acht stunden fsck_ffs fuer 300gb?

dettus

Bicycle User
guten morgen.

gestern abend ist mein rechner abgeschmiert.
und heute morgen ist der IMMER noch am platte checken?

kann das sein dass eine 300gb partition ACHT STUNDEN braucht? oder muss ich mir sorgen machen dass meine platte zu lahm geworden ist?
 
jupp.
das sind auch die zeiten die ich kenne...

hmm... ich hatte gestern auch schon so lange gebraucht als ich was von der auf eine andere platte kopieren wollte....
mal gucken wie lange der braucht die zu checken.
 
Journaled Softupdates werden langsam unverzichtbar um Softupdate bei dem Kapazität zu Durchsatzverhältniss moderner Platten zu verwenden.
 
nach 40 stunden war das ding immer noch beschaeftigt.
also hab ich mal alle anderen platten abgezogen und von der installationsfloppy aus ein fsck angeworfen.

das hatte 5 minuten gedauert.
 
nach 40 stunden war das ding immer noch beschaeftigt.
also hab ich mal alle anderen platten abgezogen und von der installationsfloppy aus ein fsck angeworfen.

das hatte 5 minuten gedauert.

Schraeg. Vielleicht solltest Du mal die dmesg-Ausgabe vom installierten Kernel und dem der Installfloppy (oder auch einem installierten /bsd.rd) vergleichen. Eine weitere denkbare Ursache waere auch, dass da zu viele grosse Dateisysteme (auf verschiedenen Platten) parallel geprueft wurden und das System geswappt hat. Du kannst ja mal in Single-User-Mode booten und einmal fsck -f -p -l1 und ein zweites mal fsck -f -p (ohne -l1) ausprobieren.
 
na, bei 16gb ram sollte der so schnell nicht ans swappen gehen, hoffe ich doch mal ;)
ich vermute eher dass ich mir wohl durch bigmem=1 irgendein ei ins nest gelegt habe.
oder dass die dritte platte im rechner das fass zum ueberlaufen gebracht hat.
vielleicht war auch nur das sata-kabel locker.

ich habe auf jeden fall DEFINITIV kein core-i6 system, da gingen die tage ja auch sata-probleme mit ueber den newsticker.


momentan setze ich mein system gerade neu auf, und kopiere von der alten platte auf eine neue. danach lass ich nochmal ein paar experimente laufen.

ein unterschied zwischen der bootfloppy und dem "normalen" kernel ist mit sicherheit dass die platten einmal nur im ide-modus angesprochen werden. aber das will ich auch nicht die ganze zeit haben, das ist ja wirklich kreuzlahm.
 
GARANTIERT eine nebenwirkung vom bigmem=1.
ich habs jetzt noch einige male ausprobiert, mit dem generic.mp-kernel geht es problemlos, bei meinem selbstgebauten dauert es zu lange um eine partition zu checken.
 
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