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Mein Informationsstand ist dass das Gerät wegen dem wenigen RAM viel auf dem SWAP rumeiert.

@drm Pass nur auf mit USB Hubs, vorher googlen ob die dein M1 bricken.

Ich glaube Du kannst die 13 Betas auch schon per freebsd-update installieren.

Hast Du in der /etc/pkg/FreeBSD.conf die ABI hart falsch eingetragen?

Nope, wenn Du eine CPU mit hwpstate Unterstützung hast sind beide überflüssig. Wenn nicht dann haben powerd/powerd++ die gleichen Vor- und Nachteile wie vorher.

Du hast im EFI noch den alten 12er Loader isntalliert. Du musst den Loader im EFI mit dem in /boot/loader.efi updaten.

Ich habe jetzt mal ein RC raushgehauen. https://github.com/lonkamikaze/bsda2/releases/tag/0.4.0-rc1 Ich hatte noch funktionierenden MBR Support gefummelt, das habe ich aber nie gepusht, da die Sache mit MBR a) deutlich komplexer sind und b) der loader von /boot geladen wird und es sehr selten...

Ich erinnere mich noch vage, dass man im Installer die Sourcen mitinstallieren kann. Wenn freebsd-update die dann mit updatet sollte es einfach funktionieren. Nach einem Blick in freebsd-update.conf(5) sieht das so aus als ginge das mit dem Components Setting.

Mit etcupdate gab es bei mir keine Interaktionen. Jetzt wo Du das System hochgezogen hast solltest Du das einmal mit etcupdate extract initialisieren. Dann beim nächsten mal nur noch etcupdate, das war's.

Sourceforge gibt es noch?!

Der Praxisanteil ist gut für die Motivation und um sich die Hände mal schmutzig zu machen, letzteres halte ich auch für sehr wichtig. Aber nicht nur ich sondern auch das Gros meiner Kommilitonen programmierten schon vor dem Studium und während die Programmiersprachen von damals wie Turbo...

Man liest ja immer wieder Leute auf Twitter die sagen das Studium sei verschwendete Zeit gewesen und Sie hätten dort nichts von dem gelernt was sie tatsächlich in ihrem Job brauchen. Das muss ich mich schon fragen ob die Leute wirklich geschafft haben alles zu verdrängen. Ich arbeite täglich...

Schön, dass Du Dir helfen konntest. :ugly:

Ne, mein Skript findet den nicht. Den habe ich mir so ausgesucht. Im Code steht einfach: efifile="/efi/${ostype}/boot${machine}.efi"

Die EFI Partition ist ein Shared Space, bei mir sind zum Beispiel auch Memtest86 und eine Shell drauf mit der ich BIOS Updates machen kann. Das das FreeBSD Projekt das einfach so da hin bügelt ist IMHO nicht OK. /EFI/BOOT/BOOTX64.efi ist eigentlich für den Notfall gedacht wenn sonst nichts mehr...

Gestern habe ich noch bprintf(1) dazu gebaut. Das existiert hauptsächlich damit ich eine Manual page habe in der ich die Formatting syntax von loaderupdate -L beschreiben kann: BPRINTF(1) FreeBSD General Commands Manual BPRINTF(1) NAME bprintf – formatted output...

Finde ich nicht. Ich will nichts überbügeln was jemand Anderes installiert hat.

Das bootx64.efi ist der Name den Windows verwendet. Wenn das UEFI keine gültigen Einträge hat schaut es deshalb in der Regel da hin. Und diverse Installer, FreeBSD inklusive, sparen sich den Eintrag zu machen und installieren ihren Loader einfach da hin.

Das sollte jetzt anders sein. Ich verwende jetzt die Schnittmenge aus gpart show und gstat -p um die Devices auszuwählen. Das habe ich auch umbenannt.

Hmm, das ist bei gpart genau so. Mein Gedankengang ist dass es ein Fehler ist, wenn der Benutzer sich nicht klar ausdrückt. Deswegen habe ich auch keine Flags bei denen eines Priorität über ein anderes hat. Wenn sich etwas widerspricht, dann quitiere ich das mit einem Fehler.

Der Error Code ist gewollt. Das Du keine Ausgabe bekommst nicht.

Naja, ob der Bug bei Deinen andern Maschinen auch auftritt.

@mr44er Sehe ich das richtig, Du hast ZFS in ein bsdlabel isntalliert, das heißt die Kette wäre /boot/boot0 in ada0, /boot/boot1 in ada0s1, /boot/zfsboot in ada0s1a (mit dem dd Gefummel, das in zfsboot(8) beschrieben ist). gpart(8) schweigt sich ja zu /boot/boot2 aus und schlägt statt...

Da würde mich vor allem interessieren ob der Bug das Du keine Ausgabe ohne Argumente bekommst interessieren. Ich denke ich habe eine zufriedenstellende Lösung gefunden bei der ich nichts blacklisten muss. Hat hier jemand zufällig ein System mit MBR? Support einbauen wäre vertretbarer Aufwand...

Ich denke darüber nach --all komplett zu streichen oder nur in Verbindung mit --dump zu erlauben. Es ist halt doch ein recht gefährliches Flag.