BSD für newb

Welche BSD ist benutzerfreundlicher?

  • FreeBSD

    Stimmen: 70 79,5%
  • OpenBSD

    Stimmen: 7 8,0%
  • NetBSD

    Stimmen: 6 6,8%
  • sonstige, bitte antworten

    Stimmen: 5 5,7%

  • Umfrageteilnehmer
    88
Hallo,

FreeBSD würde ich dir empfehlen. Dazu gibt es genügend Doku und die Ports sind umfangreich.
NetBSD ist am einfachsten gehalten, das würde ich nutzen wenn du andere HW hast als i386.


- Thomas
 
Kommt darauf an.
FreeBSD User, wie ich, sagen "FreeBSD". Andere NetBSD, OpenBSD oder DragonFlyBSD...
 
ich würde auf jeden fall zu freebsd tendieren. Weil der zb einen installer hat, der nicht nur für newbies interessant ist.
 
also ich bin von (nicht wirklich guten) linux (zeiten) auf netbsd umgestiegen und gut klargekommen...

Gruss Flas!!
 
Die Frage ist ungefähr so sinnvoll wie die nach der besten Frau. Ich sage darauf auch immer nur: "Meine" :)

Probiere einfach alle BSD aus, Du bleibst dann garantiert bei dem hängen, daß Dir am Besten gefällt.
 
Kommt hald drauf an, was Du als Neuling definierst. Wenn Du schon viel Erfahrung mit Linux hast
(Slackware, Debian, Gentoo...), dann ist es wohl egal, welches BSD Du nimmst. In dem man Doku
liest, kommt man immer weiter. Wenn Du von Windows kommst ist wohl FreeBSD am einfachsten
und hat wohl am meisten Ports anzubieten.
 
Was soll denn schon wieder so eine besch!ssene Umfrage....
Wer noch nie etwas anderes als FreeBSD benutzt hat wird wohl kaum für NetBSD stimmen ... und umgekehrt...

WER MACHT DIE BESCH!SSENSTEN UMFRAGEN??
melech(K)
 
Nana, nicht auf dem Niveau bitte, vielleicht ist die Umfrage ja bald wieder durch eine spannendere Version ersetzt. Lass doch kurz die Freude, wenn es anscheinend so brennend interessiert, was andere in ihren Wänden laufen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
die frage wurde schon 1000000000000000 gestellt
aber ich stell auch alles doppelt :D
me sagt fbsd, aber ich hab den rest noch nicht wirklich so wie fbsd ausprobiert
 
Benutzerfreundlich ist so ein doofes Schlagwort. Fuer einen User ohne Computerkenntnisse ist FreeBSD unter den BSDs das einfachste. Wenn man sich gut mit computern auskennt ist es egal welches man nimmt. Ich hab mit NetBSD angefangen weil es mir nicht um ein Multimedia System ging sonder ein auf vielen Plattformen gleiches OS.
 
Eigentlich ist für einen User ohne Compuetrkenntnisse jedes BSD gleich grausam.
Wer nur gewohnt ist "Bilder zu klicken" wird mit allem ausrasten was man ihm vorsetzt.
 
Meine Meinung:

Workstation mit viel aktueller Software: FreeBSD
Non-I386-Plattformen: NetBSD
Secure Server: OpenBSD

Installier dir alle mal drauf, das wo du aus Grund xyz hängen bleibst, ist deins !


sewin
 
wenn dich jemand fragt, welches OS du fuer ihn am besten haelst, frage zurueck, wie er benutzerfreundlichkeit definiert..
frag 10 leute und du bekommst 11 verschiedene definitionen.

fuer mich ist benutzerfreundlichkeit eng mit dem unix-grundsatz "jedes programm erfuellt nur einen zweck und den perfekt" verbunden.

auf bald
oenone
 
Wenn Benutzerfreundlich in unserem Zusammenhang mal Einsteiger/Unwissendenfreundlich heißt, dann ist FreeBSD sicherlich das freundlichste. Bei NetBSD weiß ich dagegen (ganz UNIX) immer am besten, was wo steht und wann ich was verändert habe (und warum die beknackte Kiste jetzt nur noch wilde Zeichen ausspuckt ;-) )...
 
Da werf ich doch glatt mal Mac OS X in die Runde, schließlich ist da ja vieles *BSD.

Ansonsten, wen es für den Enduser konfiguriert ist, ist das doch ziemlich egal.
 
Tja, es kommt wirklich drauf an. Ich habe mit NetBSD angefangen, weil es sehr klar und übersichtlich strukturiert ist. Zum Erlernen des Systems sicher nicht die schlechteste Wahl. Allerdings dauert es - je nach Vorkenntnissen - vielleicht etwas länger bis etwas fertig konfiguriert ist, weil Du wirklich alles "zu Fuß" und von Grund auf einrichten mußt. Du weißt dann allerdings auch genau über Dein System bescheid, was ich wiederum als vorteilhaft empfinde.
 
Tjaja, das NetBSD... schade halt, daß in den ganzen Empfehlungen immer das gleiche rauskommt (OpenSource=supersicher, FreeSBD=das Beste für X86). Mich würde echt mal interessieren, wieviele Installationen es in Deutschland davon überhaupt gibt (und wo?). Es macht ja doch ne ziemlich gute Figur! Bin gespannt, wie es um NetBSD in 10 Jahren aussieht.
 
@elessar: Mit deiner Aussage hast Du wohl recht. Für Leute ohne Computerkenntnisse ist alles gleich schrecklich.
Ich würde zum Einstieg Gentoo empfehlen :eek: . Doku ausdrucken, und dann Schritt für Schritt die gute Anleitung durchgehen. Warum mit Installer ein System installieren, wenn man auch alles selber machen kann? Danach ist man dann so abgehärtet, daß man bei der Wahl des BSD nicht mehr nach Schwierigkeit der Installation, sondern nach späterem Verwendungszweck/"Herz" gehen kann.
 
Jeff schrieb:
@elessar: Mit deiner Aussage hast Du wohl recht. Für Leute ohne Computerkenntnisse ist alles gleich schrecklich.
Ich würde zum Einstieg Gentoo empfehlen :eek: . Doku ausdrucken, und dann Schritt für Schritt die gute Anleitung durchgehen. Warum mit Installer ein System installieren, wenn man auch alles selber machen kann? Danach ist man dann so abgehärtet, daß man bei der Wahl des BSD nicht mehr nach Schwierigkeit der Installation, sondern nach späterem Verwendungszweck/"Herz" gehen kann.

Warum zum Einstieg ein Gentoo?

Die Dokumentation zu FreeBSD und NetBSD sind doch auch recht gut. Zu OpenBSD kann ich leider noch nicht viel sagen, da mir einfach bisher noch die Zeit fehlte um OpenBSD zu testen bzw. die Dokumentation anzuschauen.

Zur meiner BSD Geschichte:

Habe mal irgendwann aus interesse mit nem Suse 6.3 angefangen in die Linux/Unix Welt reinzuschnuppern. War aber net sonderlich zufrieden.
Hab mich dann nach alternativen umgeschaut bzw. umgehört. Da kamen dann so Antworten wie z.B.: "Nur Debian ist das wahre" usw.
Hab mir dann einfach mal ne FreeBSD ISO runtergeladen, das Handbuch dazu und losgelegt. War erstaunt wir reibungslos alles anhand des Handbuches lief. Meiner Meinung nach, sogar besser und einfacher als mit dem d***** Suse.

MfG ShitHappens
 
Jepp, die BSDs haben auch eine sehr gute Doku. Gerade der NetBSD "Shortguide" gefällt.

Bei Gentoo ist es nur so, daß man als Anfänger erst recht absolut nicht weiß, was man tun soll, wenn man keine Doku bereitliegen hat. Gentoo als erste große Unix-Aufgabe war auch mehr mit zwinkerndem Auge gemeint.

Aber vielleicht sollte man es als Fingerübung doch empfehlen (danach wirkt jedes BSD wie ein Luxuxschlitten)...

Debian käme bei mir nicht ums verrecken auf die Platte... Entwickler und viele User erscheinen mir dort immer wie religiöse Fanatiker. Und von solchen gibt es derzeit auf der Welt ohnehin genug.
 
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