Habt ihr "reine PCs"?

Nite

Happy BSD User :)
Nabend,

ich wollte mal fragen, ob ihr nur BSD, nur Linux nur Windows, nur Solaris oder was auch immer drauf habt? Wenn nein, wieso habt ihr verschiedene System auf eurem PC?

Ich selber habe Slackware Linux 12.0 und finde es wirklich klasse, daneben habe ich noch Windows XP für alles am Rande der Unix-Welt (zumindest schulisch benötige ich so einen Mist wie Word, demnächst auch noch Borland Compiler - ok, mein C++-BuilderX gibt es auch für Linux! :D) und FreeBSD kommt noch als drittes System drauf. Ich kann mich so schlecht vom Pinguin trennen, ich weiß nicht wieso.;'(

Ich freue mich schon auf Antworten. ^^
Nite
 
Eigentlich schon. Mittlerweile lungert hier ein Laptop mit Windows XP und ein normaler Rechner mit FreeBSD rum. Sonst hatte ich auch immer ein Dual Boot mit XP und FreeBSD.
 
"reine" BSD-Rechner (also nur eine BSD auf bare metal, ohne Zweit-OS) sind eigentlich alle meine Server. Desktop-Rechner und Notebooks, die auch Notebook sein dürfen haben bei mir meist mehrere OS installiert.

Wenn die Virtualisierungstechnik weit genug fortgeschritten ist, werden sich die Multiboot-Konfigurationen in der freien Wildnis aber deutlich reduzieren denke ich. Ich stelle mir da Dinge vor wie Virtualisierung im BIOS, wo man dann bequem per Tastendruck weitere Betriebssysteme hoch- und runterfahren und auch dazwischen wechseln kann. So dass es kein Host-OS (dom0 oder wie auch immer man's nennt) mehr gibt, sondern alle Betriebssysteme nur Gäste sind, die man nach Bedarf installiert, löscht, startet und stoppt.
 
ich habe keinen einzigen dual-bootrechner mehr.

mein laptop laeuft mac os, mein router, webserver, wecker und desktop openbsd.

und mein rechner im hobbyraum faehrt solaris. das ist dann auch der einzige der kein qemu hat.
 
Main Notebook hat FreeBSD und ein nicht-bootbares Windows-XP (nach Festplatten-Umzug vor einem Jahr keinen MBR für XP mehr eingespielt. Es ist im Grunde genommen nur aus Faulheit noch da. Auf meinem Desktop ist auch ein lauffähiges XP. Jedenfalls war es das, als ich es vor einem halben Jahr zum letzten mal hochgefahren hbae.

Also theoretisch habe ich gemischte Systeme aber in der Praxis verwende ich nur FreeBSD.
 
Ich hatte noch nie Dualboot-Rechner. Das ständige hin- und hergeboote liegt mir irgendwie nicht.
Auf meinen "Arbeits"-PCs läuft FreeBSD, auf meiner C3600 läuft HP-UX, die anderen PCs haben, aufgrund ihres Alters und dementsprechend "schmaler" Hardware, NetBSD installiert bekommen. Die IBM PS/2 bootet derzeit noch Debian 3.0, soll aber langfristig mit AIX 1.3 i386 betrieben werden.
 
Ich habe hier auf allen FreeBSD, nur auf dem Notebook läuft Mac OS X. WIndows hab ich nie ernsthaft genutzt...
 
Ich habe auf allen Rechnern, außer einem nur ein OS.
Auf meinem Hauptrechner läuft zum Arbeiten DF und dann noch ein (verkleinertes) Windows XP, das ich für Schule, Spiele, nonOpenSource-Software, Kompatibilitätstests (ja, meine Software soll auch unter Windows laufen!), ... verwende.
Vom XP aus schreibe ich auch meist. Ich habe auf DragonFly zwar KDE, Fluxbox, ... aber da bin ich aus Faulheit meist ohne X unterwegs.

Auf den anderen Rechnern läuft derzeit: Plan9, HPUX, NetBSD, FreeBSD.
Ja, ich hasse Dualboot, aber ich brauch es leider :(
 
Auf dem Desktop-PC ausschließtlich FreeBDS; auf dem Notebook Dualboot FreeBSD und Windows XP (leider immer noch unerlässlich zum Zocken, abgleichen meines PDAs, u.Ä).

Gruß
 
Also ich hab auch auf allen Rechner bis außer auf meine Bastellkiste nur ein OS installiert. Auf den Workstations ist das FreeBSD, auf meiner FW OpenBSD und auf meinem Laptop OS X. Auf der Bastellkiste sind diverse Os installiert.
 
Ich habe seit ca. 2-3 Jahren auf keinem meiner zwei Desktops, meinem Notebook und meinem Server etwas anderes außer FreeBSD laufen gehabt. Naja außer einem kleinen Abstecher zu OpenBSD auf meinem Notebook vor einigen Monaten.
Ich wollte eigentlich OpenBSD wieder parallel zu FreeBSD auf mein Notebook packen, hatte aber kein Zeit in letzter Zeit ... ;)
Anderen Leuten (Normalnutzern) rate ich meistens zu Kubuntu, da muss man weniger erklären (meistens).
 
Auf meinem Arbeitsplatzrechner ausschliesslich FreeBSD. Wegen "Kompatibelität" zu unserer Firmen-Office-M$Welt W2000 als Gast in Qemu. Privat auf'm Notebook leider noch Dualboot WinXP (für meine bessere Hälfte ;-) und FreeBSD für mich :-)
Mein längerfristiges Ziel: einen "windowsfreien PC" (auch nicht mittels Qemu).
 
Auf dem Router läuft OpenBSD, der PowerMac im Studio rennt mit OS X. Auf dem Notebook ist (leider noch) Fedora installiert, aber da kommt sobald ich mal wieder etwas Zeit hab OpenBSD drauf.
Server und Workstations laufen alle mit Solaris (SPARC).
Windows ist zum Glück auf keinem meiner Rechner installiert.
 
Also ich hab mir jetzt ein Dual-boot WinXP und FreeBSD auf meinem "neuen" T41 eingerichtet.
Wenn ich mich etwas mehr in FreeBSD eingearbeitet habe und alles eingerichtet ist und so funktioniert wie es soll, wird XP sofort davon verbannt!

Gruß,
Döna
 
Ich habe ein reines FreeBSD Notebook im Dualboot :)

Eine FreeBSD Installation läuft unter GENERIC Kernel und bis auf ein paar Multimedia-Geschichten ist dort alles aus den Packages installiert. Da das alles so schnell und bequem geht ist das System auch ziemlich aufgeblasen und beinhaltet viele Programme mit denen ich eigentlich gar nicht arbeite.

Die andere Installation läuft unter einem minimalen Kernel mit Architektur-spezifischen Optimierungen in der make.conf. Dort ist alles aus den Ports gebaut und dementsprechend ist das System extrem schlank und beinhaltet nur die Dinge die ich wirklich brauche.

Meine Nutzdaten liegen in einer eigenen Partition die in beiden Installationen als `data` in mein `home` gemounted werden.

Ist vielleicht etwas exotisch, funktioniert für mich aber einwandfrei :D
 
Mein Server zieht gerade von SuSE auf FreeBSD um und hat beides Systeme. Leider fehlt mir noch der AFS Server bei FreeBSD :-(.
Auf dem Laptop läuft FreeBSD, SuSE Linux und wegen der Arbeit Windows XP.
Auf dem Bastelrechner kommen noch OpenBSD, Solaris, Nexenta, Ubuntu (komme überhaupt nicht damit klar, ist wohl zu einfach;-)) und Gentoo (mein Lieblingslinux)
 
"Rein" ist momantan das Notebook mit Windows Xp und der Router mit OpenBSD. der Accesspoint hat OpenWRT aber das ding zählt ja nicht als "PC".
 
Ja, meine Workstation rein mit OpenBSD
ein reiner Windows-XPP Rechner
der Server für meine Eltern/Bruder rein mit OpenBSD,
2x Notebook mit rein Windows 2000
1x Notebook rein mit OpenBS
mein Arbeitsrechner in meiner Hobby-Werkstatt mit OpenBSD.

Ich glaube der einzigste Rechner mit Dualboot ist mein DOS-Spiele sowieTestsystem unter DOS 6.22 und Win 2000

/edit nicht aufgezählt sind meine reinen Bastel und Spiel-projekte/objekte
 
Hallo,

mit dem Dualboot habe ich so vor dem Erscheinen von WindowsXP aufgehört.

Ich habe ein Powerbook, auf dem natürlich ein MacOS X läuft. Zum dem MacOS X kann ich nur sagen: das läuft immer. Dieses ist aber aus der "Bastelsicht" langweilig, da gibt es keine Notwendigkeit dran umherzuschrauben.
So des weiteren sind da noch die 2 Desktoprechner meiner 2 Kinder, da habe ich die alten Rechner vor einem Jahr, mit 2 gleichen Rechner, ausgetauscht. Auf den Rechnern meiner Kinder läuft seit anderthalb Jahren Kubuntu, davor 2 Jahre FreeBSD und davor 2 Jahre Debian-Sid. Zwischendurch habe ich, als ich die 2 neuen Rechner kaufte, WindowsXP installiert, Laufzeit 2 Wochen. Denn die Kinder wollten ja eigentlich nur spielen, surfen und chaten. Tja mit dem spielen war es dann nicht so weit daher, denn jeden Tag als ich von der Arbeit kann haben die schon auf mich gewartet. Mal ging Diese oder Jenes nicht. Das will ich nie wieder haben, niemals. Es laufen auch sehr viele Spiele sehr gut unter Linux, meistens spielen sie Warcraft . So kann ich sagen mit Debian, FreeBSD und Kubuntu liefen die Rechner immer sehr gut! Kein Stress. So ist es dann, dass meine Kinder 12 und 10 Jahre, schon immer ein Unix benutzen. Schön war auch noch als sie von selbst gesagt haben: mach uns ein Unix drauf, egal ob FreeBSD oder Linux.
Aber ich muss sagen die FreeBSD Zeit hat mir am besten gefallen, ein sehr schönes durchdachtes OS. Das schöne an Kubuntu/Debian ist halt apt/titude, das ist bequemer als "cc". Ich werde mir mal irgend wann mal so einen günstigen Laptop zulegen. Da wird dann Dualboot benutzen, 2-3 GNU/Linux Systeme und die 3 BSD Systeme, so in etwa.

IHMO, Dualboot benötigt man eigentlich nicht, außer man will basteln. Das Andere kann sonst auch mit Qemu, Virtualbox... erledigen werden, das finde ich dann auch bequemer.
 
Also meine Erfahrung war früher einfach immer, dass ich mit großen Mühen 3-4 Systeme auf einen Computer installiert habe, davon dann mindestens 1 nicht ging und ich nach 2 Wochen von den anderen auch nur noch eins benutzt habe.
Also relativ sinnlos für mich mit dem Dualbooten
 
Desktop PC: nur FreeBSD
Notebook1 (Acer Travelmate): Arch Linux, weil FreeBSD Probleme mit der Wlan-Karte hat
Notebook2 (MacBook Pro): Mac OS X, Windows XP läuft unter Parallels Desktop
 
im mom noch dual-boot (desktopbsd 1.6 RC3 + Win XP Pro) auf dem T60, weil ich irgendwie zu doof bin die intel 3945 zum laufen zu bringen, bin ich meistens doch unter windoof :(
warte aber auf mein openbsd 4.2 und mal sehen wie das rennt, hoffentlich besser, dann wird die kiste langfristig nur mit openbsd laufen, wenn alles klappt bekomme ich die tage noch einen thin client, der dann mit openbsd als "mädchen für alles" laufen soll...
 
Laptop nur FreeBSD.
Server alle FreeBSD.
Desktop mit Dualboot FreeBSD/XP.
XP ist aber AUSSCHLIESSLICH für World of Warcraft da und wird genau einmal die Woche (Dienstags) gestartet um mit der Stammgruppe zu daddeln. Nicht anderes is da druff.
 
IHMO, Dualboot benötigt man eigentlich nicht, außer man will basteln. Das Andere kann sonst auch mit Qemu, Virtualbox... erledigen werden, das finde ich dann auch bequemer.

Von den Emulatoren die ich bislang Probiert habe, ist keine dabei die subjektiv "schnell" genug ist, insb. für Dinge die auch schnelle Bildschirm und Maus eeaktionen brauchen wie z.B. DTP oder Bildbearbeitung, erst recht nicht für Spiele - ausserdem sind manche Sachen mir vonner Benutzung her "im Fenster" einfach zu unpraktisch

Ich finde Multiboot dafür allerdings auch unpraktisch, und nutze einfach mehrere Rechner. Einen OpenBSD Rechner, der "immer" an ist, mit dem ich Internet (web, email, instant-messaging, chat e.t.c.), Multimedia (Video, Musik), brennen e.t.c. mache, sowie einen weiteren Windows Rechner für dtp, spiele und andere sachen die sich unter OpenBSD nur schwer lösen lassen. Das kann ich beides mit "älteren" maschienen machen.
Würde ich qemu o.Ä. nutzen um zus. noch Windows auf dem OpenBSD rechner zu nutzen, bräuchte ich VIEL! mehr leistung (jetzt 1x 2,66 Ghz für OpenBSD, 1x 2 Ghz für Windows), selbst wenn ich auf spielen verzichten würde, musste zumindest noch ein 2. mal 2,66 hinzukommen für flüssige emulation auch längerfristig gedacht.
 
Von den Emulatoren die ich bislang Probiert habe, ist keine dabei die subjektiv "schnell" genug ist, insb. für Dinge die auch schnelle Bildschirm und Maus eeaktionen brauchen wie z.B. DTP oder Bildbearbeitung, erst recht nicht für
Ack
Beifritz: schonmal versucht mit qemu oder vmware ein aktuelles Spiel zu zocken? Kann man knicken. Mit wine klappt das ganz gut, vorausgesetzt es wird von Wine unterstützt.
 
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