Tablet-PCs, Smartphone die Cloud und klassische Computer

Yamagi

Possessed With Psi Powers
Teammitglied
Während Apple mit seinen iOS-Geräten und auch Google mit Android von Verkaufsrekord zu Verkaufsrekord laufen, ist der Absatz klassischer Konsumerhardware wie Desktop-PCs, Notebook und Netbooks stark rückläufig. Apple und Google machen Rekordgewinne, Anbieter klassischer Hardware wie Dell kämpfen unterdessen mit stark einbrechenden Gewinnen [1]. HP plant sogar die Radikalkur und möchte - obwohl man nach wie vor der größte PC- und Notebookhersteller der Welt ist - das Geschäft mit Endkundenhardware komplett verkaufen [2]. Chiphersteller AMD stand noch vor 3 Jahren am Rand der Pleite, heute verdienen sie mit noch vor einigen Monaten belächelten Low-End und Embedded-Chips gutes Geld [3], Nvidia investiert zeitgleiche große Summen in Embedded-Lösung auf ARM-Basis [4], Intel kündigt an den Unternehmensfokus auf mobile Prozessoren zu legen und kauft für viele Milliarden entsprechendes Know-How zu [5].

Sehen wir hier gerade nach dem PC und dem Internet die dritte Revolution der Informationstechnologie, werden "rund um glücklich"-Geräte wie Tablets den klassischen Hardwaremarkt in eine Nische zurückdrängen und die Cloud die Zukunft sein, oder ist es alles nur ein Sturm im Wasserglas, der so schnell enden wird wie er kam? Wie seht ihr das?

1: http://www.heise.de/newsticker/meld...PC-Geschaeft-Dell-kappt-Prognose-1324145.html
2: http://www.heise.de/newsticker/meld...ts-PCs-und-Notebooks-von-HP-mehr-1325915.html
3: http://www.heise.de/newsticker/meldung/AMD-schreibt-schwarze-Zahlen-1283859.html
4: http://www.nvidia.de/object/tegra-de.html
5: http://www.infineon.com/cms/de/corporate/press/news/releases/2010/INFXX201008-069.html
 
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Ich sehe das so: Ich habe mir unlängst einen Standrechner mit gutem Monitor für insgesamt um die 1.300 Euro gekauft und bereue das nicht.

Der normale Anwender hat aber andere Ansichten als ich. Ich tippe liebend gerne auf meiner Model M und mein Monitor misst nun 22 Zoll und hat 500 Euro gekostet. Das können die allerwenigsten nachvollziehen ;)

Ich könnte mir vorstellen, dass es sich hier um eine temporäre Erscheinung handelt, denn meiner Meinung nach sinkt die Produktivität erheblich, wenn die Endgeräte insgesamt weniger leistungsfähig und auch noch umständlicher zu bedienen sind.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es sich hier um eine temporäre Erscheinung handelt, denn meiner Meinung nach sinkt die Produktivität erheblich, wenn die Endgeräte insgesamt weniger leistungsfähig und auch noch umständlicher zu bedienen sind.

Das Dumme daran ist, dass die meisten Leute diese Tablets fuer ungemein produktiv halten. Und viele Leute ja auch nachwievor M$ Outlook usw. als produktiv ansehen. Wenn du solchen Leuten mit einer Unix Shell kommst, halten sie das fuer vollkommen unproduktiv. Auch wenn man selber mit 3 Befehlen die meisten Dinge zig mal schneller und einfacher erledigen kann.

Viele Worte fuer: das ist alles subjektiv.

Zwar halte ich es nicht fuer eine Randerscheinung, weil die meisten Endkunden es wohl als ungemein praktisch ansehen, alles in die Cloud zu stopfen und auf alle Geraete verteilt zu bekommen. Ich finde das auch, solange die Cloud bei mir unter dem Schreibtisch steht. ;)

Zurueck zum Thema... Ich denke, es wird sich weiter aufteilen. Notebooks und Smartphones finde ich total praktisch fuer unterwegs, aber wenn ich taeglich 8h vor der Kiste sitze, brauch ich eine richtige Tastatur und mindestens einen guten und grossen Monitor. Auf einer Notebook Tastatur zu coden ist mal nett, aber nicht auf Dauer.

Ich tippe eher darauf, dass Surfen und alles was mit Kommunikation zu tun hat (IM, Mail, etc.) eher mehr mit diesen portablen Geraeten erfolgt, waehrend viele andere Dinge, die grosse Monitore und richtige Tastaturen brauchen, weiterhin den klassischen Desktop oder ein Notebook mit Zusatzhardware erfordern.

Das einzig bloede daran ist, dass die Synchronisation mehr und mehr nur noch ueber die Cloud erfolgt.

my 2ct
 
Im geschäftlichen Umfeld wird auch alles mehr und mehr auf Virtualisierung gehen, so dass bei den allermeisten Mitarbeitern nur noch Tastatus, Maus und Monitor sind, der Rest läuft über einen Server, also eine lokale Wolke ;)

Je nach Arbeitgeber gibt's dann ein Rechenzentrum vor Ort oder eben im Internet durch einen externen Dienstleister. So stelle ich mir momenten die Entwicklung vor. Die sehr wenigen Ausnahmen werden durch Speziallösungen, so wie zuvor auch, abgedeckt.
 
Warum ist der Absatz der PCs rückläufig? Das liegt meines Erachtens auf der Hand: Die Dinger haben einen Grad erreicht, bei dem ein ständiges Aufrüsten zur nächst schnelleren CPU oder Modell einfach nicht mehr notwendig ist. Wenn ich überlege, wieviele CPUs damals über ein Board gewandert sind. Vermutlich würde heute eine eingelötete CPU auch reichen (nein, bitte nicht :))

In absehbarer Zeit brauch ich persönlich keinen neuen Rechner, die Kiste(n) braucht(en) nicht schneller sein.
 
Schuld ist wie immer nur, dass sich Plan 9 nicht durchgesetzt hat. ;)
(OT: An dem wird übrigens derzeit ganz fleißig entwickelt. Die Labels sind genial! :D)

@Elwood: Auch wenn ich dir grundsätzlich recht gebe, dass die Meisten derzeit einfach nicht schnelleres wollen oder brauchen glaube ich nicht, dass das langfristig so bleibt. Da kommen zehn Schichten Abstraktionen (siehe zum Beispiel Applikationen in Browsern) und alles ist langsam wie eh und je. Virtualisierung im Desktopbereich, damit dann jedes Tab im Browser eine eigenständiges System darstellt, unabhängig und abgeschottet scheint ja für einige auch ein Ziel zu sein. Wahrscheinlich wird so etwas nie kommen, aber irgendeinen Grund für schnellere Hardware gab es immer und wird es immer geben.

Es braucht ja nur Apple (oder eine andere Firma) mal wieder ein altes Konzept ausgraben und den Desktop zu einer 3D Umgebung machen wollen. Ich glaube zwar nicht, dass das so etwas Leute ansprechen könnte, aber das habe ich auch bei sozialen Netzen und iPads nicht geglaubt. Ist wohl alles nur eine Frage der Vermarktung, aber irgendetwas frisst dann die Ressourcen und die Leute wollen wieder ihre Fat Clients.

Ich glaube Geeks und Spieler werden den Markt bis zum nächsten Aufrüstgrund nicht sterben lassen. Der Markt ist ja ohnehin auf einige wenige zusammengeschrumpft. Für die sollte er ja groß genug sein. Vielleicht hat ja auch irgendwann jeder eine Homecloud, was mittlerweile ja schon recht einfach aufzusetzen ist. Wahrscheinlich kommt aber alles ohnehin ganz anders. Das tut es immer.
 
Das Ende der PC-Ära sehe ich noch nicht. Viele Aufgaben im beruflichen Umfeld werden weiterhin mit klassischen PCs erledigt. Ich kann mir nicht vorstellen, das man Software auf Terminal-Clients und gar Tablets entwickeln kann. Auch klassische Office-Aufgaben werden weiterhin auf PCs, oder Terminal-Clients erledigt. Auch dafür taugen Tablets nicht.

Im privaten und multimedialen Feld wird der PC aber zurückgedrängt. Das steht für mich fest.
Das zeigte schon der Erfolg der Netbooks und nun der Erfolg der Tablets, oder um genau zu sein eines Tablets. ;) Viele Dinge, wie Surfen, EMail, einfache Textverarbeitung, Multimediakonsum, Spielen usw. lassen sich damit im privaten Umfeld gut erledigen. Die Vorteile liegen auch auf der Hand. Anschalten und läuft, keine große häßliche Kiste, mobil, läuft lange.

Eine klassische PC-Domäne wird scheinbar auch immer unwichtiger. Das Spielen verlagert sich zunehmend in die Wolke oder hin zu Konsolen, wobei letztere auch unter dem Tablet-Boom zuleiden haben. Nicht umsonst kämpfen NVidia und AMD mit rückläufigen Umsätzen bei Grafik-Chips. So einen richtigen Sprung scheint es auch bei den Spielen nicht zugeben. Viele aktuelle Titel laufen auch auf älterer Hardware gut. Und wenn man sich die Strategien von Intel und AMD anschaut, so setzen sie auch verstärkt auf mobile CPUs.

Das waren meine Gedanken dazu.

Gruß c.
 
Ich will mal auf Yamagis ursprüngliche Frage antworten.

Ich glaube, dass sich der IT-Markt weiter diversifiziert. Es gibt immer mehr Lösungen, die für einige aber nicht für alle Anwendungen gut sind. Daher werden die bisherigen Angebote nicht komplett verdrängt werden. aber vielleicht soviel Markt verlieren, dass sie für viele Hersteller nicht mehr interessant sind.

  • Laptops werden die normalen "Arbeitstiere" sein. Sie bieten genug Rechenleistung und eine Bildschirmgröße, die für regelmäßiges Arbeiten taugen (können) und dazu die Mobilität, z.B. für die Nutzung in der Bahn, auf Flughäfen, in Konferenzen. Wem der eingebaute Bildschirm nicht reicht, der schließt noch einen externen an.
  • Smartphones sind/werden die Lösung für das "Internet in der Tasche": Man schaut mal kurz E-Mails an, verfolgt die Nachrichten (ggf. auch soziale Netzwerke), schlägt mal was auf Wikipaedia nach oder sucht auf Google Maps & Co nach dem Weg. Da man das Telefon eh immer dabei hat, braucht man kein weiteres Gerät mitzuschleppen.
  • Tablets sind für das "richtige Arbeiten" (vor allem Office Anwendungen, Multimedia-Bearbeitung) nicht die richtigen Tools, und sind zu groß, um sie ständig mit sich herumzutragen. Sie sind sicherlich schön zum unterwegs mal Lesen und ähnliches, aber sie werden immer verzichtbar bleiben, weil man alles auch entweder mit einem Laptop oder einem Smartphone erledigen kann. Tablets sind wie eine Jacke für den Frühjahr/Herbst: praktisch, aber man kann sie auch durch eine Regenjacke und Pullover ersetzen...
  • Desktop Rechner (Workstations) sehe ich nach wie vor für wirklich rechenintensive Anwendungen als unabdingbar. Dies können wissenschaftlich/technische Anwendungen sein oder auch Multimedia. Der größere Formfaktor erlaubt einfach andere Bauteile und Belüftung. Man kann das zwar auch (fast) im Laptop bekommen - dann aber nur gegen richtig viel Geld. Ich sehe noch nicht, dass das kurzfristig alles in die Cloud geht. Die meisten Softwareschmieden schaffen es ja nicht einmal, die Anzahl der Prozessor-Kerne zu nutzen, die heute selbst in Einstiegsrechnern zu finden sind. Da sehe ich einfach nicht, dass plötzlich alle nahtlos Anwendungen in die Cloud verschieben können.

Bin gespannt, weitere Meinungen hierzu zu lesen. Danke, Yamagi, für den Thread.
 
Die Frage ist doch auch um wen es geht. Das Smartphone oder das Netbook ist für viele Leute einfach alles was sie benötigen, nämlich ein Browser für Facebook, Email und auch einige Spiele. Wenn man damit dann noch telefonieren, Musik hören und fernsehen kann haben die Meisten alles was sie brauchen. Mehr wäre dann einfach nur Verschwendung.

Natürlich ist das in Unternehmen anders. Das hängt dann aber sehr von der Branche ab. Die meisten Journalisten scheinen ja auch auf Laptops zu setzen.

Vieles hängt da auch von HTML 5 ab. Wenn Microsoft da mitzieht und das geben sie zumindest vor das zu machen. Marketingtechnisch verstehe ich das aber nicht ganz, weil sie damit ihre Zugpferde (Windows, Office) quasi obsolet und beispielsweise für Google weiter angreifbar machen. Das ist ein Risiki, aber ob sich im Markt dadurch tatsächlich viel ändert bleibt abzuwarten. Vielleicht will Mircrosoft aber tatsächlich umsatteln, um was das Web betrifft nicht ständig hinterher zu hinken.

Grundsätzlich finde ich, dass diese Entwicklung gut ist, so lange keiner auf die Idee kommt übermäßig komplexe und vor allem proprietäre Schnittstellen bauen zu müssen. Wie die meisten hier wissen, bin ich kein Fan von sogenannten sozialen Netzwerken, aber nehmen wir Facebook als Beispiel. Die veröffentlichen Code (ja, Java, aber immerhin) und setzen vor allem auf offene Standards. Damit meine ich nicht nur HTML (und ich zähle da einfach HTTP, ECMAScript und CSS dazu), sondern auch XMPP (da gibt es zwar besseres, aber es ist offen und verbreitet), OAuth, etc.

So lange das der Fall ist hat im Grunde jeder die Möglichkeit mitzuspielen. Sollte jemand auf die Idee kommen da aus kapitalistischen Gründen sein eigenes Süppchen kochen zu müssen wären ein paar gesetzliche Regelungen ganz gut, aber derzeit scheint es ja auch ohne zu funktionieren. Es ist ja nicht so, als würden sie davon nicht auch anständig profitieren.

Ich glaube schon, dass der Trend so bleiben wird. Vor allem wegen dem was Google und Microsoft, aber auch Adobe so treiben. Letztere scheinen sich ja immer mehr vom Saulus zum Pauls zu wandeln und setzen zum Beispiel auf CSS (sicherlich nicht zuletzt wegen Apple). Wenn die Großen da in einem Boot sitzen kann ich mir nur schwer vorstellen, das sich das es in eine andere Richtung gehen könnte.
 
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(..)
Sehen wir hier gerade nach dem PC und dem Internet die dritte Revolution der Informationstechnologie, werden "rund um glücklich"-Geräte wie Tablets den klassischen Hardwaremarkt in eine Nische zurückdrängen und die Cloud die Zukunft sein, oder ist es alles nur ein Sturm im Wasserglas, der so schnell enden wird wie er kam? Wie seht ihr das?

1: http://www.heise.de/newsticker/meld...PC-Geschaeft-Dell-kappt-Prognose-1324145.html
2: http://www.heise.de/newsticker/meld...ts-PCs-und-Notebooks-von-HP-mehr-1325915.html
3: http://www.heise.de/newsticker/meldung/AMD-schreibt-schwarze-Zahlen-1283859.html
4: http://www.nvidia.de/object/tegra-de.html
5: http://www.infineon.com/cms/de/corporate/press/news/releases/2010/INFXX201008-069.html

Also ich denke der Trend dorthin wird eher noch zunehmen mal so ein Beispiel eine Speicherkarte universell einsetzbar für jedwede Cam die bei Wlan Kontakt automatisch Deine Bilder von der Cam in die Cloud hochlädt!

Auch werden immer mehr Softwareprogramme von Apps ersetzt die Du nicht mehr warten musst für fast alle Belange die Dir wichtig sind. Da gibt es Lösungen im Multimedia Bereich komplette Studiolösungen die dann bei Google oder halt Apple einfach ratzfatz im Browser installierst und auch ebenso wieder los wirst!

Man ein Beispiel > https://chrome.google.com/webstore/detail/bkgoccjhfjgjedhkiefaclppgbmoobnk?hl=de&hc=search&hcp=main

oder

https://chrome.google.com/webstore/detail/fafdknjemckbfdklihiolhgkibiedige?hl=de&hc=search&hcp=main

Diese aktualisieren haben die neuesten Plugins mit dabei oder bieten sogar eigene an

Dahin wird der Trend verstärkt gehen und eine Grenze ist da noch lange nicht erreicht das Endgerät auf den dann die Apps laufen ist eher sekundär anzusehen ebenso das OS es genügt der Browser und das war es dann...

CU
 
Also wenn ich hier in Ferien weilend, diese ganzen Menschen mit ihren iphones und ipads durch Rom latschen sehe, die damit Bilder knipsen und sich über Knöpfe im Ohr oder Hupen auf dem Lautsprecher die letzten aktuellen Führungen und Informationen zu den besichtigten Plätzen anhören und anschauen, dann werde ich neidisch ...
Das ging mir letztes Jahr in London schon so, als die ganzen ipad- und iphone-junkies in der tube saßen und auf den Dingern Zeitungen und Bücher lasen oder mal eben die Streckenprobleme oder Karten studierten.

Kurz gesagt, das Zeug ist im Alltag sagenumwoben praktisch, wenn alles aus der Hütte mit dem angekauten Apfel stammt und das wird sich noch weiter durchsetzen. Die machen den Markt, die professionelle Anwednung von PCs, Mainframes oder Notebooks ist nur was für eine winzige Truppe Freaks oder Aufgabenlöser ...
 
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Heute Morgen saß eine junge Dame mit Ipad neben mir... Was hat sie damit gemacht? Casual-Games gespielt...
 
Heute Morgen saß eine junge Dame mit Ipad neben mir... Was hat sie damit gemacht? Casual-Games gespielt...

... ja, die Games gehören ja auch zu den meist geladenen Apps im iStore:D. Im Alltag sind die Dinger vor allem mobile Daddel- und Surfmaschinen.

Aber es gibt offenbar auch schon Ansätze, bei denen iPads zumindest zur Vermeidung von Papierkram genutzt werden:

United Airlines setzt iPads im Cockpit ein

New York: 1. iPad-Restaurant begeistert Gäste
 
Die machen den Markt, die professionelle Anwednung von PCs, Mainframes oder Notebooks ist nur was für eine winzige Truppe Freaks oder Aufgabenlöser .../QUOTE]

Ich finde die ganzen Leute super, die mit ihren Smartphones und Tablets nur Casual Games zocken und auf Facebook verweilen!

Warum? Die Masse der Käufer sorgt dafür, dass wir bezahlbare mobile Geräte und Datentarife haben, mit denen wir uns unterwegs mal eben per SSH/VNC/RDP auf einem Rechner einloggen können. :)
 
Aber es gibt offenbar auch schon Ansätze, bei denen iPads zumindest zur Vermeidung von Papierkram genutzt werden:
Es gibt meines Wissens auch bereits einige Kliniken die das iPad im Praxiseinsatz verwenden, zur Visualisierung von Informationen - gibt sogar mehrere Entwicklerfirmen die sich genau auf solche Spezialprojekte konzentriert haben. (Zu meiner Schande muss ich gestehen dass ich momentan keinen Link parat habe, lässt sich über $Suchmaschine sicher finden.)
 
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