Hallo in die Runde,
ich hatte vor einiger Zeit schon mal FreeBSD auf meinem Thinkpad T61 installiert und damals auch diese Anleitung geschrieben: https://wiki.bsdforen.de/howto:crunchbsd
Zuerst glaube ich war es 10.1, musste dann aber auf 11.0 beta gehen, weil suspend/resume mit 10.1 auf dem T61 nicht funktionierte (ist nicht mehr aufgewacht). Unter 11.0 hatte das besser geklappt, jedoch so einmal die Woche hat er sich trotzdem aufgehängt. Und Probleme mit dem WLAN gab's auch immer wieder mal nach dem aufwachen. Irgendwann hatte mich das dann doch genervt und ich bin wieder zurück zu Linux.
Letzte Woche habe ich mir ein gebrauchtes Thinkpad X230 zugelegt und bin bei der Installation von Bunsenlabs Linux auch schon wieder genervt. Ist zwar jetzt in einem arbeitsfähigen Zustand, ist aber noch viel Kleinarbeit nötig, um das wieder so zu konfigurieren wie ich es gewohnt bin. Daher wäre jetzt ein geeigneter Zeitpunkt es doch wieder mal mit FreeBSD zu probieren. Eigentlich bin ich ja mehr der BSD-Typ, die Dauerbaustelle Linux nervt mich, ich habe keine Lust alle 2 Jahre das System komplett neu aufzusetzen, und dann ist wieder alles ganz anders (beispielsweise funktioniert mein geliebtes Crunchbang Theme nicht mehr vernünftig, wegen inkompatiblen Änderungen im GTK3. Ich hasse diese Dauerbaustelle, hatte ich das schon erwähnt?
)
Um den Wiedereinstieg möglichst ohne viele Fehlschläge zu schaffen hätte ich ein paar Fragen:
ich hatte vor einiger Zeit schon mal FreeBSD auf meinem Thinkpad T61 installiert und damals auch diese Anleitung geschrieben: https://wiki.bsdforen.de/howto:crunchbsd
Zuerst glaube ich war es 10.1, musste dann aber auf 11.0 beta gehen, weil suspend/resume mit 10.1 auf dem T61 nicht funktionierte (ist nicht mehr aufgewacht). Unter 11.0 hatte das besser geklappt, jedoch so einmal die Woche hat er sich trotzdem aufgehängt. Und Probleme mit dem WLAN gab's auch immer wieder mal nach dem aufwachen. Irgendwann hatte mich das dann doch genervt und ich bin wieder zurück zu Linux.
Letzte Woche habe ich mir ein gebrauchtes Thinkpad X230 zugelegt und bin bei der Installation von Bunsenlabs Linux auch schon wieder genervt. Ist zwar jetzt in einem arbeitsfähigen Zustand, ist aber noch viel Kleinarbeit nötig, um das wieder so zu konfigurieren wie ich es gewohnt bin. Daher wäre jetzt ein geeigneter Zeitpunkt es doch wieder mal mit FreeBSD zu probieren. Eigentlich bin ich ja mehr der BSD-Typ, die Dauerbaustelle Linux nervt mich, ich habe keine Lust alle 2 Jahre das System komplett neu aufzusetzen, und dann ist wieder alles ganz anders (beispielsweise funktioniert mein geliebtes Crunchbang Theme nicht mehr vernünftig, wegen inkompatiblen Änderungen im GTK3. Ich hasse diese Dauerbaustelle, hatte ich das schon erwähnt?

Um den Wiedereinstieg möglichst ohne viele Fehlschläge zu schaffen hätte ich ein paar Fragen:
- Ist es besser mit 10.3 zu beginnen, oder lieber gleich mit 11.0? Hat sich bei suspend/resume auf Notebooks in 10.3 was grundsätzlich verbessert?
- Welches Dateisystem verwenden (auf SSD), ufs oder zfs? Vor-/Nachteile?
- Wird booten im UEFI-Modus unterstützt oder muss im Kompatibilitätsmodus gebooted werden?
- Besser Binärpakete installieren, oder aus den Ports selber compilieren? Einerseits möchte ich ein schlankes System (nur Openbox+Tint2 als DE), andrerseits dauert mir das compilieren aber auch immer zu lang.