cdp_xe
Well-Known Member
Also ich bin der Meinung, das ein gutes Buch i.d.R. nicht zu überbieten ist.
>>C/C++ anfangen unter BSD/Linux/etc<< und ausdrücklich nicht für Windows? Hmm... warum? Mal davon abgesehn, das die ersten Jahre nur der Compiler anders ist (wobei es ja auh gcc für Win32 gbt) ist der Unterschied etwa 0. Wer _wirklich_ programmieren kann, kann auch problemlos zwischen den Betriebssystemen switchen. Ich programmiere seit vielen Jahren unter Unix. Da uns in der Ausbildung grad langweilig ist, schreiben wir allerdings auf Win2000 (weil nunmal nichts anderes da ist, was solls -- es läuft prima) ein Netzwerkspiel. Programmieren kann man nur gut, wenn man auch portieren kann also setzt euch nicht gleich in den Kopf nicht auf dem bösen Windows zu programmieren, das zeugt nur mal wieder von unglaublicher seelischer Reife.
Fängt man mit C an, lernt man zunächst Ansi-C. Nach ein paar Jahren (und es können _einige_ sein, wie ich bei einigen Mitmenschen bei mir in der Ausbildung sehe) kann man sich an Systemspezifische Angelegenheiten wagen. Ist zumindest meine Meinung. Ohne eine gute Grundlage kommt nur ein neuer H4x0r bei raus.
Übrigens würde ich nicht ständig C und C++ als "eins" behandeln. Entweder man lernt das eine oder das andere. Aber beides gleichzeitig bringt einen nur durcheinander. Das fängt damit an, ob struct x ein Datentyp ist oder nicht und schon ist der arme Anfänger verwirrt.
bye, cdp_xe.
>>C/C++ anfangen unter BSD/Linux/etc<< und ausdrücklich nicht für Windows? Hmm... warum? Mal davon abgesehn, das die ersten Jahre nur der Compiler anders ist (wobei es ja auh gcc für Win32 gbt) ist der Unterschied etwa 0. Wer _wirklich_ programmieren kann, kann auch problemlos zwischen den Betriebssystemen switchen. Ich programmiere seit vielen Jahren unter Unix. Da uns in der Ausbildung grad langweilig ist, schreiben wir allerdings auf Win2000 (weil nunmal nichts anderes da ist, was solls -- es läuft prima) ein Netzwerkspiel. Programmieren kann man nur gut, wenn man auch portieren kann also setzt euch nicht gleich in den Kopf nicht auf dem bösen Windows zu programmieren, das zeugt nur mal wieder von unglaublicher seelischer Reife.
Fängt man mit C an, lernt man zunächst Ansi-C. Nach ein paar Jahren (und es können _einige_ sein, wie ich bei einigen Mitmenschen bei mir in der Ausbildung sehe) kann man sich an Systemspezifische Angelegenheiten wagen. Ist zumindest meine Meinung. Ohne eine gute Grundlage kommt nur ein neuer H4x0r bei raus.
Übrigens würde ich nicht ständig C und C++ als "eins" behandeln. Entweder man lernt das eine oder das andere. Aber beides gleichzeitig bringt einen nur durcheinander. Das fängt damit an, ob struct x ein Datentyp ist oder nicht und schon ist der arme Anfänger verwirrt.
bye, cdp_xe.