Linus Torvalds hat sich mal ein anderes Kind der systemd-Leute näher angesehen, und kam zu einem niederschmetternden Ergebnis.
https://blog.fefe.de/?ts=abc108c4
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Das stimmt so nicht! Das einzige was ihm nicht gefällt, sind die Metadaten! Das ganze Projekt hat schon seinen Sinn:Er hat sich nicht kdbus angesehen sondern dbus geprofilet. Und er kam schlicht zu dem Ergebnis, dass das Problem keine Kontextswitches sind und deshalb kdbus nicht gebraucht wird, sondern einfach dbus mies implementiert ist.
kdbus ist eine Implementierung des dbus-Protokolls für den Kernel. Der Code ist allerdings weitgehend neu. Meine persönliche Meinung ist, dass ein Desktop-IPC im Kernel eine gute Idee ist. Man dann aber vielleicht doch statt des grützigen dbus-Protokolls etwas neues, sauberes spezifizieren sollte.darktrym schrieb:Ich blick nicht mehr durch. Ist nun KDBUS neu und der Userlevel Kram wurde 1:1 aus dbus übernommen?
Das stimmt so nicht! Das einzige was ihm nicht gefällt, sind die Metadaten! Das ganze Projekt hat schon seinen Sinn:
Do proper optimizations of the actual real costs before starting to
work on kernel stuff. It's *stupid* to add a kernel driver to get 2x
improvement, when there's a 10x bloat in user space.
[...]
That is particularly true because if you fix the user-level
performance problems, you may notice that there was something stupid
in the interfaces, and some of the kernel interface design was wrong.
kdbus ist eine Implementierung des dbus-Protokolls für den Kernel. Der Code ist allerdings weitgehend neu. Meine persönliche Meinung ist, dass ein Desktop-IPC im Kernel eine gute Idee ist. Man dann aber vielleicht doch statt des grützigen dbus-Protokolls etwas neues, sauberes spezifizieren sollte.
BTW: mich regt auch tierisch dieses "Gnome Virtual Filesystem" auf. Es legt im Homeverzeichnis des Users ein .gvfs Verzeichnis an das von root nicht gelesen werden kann, nicht mal ein stat() ist möglich. Somit fliegt an der Stelle jeder Backup aus der Kurve. Ich frage mich wie man es überhaupt fertig bringt dass root etwas nicht darf, das widerspricht sämtlichen Unix-Gepflogenheiten. Die Gnome-Leute machen irgendwie alles kaputt.
Aus: https://www.freebsd.org/news/status/report-2015-01-2015-03.htmlFor the GNOME 3.18 cycle we are going to work closely with the x11 team on porting libinput and testing Wayland. When that is done we need to see if we want to enable Wayland for our stable releases and we probably need XWayland from xorg-server 1.16+ to support X applications. The estimate is that Wayland arriving in ports will have to wait until 8.4-Release is EOL.
Systemd existiert, um ein geschlossenes System auf opensourcebasis implementieren zu können.Manchmal frage ich mich... wozu SystemD, wenn es doch
schon http://smarden.org/runit/ als hinreichende Loesung
existiert???
Besonders im sicherheitsrelevanten Bereich......SystemD in eingebetteten Systemen... das wird interessant. :-).
Systemd existiert, um ein geschlossenes System auf opensourcebasis implementieren zu können.
Besonders im sicherheitsrelevanten Bereich......
Ich find's krank.
Ich find's schade.
Nein, ernsthaft. Irgendwie spiegelt das die IT wieder. Der Sektor ist einfach zu groß geworden. Ich meine das nicht, dass es cool und "Underground" ist, sondern die Tatsache, dass mehr Leute auch mehr Leute, die einfach mitschwimmen bedeutet, etc. Das Selbe lässt sich über alles was groß wird und im Trend liegt sagen. Habe Leute sagen hören, dass sich das als die .com-Blase geplatzt ist wieder gelegt haben und Dinge besser wurden. Ich schätze mal es liegt daran, dass wir (vielleicht auch durch die Wirtschaftskrise?) einfach einen Boom von Investments führt, was bedeutet, dass einfach auch mehr Unsinn gemacht wird. Irgendwann lässt das nach oder platzt auch wieder und dann wird es wohl ans aufräumen gehen bis zum nächsten Boom.
Eine vage Theorie, aber irgendwie sehe ich so Parallelen gerade im ganzen IT-Bereich und zwar vom kleinen Unternehmen bis zu Wissenschaft (also dem Teil, den ich durch Papers oder so mitbekomme, aber mag sein, dass das daran liegt, dass ich die Populäreren lese).
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