Also meinen ersten Kontakt mit dem (486er) PC hatte ich mit ca. sechs Jahren. Das war mein erster Kontakt mit Computer allgemein. Das war ein Dos, auf dem auch ab und zu Windows 311 lief.
Allerdings hatte mir mein Vater (kein Informatiker, besaß aber trotzdem schon früh (Sinclair/ZX80-Zeiten) PCs) eine Diskette gemacht mit der ich via F-Tasten alle möglichen Programme starten konnte: Malprogramme, Mathespiele, andre Spiele für Kinder. Da wir zu Hause nur einen Schwarz-Weiß-Drucker hatten (welcher schon 20-30 Jahre alt ist und immer noch der meist verwendete Drucker hier ist) hat er mir alle paar Monate ein paar Bilder in der Arbeit ausgedruckt. Ach herrlich, über was für Dinge ich da noch tagelang überglücklich war. Ausgedruckte Bilder, einen Highscoreintrag in einem Mathespiel, ...
Zum Thema: Das passiert doch ständig, dass sich das schlechtere Format durchsetzt. Von der Sony-Diskette (die anderen waren besser!) bis zu Sonys Blue Ray. Auch wenn ich mir die Verbreitung von BeOS, Windows, MacOS (und NeXT) ansehe. Schau dir mal die Verbreitung von Browsern an oder von Zip/Rar/7zip, von diversen Video-, Musik- und Bildfomraten/-codecs. Wo ihr das Thema Spiele angeschnitten habt. Ich spiel zwar nicht mehr viel, aber als ich meine letzte MMO-Phase (fast alles Schund

) hatte gab es immer die World of Warcaft Spieler, die irgendetwas anderes probieren und sich dann wundern, dass das doch besser ist - obwohl kostenlos. Sieh dir auch die Medien an...
Dann fällt dir auf: Qualität verkauft sich einfach nicht!
Auch nicht, wenn sie günstiger ist.
(Deshalb ist Open Source Software auch kostenlos

)
P.S.: Ja, ich habe neben den aufgezählten auch genug gute Spiele gespielt
