Neu
New Member
Hallo Leute,
ich starte mal einfach durch. Ich bin Neu und neu hier:
Ich plane FreeBSD 14.2 mit ZFS zu installieren. Ich habe in der Vergangenheit ein ZFS Problem und SSD gehabt. Das alte Problem war, dass ich FreeBSD mit 2 SSD im MIRROR benutzt habe. Eine SSD machte mal Probleme und dann die andere. ZFS und ZPOOL Prüfungen und Status durchlaufen. Alles sah nach den Fehler wieder in Ordnung aus. Im Herbst 2023 habe ich ein FreeBSD-Upgrade gemacht. Die Probleme blieben gleich, jedoch traten diese häufiger auf. Im Frühjahr 2024 bootete, nach einem Stromausfall (Versehentlich den Ein-/Ausschalter der PC-Steckerleiste auf "0" gestellt.), der PC nicht mehr. Kann ZFS nicht laden bzw. nicht finden. Zeter und Mordio war angesagt. ... Nach psychopathischen Kampf mit den Fehlermeldungen... SSD hat Hardwareprobleme. Nach kurzer Zeit wohl ... beide. Natürlich habe ich nur ein Teil-Backup von bestimmten und unwichtigen Daten gehabt. Ich weiß: Kein Backup - kein Mitleid. Hätte ich aber dennoch gut für mein Seelenheil gebrauchen können.
SO. Aber jetzt kommt es:
Ich habe dann die SSD einzeln angeschlossen und wollte von den SSD starten, sind ja "MIRROR", und die erste SSD schrieb wie gehabt: ZFS nicht gefunden. Erste SSD raus und die zweite SSD angeschlossen und gestartet... nach einpaar Fehlermeldungen startete die SSD, ABER die FreeBSD-Version war die alte! Die zweite SSD hat das FreeBSD-Upgrade garnicht erlebt. Ich weiß, dass die erste SSD die neuere Version draufhatte. Auf der zweiten SSD waren alte Daten drauf. Die neueren aber nicht. Zeitpunkt alt/neu war das Upgrade. Die SSDs ausgebaut und zur späteren Verwendung zwecks Datenherstellung zur Seite gelegt. Sehr komisch und zu Lachen hatte ich zwar immer noch nichts, aber eine Windows-SSD für alle Fälle in der Ecke liegen. Ich habe mich dafür geschämt, dass ich wieder zurück zu WINDOWS 10 musste. Es war nicht schön. Gut. Ich war wieder erreichar und kämpfe mich mit Windows 10 herum. Aber es gefällt mir nicht, von Anfang nicht mehr.
Also liegt jetzt für den Rechner eine Neuinstalltion an: Gegebene Dinge: Alter Rechner, 16 GB RAM (drin und max.), 1x SSD 120 GB und 3x SSD mit 128GB
Meine Frage an euch: Wie würdet ihr das ZFS aufbauen? Ich habe daran gedacht, dass die eine SSD 120 GB als Gerät für die Boot/FreeBSD zu nehmen. Die 3 SSD 128 GB in einem RAIDZ1 zu packen und darauf das HOME-Verzeichnis für die Daten laufen zu lassen. Beide ZPOOLS würden durch Sicherungen extern gesichert. Bei einem Ausfall des Boot/FreeBSD-ZPOOLS: -alte SSD raus und neue SSD rein-. So habe ich mir das gedacht, aber ich dachte auch, dass ich mit MIRROR auch auf der sicheren Seite war.
Welche Möglichkeiten seht ihr? Es geht nur um die beschriebene Situation. Backup extern soll hier nicht besprochen werden. Ich bin auf eure Hinweise gespannt, da mich es auch interessiert, ob jemand auch Probleme mit ZFS und SSD erlebt hat.
ich starte mal einfach durch. Ich bin Neu und neu hier:
Ich plane FreeBSD 14.2 mit ZFS zu installieren. Ich habe in der Vergangenheit ein ZFS Problem und SSD gehabt. Das alte Problem war, dass ich FreeBSD mit 2 SSD im MIRROR benutzt habe. Eine SSD machte mal Probleme und dann die andere. ZFS und ZPOOL Prüfungen und Status durchlaufen. Alles sah nach den Fehler wieder in Ordnung aus. Im Herbst 2023 habe ich ein FreeBSD-Upgrade gemacht. Die Probleme blieben gleich, jedoch traten diese häufiger auf. Im Frühjahr 2024 bootete, nach einem Stromausfall (Versehentlich den Ein-/Ausschalter der PC-Steckerleiste auf "0" gestellt.), der PC nicht mehr. Kann ZFS nicht laden bzw. nicht finden. Zeter und Mordio war angesagt. ... Nach psychopathischen Kampf mit den Fehlermeldungen... SSD hat Hardwareprobleme. Nach kurzer Zeit wohl ... beide. Natürlich habe ich nur ein Teil-Backup von bestimmten und unwichtigen Daten gehabt. Ich weiß: Kein Backup - kein Mitleid. Hätte ich aber dennoch gut für mein Seelenheil gebrauchen können.
SO. Aber jetzt kommt es:
Ich habe dann die SSD einzeln angeschlossen und wollte von den SSD starten, sind ja "MIRROR", und die erste SSD schrieb wie gehabt: ZFS nicht gefunden. Erste SSD raus und die zweite SSD angeschlossen und gestartet... nach einpaar Fehlermeldungen startete die SSD, ABER die FreeBSD-Version war die alte! Die zweite SSD hat das FreeBSD-Upgrade garnicht erlebt. Ich weiß, dass die erste SSD die neuere Version draufhatte. Auf der zweiten SSD waren alte Daten drauf. Die neueren aber nicht. Zeitpunkt alt/neu war das Upgrade. Die SSDs ausgebaut und zur späteren Verwendung zwecks Datenherstellung zur Seite gelegt. Sehr komisch und zu Lachen hatte ich zwar immer noch nichts, aber eine Windows-SSD für alle Fälle in der Ecke liegen. Ich habe mich dafür geschämt, dass ich wieder zurück zu WINDOWS 10 musste. Es war nicht schön. Gut. Ich war wieder erreichar und kämpfe mich mit Windows 10 herum. Aber es gefällt mir nicht, von Anfang nicht mehr.
Also liegt jetzt für den Rechner eine Neuinstalltion an: Gegebene Dinge: Alter Rechner, 16 GB RAM (drin und max.), 1x SSD 120 GB und 3x SSD mit 128GB
Meine Frage an euch: Wie würdet ihr das ZFS aufbauen? Ich habe daran gedacht, dass die eine SSD 120 GB als Gerät für die Boot/FreeBSD zu nehmen. Die 3 SSD 128 GB in einem RAIDZ1 zu packen und darauf das HOME-Verzeichnis für die Daten laufen zu lassen. Beide ZPOOLS würden durch Sicherungen extern gesichert. Bei einem Ausfall des Boot/FreeBSD-ZPOOLS: -alte SSD raus und neue SSD rein-. So habe ich mir das gedacht, aber ich dachte auch, dass ich mit MIRROR auch auf der sicheren Seite war.
Welche Möglichkeiten seht ihr? Es geht nur um die beschriebene Situation. Backup extern soll hier nicht besprochen werden. Ich bin auf eure Hinweise gespannt, da mich es auch interessiert, ob jemand auch Probleme mit ZFS und SSD erlebt hat.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: