Hallo ihr BSDler,
die Zeiten, in denen Administratoren in einer kleinen Firma Dateiserver aufsetzen mussten und Dienste/Protokolle wie NFS oder CIFS angeboten haben, scheinen teilweise vorbei zu sein. Das haengt mit einer Zunahme von mobile computing zusammen, mit BYOD, mit Usern, die gewohnt sind, dass zu Hause alles ganz einfach funktioniert, mit "der cloud", kollaborativen Webwerkzeugen, Facebook, Groupware, ... wo alle moeglichen Dinge gebuendelt werden, u.a. Dateibearbeitung, -ablage und freigabe. Sicher gibt es noch die alten Setups, aber gerade junge und im Entstehen begriffene Firmen oder Arbeitsgruppen "brauchen" den "alten Kram" nicht mehr und empfinden es eher als laestig, wenn sie erst zu einem Admin tapern muessen, der ihnen einen Dienst einrichten muss, den sie mit einem Klick bei dropbox bekommen.
Hat dazu jemand mal einen Artikel oder eine Untersuchung gefunden, wo es etwas detaillierter und vielleicht auch ausgewogener dargestellt wird, mit moeglichen Ursachen und Folgen.
(Am Rande: Mir gefiel es eigentlich immer besser, dass ich mir das Tool meiner Wahl aussuchen konnte. Aber vielleicht ist es ja wirklich objektiv besser, wenn man nur noch nen Browser braucht und alle dann auf der gleichen Nextcloud-Oberflaeche Dokumente bearbeiten, chatten, Dateien austauschen, Kontakte verwalten, diskutieren ...)
sanbiber
die Zeiten, in denen Administratoren in einer kleinen Firma Dateiserver aufsetzen mussten und Dienste/Protokolle wie NFS oder CIFS angeboten haben, scheinen teilweise vorbei zu sein. Das haengt mit einer Zunahme von mobile computing zusammen, mit BYOD, mit Usern, die gewohnt sind, dass zu Hause alles ganz einfach funktioniert, mit "der cloud", kollaborativen Webwerkzeugen, Facebook, Groupware, ... wo alle moeglichen Dinge gebuendelt werden, u.a. Dateibearbeitung, -ablage und freigabe. Sicher gibt es noch die alten Setups, aber gerade junge und im Entstehen begriffene Firmen oder Arbeitsgruppen "brauchen" den "alten Kram" nicht mehr und empfinden es eher als laestig, wenn sie erst zu einem Admin tapern muessen, der ihnen einen Dienst einrichten muss, den sie mit einem Klick bei dropbox bekommen.
Hat dazu jemand mal einen Artikel oder eine Untersuchung gefunden, wo es etwas detaillierter und vielleicht auch ausgewogener dargestellt wird, mit moeglichen Ursachen und Folgen.
(Am Rande: Mir gefiel es eigentlich immer besser, dass ich mir das Tool meiner Wahl aussuchen konnte. Aber vielleicht ist es ja wirklich objektiv besser, wenn man nur noch nen Browser braucht und alle dann auf der gleichen Nextcloud-Oberflaeche Dokumente bearbeiten, chatten, Dateien austauschen, Kontakte verwalten, diskutieren ...)
sanbiber