aber dann tut sich nix mehr. Der Screen bleibt schwarz. Ich habe abwechselnd hald und dbus gestoppt, gestartet und in allen 4 Möglichkeiten ausprobiert (Hald ein, Dbus aus, usw...) dann war ich mit dem Latein am Ende und hab mich an deine Aussagen hier gewandt, siehe wie folgt...

Die "serverauth.1234" wird beim Herunterfahren gelöscht, daher ist es normal, daß sie beim Hochfahren nicht existiert.
Laut 'man xauth' gibt es den Schalter -q, damit ich nicht diese Meldung angezeigt bekomme bei jedem startx. Wo muss ich den Schalter aber setzen, in welchem Startsktript steht der Aufruf? Ist zwar nicht wichtig zur Problemlösung, möchte das aber trotzdem gerne lernen.

Du hast in Deiner pampigen Antwort auf pit234as Zweifel an "startxfce4" als Kommandozeilenbefehl auf eine Wiki-Seite verwiesen, in der jedoch "startxfce4" gerade nicht als Kommandozeilenbefehl, sondern als Eintrag in die ".xsession" angegeben wird.
aus diversen Google-Treffern stand oft dabei, man könne startxfce4 direkt aus der Shell eingeben, um XFCE4 vorab zu testen. Wenn das ok ist, fügt man sie der .xinitrc hinzu, so daß nach dem X-Start quasi anschließend der xfce4 gestartet wird. Und meintest du wirklich .xsession oder wohl eher die .xinitrc so wie es auch in vielen Wikis und HowTos beschrieben wird?

Einen DM solltest Du erst mal nicht einrichten, solange dein Desktop mit "startx" nicht funktioniert.
Verstanden. Einen DM habe ich momentan auch nicht installiert, weder xdm noch SLiM oder sonstige.

Alles der Reihe nach![*]Du solltest "startx" (und erst recht "startxfce4") nicht als Superuser ausführen; zum ersten, damit diverse Skripte keine Dummheiten in den Systemverzeichnissen machen, zum zweiten, damit ein Angriff übers Netzwerk nicht gleich den Root-Account offenlegt, zum dritten, weil vielleicht ein Skript Deines XFCE beherzt genug ist, als Root sofort die Arbeit zu verweigern und in den Scheintot-Modus zu gehen, damit nichts Schlimmeres geschieht.
werde deinen Rat in Zukunft beherzigen den X nicht als root auszuführen. Momentan ist das jedoch eine Testmaschine ohne irgendwelche Gefahren oder Risiken. Trotzallem teste ich sämtliche Kommandos und Aufrufe durch "STRG-ALT-F2" und Einloggen mit meinem 'normalen' User. Leider ohne Erfolg, da dort dieselben Resultate zu sehen sind.

Zum Experimentieren: Du kannst jedes beliebige Programm als Aufhänger für X, anstelle eines Windowmanagers, benutzen, also z. B. "startx /usr/local/bin/xterm".
geht leider nicht, da meldet startx einen Fehler, dass diese Option nicht verstanden wird. Zumindest bei mir mit FreeBSD 9.0 Release -p3

Dann im xterm mal ein "startxfce4" oder auch nur "twm" aufgerufen ... Das Tolle ist, daß Du Windowmanager oder Desktop-Environment wieder beenden kannst, ohne X zu beenden. Erst wenn Du das xterm zumachst, fährt X herunter. Bis dahin bleiben die Fehlermeldungen eines krepierten XFCE im xterm stehen, und Du kannst sie hier posten.
wenn ich in einem xterm Fenster "twm" eingebe krieg ich die Fehlermeldung:
twm: another window manager is already running on screen 0 ?
twm: unable to find any unmanaged video screens.
Exit 1

wenn ich in einem xterm Fenster "startxfce4" eingebe krieg ich die Fehlermeldung:
/usr/local/bin/startxfce4: X server already running on display :0
(xfwm4:2394): xfwm4-WARNING **: Could not find a screen to manage, exiting

da der Prompt nicht wieder erschienen ist, habe ich einfach mal Enter gedrückt. Danach krieg ich noch zwei Zeilen angezeigt und zwar diese hier:

xfsettingsd: No window manager registered on screen 0.
(xfsettingsd:2405): xfsettingsd-WARNING **: Failed to get the _NET_NUMBER_OF_DESKTOPS property.

Nun erscheint wieder kein Prompt und ich kann die Enter so oft drücken wie ich will .Außer einem Linefeed passiert nix. Ich kann dann mit STRG+C abbrechen und dann krieg ich folgende Ausgabe:

^C
(xfsettingsd:2405): libxfce4ui-WARNING **: ICE I/O Error
(xfsettingsd:2405): libxfce4ui-WARNING **: Disconnected from session manager.
(xfce4-panel:2398): libxfce4ui-WARNING **: ICE I/O Error
(xfce4-panel:2398): Gtk-CRITICAL **: IA__gtk_main_quit: assertion `main_loops !=NULL' failed

(xfdesktop:2402): libxfce4ui-WARNING **: ICE I/O Error
(xfdesktop:2402): libxfce4ui-WARNING **: Disconnected frrom session manager.

[pots/0] sloop@testbsd:/home/sloop#
(xfdesktop:2402): GVFS-RemoteVolumeMonitor-WARNING **: cannot remove match rule 'type='signal',interface='org.gtk.Privte.RemoteVolumeMonitor',sender='org.gtk.Private.GPhoto2VolumeMOnitor',': org.freedesktop.DBus.Error.Disconnected: Connectoin is closed

..dieser Block folgt dann noch 3x, jedoch steht bei interface=
'org.freedesktop.DBUS'
'org.gtk.Private.RemoteVolumeMOnitor'
'org.freedesktop.DBus

Sicherheitshalber würde ich in der /etc/rc.conf hald_enable auf NO setzen. Wenn Du im "ServerFlags"-Abschnitt Deiner xorg.conf
Code:
Option "AutoAddDevices" "False"
Option "AutoEnableDevices" "False"
einträgst, brauchst Du HAL nicht mehr. Eine Fehlerquelle weniger.
Den Abschnitt ServerFlags gabs in meiner /etc/X11/xorg.conf nicht, habe ihn also so angefügt wie von dir beschrieben und laut einigen Beispiel aus Google-Recherche. HALD ist nun in der /etc/rc.conf auf NO und DBUS auf YES gesetzt. Anschließend habe ich rebootet und mich mit einem normalen User eingeloggt. Jedoch brachte es keinen Unterschied, dieselben Restultate wie oben erwähnt.

Irgendwelche weitere Ideen?

PS: Danke für deine HIlfestellung!!
 
-
Hi Sloop,

wenn du in ein XTerm 'startxfce4' eintippst, muss dir doch klar
sein, dass du bereits eine X-Session am laufen hast, soll heißen
der X-Server läuft bereits und wenn du keinen WM angegeben hast
läuft TWM. Jetzt willst du noch einen WM, den 'xfwm4' starten.
Das funkioniert allerdings nicht solange TWM läuft.

$ cd
$ cat .xinitrc
exec startxfce4 --with-ck-launch
$ startx


wenn du das als USER ausführst, Fehlermeldungen?
Dein 'hostname' sollte einen sinvollen 'Wert' anzeigen zb.
'luna.earth.local' zumindest in der Form.
~
 
Hallo eye,

wozu ist das cat .xinitrc ? :-)

Wenn ich als normalo-User an der Shell eingebe
Code:
exec startxfce4 --with-ck-launch
startet daraufhin der X und ich krieg den bekannten Pfeil als Mauszeiger und Bildschirmhintergrrund bleibt schwarz. Wenn ich daraufhin STRG-ALT-F1 drücke und anschließend die ROLL-Taste nutze um nach oben zu scrollen, so finde ich folgenden Abschnitt aus den vielen X-Meldungen, der mir ins Auge stach:

[...]
info: [drm] Setting GART location based on new memory map
info: [drm] Can't use AGP base @0xf0000000, won't fit
info: [drm] Loading RV630 Microcode
info: [drm] Resetting GPU
info: [drm] writeback test failed
[...]
(EE) config/hal: couldn't initialise context: unknown error (null)
[...]
(xfdesktop:18629): GVFS-RemoteVolumeMOnitor-WARNING **: remote volume monitor with dbus name org.gtk.Private.HalVolumeMonitor is not supported

(xfdesktop:18629): GVFS-RemoteVolumeMOnitor-WARNING **: remote volume monitor with dbus name org.gtk.Private.GPhoto2VolumeMonitor is not supported
info: [drm] Resetting GPU
[...]
als ich dann einfach nur ENTER drückte, kamen noch einige Fehlermeldungen, die sich immer zu wiederholen schienen:

xfce4-session-Message: Got disconnected from D-Bus. Unless this happened during session shutdown, this is probably a bad thing.

(xfce4-panel:18625): libxfce4ui-WARNING **: ICE I/O Error
(xfce4-panel:18625): libxfce4ui-WARNING **: Disconnected frrom session manager.
(xfwm4:18649): xfwm4-CRITICAL **: Xfconf could not be initialized
(Xfwm4:18649): xfwm4-WARNING **: Missing data from default files
(xfwm4:18649): xfwm4-CRITICAL **: Xfconf could not be initialized
(Xfwm4:18649): xfwm4-WARNING **: Missing data from default fdiles
usw...
nach einem STRG+C wurde der X-Server dann wieder beendet und komischerweise erhielt ich nicht den command prompt, sondern den login prompt (?). Hmm...

Und da ich mir nicht sicher war, habe ich als normalo User noch meine .xinitrc editiert. Die war lotteleer (?), also habe ich in der ersten Zeile reingeschrieben "exec startxfce4 --with-ck-launch", abgespeichert, und dann "startx" eingegeben. Brachte jedoch auch keinen Unterschied zum vorherigen. Also habe ich noch folgendes versucht: "locate xinitrc" um eine skeleton zu finden, und dann also ein "cp /usr/local/lib/X11/xinit/xinitrc /home/sloop/.xinitrc". Und diese /home/sloop/.xinitrc habe ich dann um die Zeile "exec startxfce4 --with-ck-launch" ergänzt. Abgespeichert und wieder startx abgedrückt. Immer noch dasselbe, kein Erfolg :(

Dann zu deiner Hostname Frage. Wenn ich hostname oder hostname -f eingebe, erhalte ich beide Male nur "meinhostname", also kein FQDN. Daraufhin habe ich in der /etc/rc.conf den Hostnamen erweitert, gleich in der ersten Zeile. Statt "meinhostname" habe ich nun "meinhostname.local.net" verwendet. Da ich nicht wußte wie ich diese Änderung on-the-fly übernehmen kann (networking restart? wie geht das in FreeBSD?) habe ich also neu gebootet. Ein "hostname" oder "hostname -f" zeigt mir nun den FQDN meinhostname.local.net.

Hab das ganze oben beschriebene also nochmal probiert, jedoch leider ohne Erfolg. Ufffff :(
 
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