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Das stört mich auch gewaltig und ich frage mich manchmal, warum sie systemd nicht gleich in den Kernel klatschen und KDE/Gnome + Libreoffice auch gleich dazu.Was mich an systemd stört ist, dass
- das KISS-Prinzip fundamental verletzt wird,
- das Unix-Paradigma one-job-one-tool ignoriert wird (any-job-systemd)
- und schließlich ein komplexer Daemon alle Aufgaben übernimmt, und so ein geschlossenes System auf Opensource basis gebaut wird
Wird denn seitens BSD schon so etwas wie ein systemd äquivalent geschaffen?
Wird denn seitens BSD schon so etwas wie ein systemd äquivalent geschaffen?
Vor allem interessant ist logind, würden einigen Linuxer gerne verwenden wollen.
Ich kann mich gibt daran erinnern, wie sie vor Jahren zu Recht auf MS eingedroschen haben, weil die ihre eigenen 'Standards' implementiert haben und offene Standards mehr o. weniger sabotiert haben. In meinen Augen tun sie jetzt nichts anderes mit systemd.
Viele Projekte wollen systemd voraussetzen und durch seine enge Verbindung zu Linux wird das Portieren schwierig wenn nicht unmöglich.
Vermutlich halt der Subset, von dem die systemd-Entwickler meinen, dass es alles abdeckt, was sie selber (und damit auch alle anderen Nutzer) benötigen.Ist nicht NTP sondern nur ein Subset davon.![]()
Ich weiß nicht, ob ich das genauer wissen will.
Ich bin von Anfang an davon ausgegangen, dass da nur ein Client implementiert ist, denn es stand ja ntp da und nicht ntpd.Wissen ist immer besser als raten:
Quelle: [systemd-devel] [ANNOUNCE] systemd 213
In contrast to NTP implementations such as chrony or the NTP reference server this only implements a client side, and does not bother with the full NTP complexity, focusing only on querying time from one remote server and synchronizing the local clock to it.
Sicher, jede Software wird solange weiterentwickelt, bis sie E-Mail "kann".NUnd fefe soll sich mit dem Mailserver man nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ein kleiner MTA würde dem Poettering-Oktopus wirklich gut stehen und wird garantiert irgendwann aus der schleimigen Software-Ursuppe steigen.
Nächste Frage: Wirrd es irgendwann problematisch, wenn Linuxsoftware wie Gnome, KDE, Apache, Samba, xfce und {X11|wayland|weston} systemd zwingend voraussetzt?Als kleiner Anwender verstehe ich die Aufregung nicht. Es ist ein Linux-Ding und gut ist.
Ich hatte sie durchaus ganz gelesen.chaos, bitte komplette Nachricht lesen und zitieren.
Irgendwann wird die Systemd-Macht die DEs in die Abhängigkeit zwingen. Auch einfachere Windowmanager werden folgen.DEs sollten egal sein.
Ja, PCBSD hat wohl eine eigene DE angefangen. Wielange andere bestehende DEs/Windowmanager von systemd unabhängig bleiben, werden wir sehen. Systemd besteht aus eigner sicht ja auf einem Alleinvertretungsanspruch. Und genau dieser ist das Hauptproblem. Es darf keine Initsysteme außer Systemd mehr geben, aus systemd-sicht.Da hat Upstream bzw BSD gute Sachen.
Noch ja. Ein Blick in die man page von ntpdate sagt:Kann man nicht auch bei der Referenzimplementierung nur den client ntpdate (/usr/src/contrib/ntp/ntpdate) bauen?
Hier (freeBSD 10) kann ich zumindestens per ntp eine aktuelle Zeit holen, ohne den ntpd-Server zu starten.
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