BSD ist einfach geil

k33n

knochenbrecher
Seit gestern spinnt unsere accounting rechner. (fbsd4.10)
er rebootet einfach alle paar minuten. als fehler steht das mainboard fest. (elkos laufen aus)
was tun?

ganz einfach:
eine 2. , ungenutzte platte war drin. somit ein kurzes fdisk -> labeln -> dumpen der 1. platte und restoren auf die 2.
die 2.platte in ein neues system einbauen -> booten und fertig.
UND ALLES funktioniert.

Das musste ich einfach mal loswerden.
ICH liebe BSD.
 
Wer sowas schonmal selbst erlebt hat, der kann da einfach nur sagen:

FULL ACK !!!!!

Gruß,

Ice
 
Hatte mal nen System welches drei Boards, zwei Platten und zwei CPU-Generationen ueberlebt hat :)
Voellig Problemlos.

Musste auf Arbeit auchmal sowas machen. Kann mich da dunkel an ein gewisses "inaccessible bootdevice" entsinnen, nur weil das Mainboard getauscht worden ist. Aber nicht aufregen, damit verdiene ich unser Brot.......
 
Das wäre ja auch hammer! Bei jedem Hersteller einzeln neu Registrieren! Wieviel leute hat allein das Core-Team?
 
Hi,

das ist aber nicht nur bei *BSD so.
Mir ist vor ein drei oder vier Jahren mal mein Mainboard mit nem P3 drauf abgeraucht. Da lief irgendein Linux drauf. Ich hab mir beim nächstgelegenen Kistenschieber ein Asus mit P4 einsetzen lassen. Der gute Mann hat nicht schlecht gestaunt, als die Kiste fehlerfrei bootete.

CU

Martin
 
k33n schrieb:
Seit gestern spinnt unsere accounting rechner. (fbsd4.10)
er rebootet einfach alle paar minuten. als fehler steht das mainboard fest. (elkos laufen aus)
was tun?

ganz einfach:
eine 2. , ungenutzte platte war drin. somit ein kurzes fdisk -> labeln -> dumpen der 1. platte und restoren auf die 2.
die 2.platte in ein neues system einbauen -> booten und fertig.
UND ALLES funktioniert.

Das musste ich einfach mal loswerden.
ICH liebe BSD.

Stichwort "dumpen/restoren", hast Du da spezielle Tools verwendet oder halt dd?
 
Mit "dumpen/restoren" meint man üblicherweise dump(8) und restore(8).
 
k33n schrieb:
ganz einfach:
eine 2. , ungenutzte platte war drin. somit ein kurzes fdisk -> labeln -> dumpen der 1. platte und restoren auf die 2.
die 2.platte in ein neues system einbauen -> booten und fertig.
UND ALLES funktioniert.

ICH liebe BSD.

Auch auf die Gefahr hin jetzt eins auf die Muetze oder den :huth: zu bekommen... mit Slack (is sage absichtlich nicht L???X) waere dass auch moeglich gewesen :D Sorry ich musste jetzt einfach mal eine Lanze fuer mein geliebtes Slack brechen.... :o
 
der vorteil an bsd ist sicherlich dump/restore, allerdings sollte
der umzug mit jedem *x gelingen, da die hardware (so wie
es wohl auch sein sollte) bei jedem hochfahren neu erkannt
und entsprechende kernel module geladen werden.
oder gibt es da gegenbeispiele?
 
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