D
das.chaos
Guest
Ich empfehle doch eine SSD, da gearaeuscharm (meine HDD zwitscherte gruseligerweise wie Flipper der Delphin) und eine optimierte Performance.
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Danke!diskinfo -ct ada0
BUGS
There are in order of increasing severity: lies, damn lies, statistics,
and computer benchmarks.
Das mag wohl sein, aber vor der Flut in Thailand haben die 1TB Teile auch nur 50€ gekostet und das ist eine Ewigkeit her. Ich finde, in den letzten 1-2 Jahren tut sich bei den Plattenpreisen nichts mehr und das verwundert mich etwas, angesichts fallender SSD Preise. Allerdings gibt es kaum einen Kapazitätszuwachs bei klassischen HDDs, zumindest im bezahlbaren Rahmen der Consumer HDDs. 8TB und mehr ist gut und schön, sind mir aber zu teuer. Mag auch sein, dass dies schon ein Anzeichen für den minimalen Preis der Platten ist, wie bei anderen mechanischen Geräten auch, die kurz danach ausgestorben sind, weil sie dem Preisdruck der reinen Elektronik nicht mehr gewachsen waren.Ich erinnere mich, das 1981 die erste Winchester Platte von IBM mit der Kapazität von 5 MB ca. 5000 DM kostete. Jetzt können wir ja mal im Kopf ausrechnen, was meine neue 1 TB HD bei dem gleichen Preis pro MB kosten würde.... da kämen sagenhafte 1 Milliarde DM oder 500 Millionen Euro raus. Eine unheimliche Entwicklung, weil alles auch für den Otto Normalverbraucher erschwinglich geworden ist.
Bei den späteren Baureihen muss tatsächlich das ganze Gehäuse öffnen. Bei einigen Modellen wie dem T460s liegt die Bodenplatte nur auf. Man löst die Schrauben und kann sie abnehmen. Bei der Mehrzahl an Modellen ist die Bodenplatte allerdings mit Plastik-Clips mit der Oberseite verbunden. Das auseinanderzubekommen braucht ein Plektron oder etwas ähnliches und viel Geduld. Bricht ein Clip ab, schließt das Gehäuse nicht mehr richtig.Wie ist es denn mit den späteren TP-Baureihen? Muss man da die ganze Unterseite abschrauben?
Bei den späteren Baureihen muss tatsächlich das ganze Gehäuse öffnen. Bei einigen Modellen wie dem T460s liegt die Bodenplatte nur auf. Man löst die Schrauben und kann sie abnehmen. Bei der Mehrzahl an Modellen ist die Bodenplatte allerdings mit Plastik-Clips mit der Oberseite verbunden. Das auseinanderzubekommen braucht ein Plektron oder etwas ähnliches und viel Geduld. Bricht ein Clip ab, schließt das Gehäuse nicht mehr richtig.
Ich nehme gerne einfach eine Bankkarte oder so. Einfach mit den Fingernägeln ein klein wenig anheben und dann mit der Karte vorsichtig und beherzt zugleich an der Kante entlang fahren. Das klappt erstaunlich gut bei einer Vielzahl von Geräten ohne Spuren zu hinterlassen. Aber ein wenig Fingerspitzengefühl braucht es immerDas auseinanderzubekommen braucht ein Plektron oder etwas ähnliches und viel Geduld. Bricht ein Clip ab, schließt das Gehäuse nicht mehr richtig.
Das würde ich spontan ebenfalls vermuten, dass die Zukunft SSD heißt (oder ganz was Neues) und die HDDs einfach nicht mehr sehr lohnen.Allerdings gibt es kaum einen Kapazitätszuwachs bei klassischen HDDs, zumindest im bezahlbaren Rahmen der Consumer HDDs. 8TB und mehr ist gut und schön, sind mir aber zu teuer. Mag auch sein, dass dies schon ein Anzeichen für den minimalen Preis der Platten ist, wie bei anderen mechanischen Geräten auch, die kurz danach ausgestorben sind, weil sie dem Preisdruck der reinen Elektronik nicht mehr gewachsen waren.
Das ist alles meine eigene Fantasie zu diesem Thema, aber ich erwarte eben keine großen Entwicklungen und Sprünge mehr bei HDDs. Technologisch und Markt-technisch sehe ich da keine großen Möglichkeiten mehr.
http://www.theregister.co.uk/2013/08/13/facebook_calls_for_worst_flas_possible/Die Anbieter von Clouds brauchen vielleicht am ehesten große Platten und nehmen am liebsten zuverlässige und entsprechend etwas teurere Produkte. Der Preiskampf ist hier vielleicht nicht so nötig.
Der Denkfehler dabei ist, dass Cloud-Anbieter nicht wie Endnutzer auf einem herkömmlichen Dateisystem speichern. Sie nutzen stattdessen verteilte Object Stores wie z.B. Ceph, die Daten als Objekte auffassen und diese Objekte mehrfach über verschiedene Server oder sogar Rechenzentren verteilt speichern. Die einzelne Platte ist dabei völlig egal, fällt sie aus, liest das System die Daten halt aus einer alternativen Quelle. Entsprechend kann man sich beim Kauf der Platten hauptsächlich auf die Kosten konzentrieren. Zumindest, solange die Ausfallwahrscheinlichkeit nicht zu hoch wird.Aber natürlich dürfte jeder Cloud-Anbieter tatsächlich doch ähnlich denken: für Daten, die relativ unwichtig sind, braucht man wirklich nicht die teuersten Platten.
von dem, was ich bisher darüber gelesen habe, empfehle ich mal dies:Heißt das, das Daten mehre Male verteilt gespiegelt werden, um die Ausfallsicherheit zu reduzieren?
Selber würde ich aus Sicherheitsgründen oder wegen der Risikominimierung eines Ausfalles dann lieber 4 500 GB Platten einbauen als eine 2 TB.
Achtung, mit der vierfachen Anzahl von Platten hast du deine Ausfallwahrscheinlichkeit vervierfacht (vorausgesetzt diese ist bei jeder Platte die Gleiche). Es erwischt dann zwar weniger Daten, nämlich nur die auf der kaputten Platte, aber die Gesamtwahrscheinlichkeit dass es zu einem Ausfall kommt ist gestiegen.
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