Das hat vor allem zwei Gründe. Die Optimierung auf i686, aber vor allem auch, dass das System ziemlich schlank ist. Die Zielsetzungen von sind einfach verschieden Arch Linux ist für User, die ihr System komplett kontrollieren wollen, ähnlich wie Gentoo und Slackware, während Ubuntu, genau so wie SuSE, Mandriva, Fedora, etc. ein System bietet, dass auch ohne Konfiguration alles bietet, was man will.
Das hat allerdings nicht zwangsweise etwas mit dem Hintergrundwissen zu tun. Prominentes Beispiel dafür ist Linus Torvalds, welcher schon in diversen Interviews erwähnt hat, dass es bunte Installer und bunte Systeme liebt. Es selbst nutzt ja Fedora.
Ich kann mich auch erinnern, dass es im Gentooforum mal eine Diskussion darüber gab, weil ein User meint, dass die Gentoo-User und Entwickler zu Ubuntu abwandern würden. Es stellte sich allerdings heraus, dass sie einfach die richtige Distribution für einen Zweck wählen. Wenn man einfach und schnell einen Desktop haben will, dann gibt es nur wenige Gründe etwas anderes zu nehmen. Gerade Ubuntu ist auch schön für Leute, die auch mal selbst Hand anlegen wollen, weil einem kein Yast dazwischenfunkt.
Mir gefällt es immer, wenn Leute meinen, dass solche Systeme ausschließlich für Neulinge sind. Aber es gibt viele Beispiel, die das Gegenteil beweisen. Wenn mal alles installiert ist sind die Distributionen meist kaum unterscheiden (mal abgesehen vom Branding). Du kannst auf jedem (weiter verbeiteten) OS und auf jeder Distribution die geekigsten Sachen machen.
Ähnliche Diskussionen gibt es ja auch um Window- und Desktopmanager und auch teilweise mit Editoren. Da sieht man auch schnell wer Ahnung hat und wer nur meint Ahnung zu haben. Abgesehen davon kann man die meisten Desktop- und Windowmanager vom Look and Feel her nahezu beliebig anpassen.
Ich denke auch, dass Gentoo (und auch Arch Linux) ziemlich gute Einsteigerdistributionen sind. Gentoo ist ziemlich gut dokumentiert und es gibt kein zweites System bei dem man so viel so schnell lernt. Das kann einem auch bei anderen Distributionen ziemlich viel Ärger ersparen.
Das macht diese Systeme ja wahrscheinlich auch bei BSD-Usern so beleibt. Viel Kontrolle, gute Doku und weniger geflame, als bei Distributionen, die weniger von *nix-Liebhabern und mehr von Windowshassern genutzt werden.
Woei es ganz ohne geflame auch schnell langweilig wenden kann
--
Athaba,
der aber trotzdem mal gern
wieder etwas völlig neues
ausprobieren würde
Das hat allerdings nicht zwangsweise etwas mit dem Hintergrundwissen zu tun. Prominentes Beispiel dafür ist Linus Torvalds, welcher schon in diversen Interviews erwähnt hat, dass es bunte Installer und bunte Systeme liebt. Es selbst nutzt ja Fedora.
Ich kann mich auch erinnern, dass es im Gentooforum mal eine Diskussion darüber gab, weil ein User meint, dass die Gentoo-User und Entwickler zu Ubuntu abwandern würden. Es stellte sich allerdings heraus, dass sie einfach die richtige Distribution für einen Zweck wählen. Wenn man einfach und schnell einen Desktop haben will, dann gibt es nur wenige Gründe etwas anderes zu nehmen. Gerade Ubuntu ist auch schön für Leute, die auch mal selbst Hand anlegen wollen, weil einem kein Yast dazwischenfunkt.
Mir gefällt es immer, wenn Leute meinen, dass solche Systeme ausschließlich für Neulinge sind. Aber es gibt viele Beispiel, die das Gegenteil beweisen. Wenn mal alles installiert ist sind die Distributionen meist kaum unterscheiden (mal abgesehen vom Branding). Du kannst auf jedem (weiter verbeiteten) OS und auf jeder Distribution die geekigsten Sachen machen.
Ähnliche Diskussionen gibt es ja auch um Window- und Desktopmanager und auch teilweise mit Editoren. Da sieht man auch schnell wer Ahnung hat und wer nur meint Ahnung zu haben. Abgesehen davon kann man die meisten Desktop- und Windowmanager vom Look and Feel her nahezu beliebig anpassen.
Ich denke auch, dass Gentoo (und auch Arch Linux) ziemlich gute Einsteigerdistributionen sind. Gentoo ist ziemlich gut dokumentiert und es gibt kein zweites System bei dem man so viel so schnell lernt. Das kann einem auch bei anderen Distributionen ziemlich viel Ärger ersparen.
Das macht diese Systeme ja wahrscheinlich auch bei BSD-Usern so beleibt. Viel Kontrolle, gute Doku und weniger geflame, als bei Distributionen, die weniger von *nix-Liebhabern und mehr von Windowshassern genutzt werden.
Woei es ganz ohne geflame auch schnell langweilig wenden kann

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Athaba,
der aber trotzdem mal gern
wieder etwas völlig neues
ausprobieren würde