CFLAGS möglich unter FreeBSD?

sewulba

Well-Known Member
Hallo...

Ist es möglich unter FreeBSD wie auch unter Gentoo die CFLAGS zu setzen? Ich meine damit die Optimierungsmöglichkeiten seitens GCC. Beispielsweise das der GCC immer "-O2 -march=pentium3 -pipe" beim kompilieren benutzt! ;) Wenn ja, dann wo? In der Dokumentation habe ich leider nichts dazu gefunden. :cool:

Sewulba
 
lol @ lars
An die Page musste ich auch spontan denken als ich den Titel des Threads gelesen hab. :D
 
Um das klar zu stellen , diese CFLAGS Einstellung (make.conf) kommt nicht von Gentoo her , sondern Gentoo hat sich das Ports-System bei den BSD's abgeschaut und dann in ihr Portage gepackt , wenn man mal ein BSD installiert hatte , wird man sehr schnell viele viele Übereinstimmungen finden :)

MFG

Dennis
 
Ich weise nochmal explizit auf Punkt 1 der "persönlichen Erfahrungen" hin, die auch meine eigenen Erfahrungen hätten sein können.
 
Okayyyyyyyyyy

hiiii...

Okay... Ich habe jetzt auch die schmerzliche Erfahrung gemacht. :cool: Jetzt bin ich vernünftiger! ;)

Sewulba
 
ähm ich hab heut mal versucht meinen freebsd kernel mit denselben cflags zu backen die ich auch in meienr gentoo make.conf stehen hab, aber da war er irgendwie allergisch dagegen ;)
 
Ja, FreeBSD und cflags kannst Du knicken. Es gibt auch Stellen, an denen eigene cflags funktionieren, aber wenn Du grundsätzlich Probleme vermeiden möchtest, dann ändere nichts an den cflags.
 
Ich wuerde hier gern mal die Frage nach dem "Warum" stellen. Liegt das an der Portierung des Compilers? An FreeBSD selbst? An den angebotenen Ports? Ich meine warum funktioniert das unter Gentoo, wenn es unter FreeBSD Aerger macht. Das ganze soll ich keinen War ausarten, ich werde an meinen Flags eh nichts aendern.
 
Wer behauptet denn, dass es unter Gentoo wirklich funktioniert? FreeBSDs default ist -O2 und mehr macht auch kaum Sinn. Frueher waren einige "Bugs" in /usr/src, die sind aber soweit alle behoben.

/usr/ports ist natuerlich eine andere Geschichte. Und das Hauptproblem ist der fehlerhaft Optimizer von gcc. Ich habe hier div. Software, die mit -O noch korrekte Resultate liefert, bei -O2 werden dann die Berechnungen einfach falsch. Mag sein, dass es einfach an grottigem C-Code liegt, aber der icc liefert mit allen -O-levels immer das gleiche (korrekte) Resultat ab.
 
Wer behauptet denn, dass es unter Gentoo wirklich funktioniert?
Ich behaupte das schon. Bei Gentoo geht es ab und zu nicht. Bei FreeBSD meistens nicht. Aber ich kann gut damit leben. Ein Dual Xeon ist schon so auch schnell genug! Ich LIEBE FreeBSD trotzdem genauso wie Gentoo :p :rolleyes:
 
Wenn du an den Compilergott glaubst, und -O4 dein täglich Brot ist, dann solltest du dir wirklich mal den icc angucken. Ist soweit ich weiss für Privatanwender frei verfügbar.

mfg

carb
 
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