Debian, GNU und Gentoo Server gehackt - Ein kleiner Kommentar

asg

push it, don´t hype
Mittlerweile summiert sich die Anzahl der gehackten Server von freier Software auf drei.

Beim Debian Server waren erstmals am 20.11. Ungereimtheiten aufgetreten, so wurde /sbin/init vertauscht und die timestamps stimmten nicht mehr.
So sind die Eindringlinge wohl am 19.11, auf zwei Server eingedrungen, und das mit Hilfe von gesnifften Passwörtern.
Durch einen lokalen Exploit konnten diese sich root Rechte verschaffen und installierten den Rootkit "Suckit".
Nutzeraccounts, ssh keys wurde daraufhin auf den Servern gelöscht nachdem diese vom Netz getrennt wurden.
http://lists.debian.org/debian-announce/debian-announce-2003/msg00003.html

Der Savannah-Server der FSF wurde am 2.11. kompromittiert, dies wurde aber erst am 1.12. entdeckt.
Auch hier verschaffte sich der Eindringling Root Rechte und installierte den Rootkit "Suckit".
http://savannah.gnu.org/statement.html

Bei Gentoo ist der rsync-Server betroffen.
Hier fand der Einbruch am 2.12 statt, wobei sich die Angreifer durch einen Remote Exploit darauf Zugang verschafft hatten.
Laut Gentoo gibt es aber keiner veränderten Pakete nach einer ersten forensischen Analyse.
http://lists.netsys.com/pipermail/full-disclosure/2003-December/014440.html


Wie sicher ist nun OpenSource wirklich? Gibt es eine Verschwörung?

OpenSource ist sicherlich sehr sicher, da jeder, der etwas vom Programmieren versteht, sich den Source Code ansehen kann und auf evtl. Fehler stösst die sich als Sicherheitslücke herausstellen. Ist dies ersteimal bekannt, wird das "Loch" meist innerhalb von Minuten wenigstens mit einem Workaround gestopft und es vergehen wenige Tage bis Stunden, dann steht auch ein Patch bereit.
Was aber, wenn ein "Loch" gefunden wird von einem intelligenten Kerlchen, und dieser nicht daran denkt dieses offen zu legen, sondern es eher dazu ausnutzt ein System anzugreifen? Der Schuss geht dann nach hinten los.
Und an diesem Punkt treten die Verschwörungstheoretiker ans Tageslicht. Wie in einigen Foren zu lesen kursiert dort schon die Meinung, das SCO seine Finger im Spiel hat. Anders können es sich einige nicht erklären warum dies nun gerade jetzt so gehäuft auftritt und so "gross" von Newsdiensten publiziert wird. Alles eine grosse Verschwörung die zum Ziel hat, OpenSource und insbesondere Linux schlecht dastehen zu lassen.
Nun, liebe Verschwörungstheortiker, die Mehrzahl derer kloppt auch immer auf Microsoft ein, wenn mal wieder eine Sicherheitslücke bekannt wird. Wird dies dann von einer Linux-Untergrund-Organisation gesteuert die vor hat die Weltherrschaft im Bereich OS an sich zu reissen? Dies erinnert mich dann aber eher an "The pinky & the brain".
Mittlerweile ist OpenSource und damit auch Linux so gross geworden, das der Spielplatz der Hacker und Cracker sich von MS auch auf diese Systeme ausweitet. So gesehen müsste in den nächsten Monaten/ Jahren noch mehr davon zu hören sein, von Einbrüchen auf diese Systeme und den Verschwörungstheortikern die es nicht einsehen können das auch "ihre" Systeme, wie jedes andere auch, Schwachstellen aufweist.
 
Hi,

warum sollte an den Verschörungstheorien nichts dran sein?

Richtig ist das unixoide Betriebssysteme, insbesondere Linux aufgrund des höheren Verbreitungsgrades, auch für Viren, Trojaner und andere Nettigkeiten empfänglich sind. Umso grösser der Verbreitungsgrad umso interessanter die Aufmerksamkeit von Hackern, Skriptkiddies und anderen unfreundlichen Gefährten.

Aber kommen wir zur Mutter aller Verschwörungsfragen, Cui Bono oder für die Nicht-Lateiner, Wem nützt es?

Für den Agitator Steve Balmer ist Linux ein Krebsgeschwür. Sein Spruch "Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns ..." ist legendär. Wer hinter der SCO Kampagne steht ist doch ziemlich offensichtlich. Woher die Gelder kommen. Im übrigen hat SCO damit Erfahrung sammeln können, denn es ist noch gar nicht so lange her, da haben sie die gleiche Masche mit Microsoft gemacht.

Für die jüngeren mal ein Hinweis auf Praktiken der Firma Microsoft und wie man mit Mitwettbewerbern umgeht.

Einigen ist vielleicht noch der Name Digital Research bekannt und deren Entwicklung DR DOS, welches später zu Novell DOS, Caldera DOS geworden ist. DR DOS war anfang der 90er Jahre ein sehr beliebtes DOS gewesen. Festplatten die sehr klein waren und teuer, Mitte der 90 hat man alleine noch ca. 1DM pro MB bezahlt, konnten mit der Stacker-Technologie komprimiert werden. Jedenfalls konnten Besitzer von DRDOS kein Microsoft Windows 3 installieren. Ob das für alle 3 und 3.x galt weiss ich nicht mehr, ich glaub es fing erst mit 3.1 und der Netzversion 3.11 an. Auch dieses wurde jahrelang als Unfug abgetan.
Caldera erhält den Quellcode von Windows 95
http://www.ct.heise.de/newsticker/data/odi-30.07.98-000/

Microsoft: Vorgetäuschter Bug legte DR-DOS lahm
http://www.heise.de/newsticker/data/em-27.08.98-000/

Caldera: So gewinnt man gegen Microsoft
http://www.heise.de/newsticker/data/hob-11.01.00-000/

Ein interessantes Zitat dazu aus 2000 in dem sich herausstellte das Gates Ex-Freundin ...

Zitat: Caldera führt an, dass die Softwareschmiede mit unlauteren Mitteln gegen das Betriebssystem DR-DOS vorgegangen sei: "Wir sollten das System echt kaputt machen...", lautete die Ansicht von Microsofts Vice-President David Cole über DR-DOS, festgehalten in einem Memo an andere Topmanager des Unternehmens.
und besonders lecker ist der Absatz:
Aber Cole schlug noch mehr vor: Windows solle so konstruiert werden, dass es in Kombination mit DR-DOS abstürze - dies müsste jedoch so geschickt gemacht werden, dass andere DOS-Anbieter den Fehler nicht beheben könnten. "Vielleicht können wir ein paar geschickte Schachzüge machen, um die Konkurrenz auf die Tretmühle zu schicken", so Cole in dem Memo.

Quelle:
http://www.zdnet.de/news/business/0,39023142,2050465,00.htm?l

Microsoft und SCO zusammen, auf sowas kommen doch nur Verschwörungstheoretiker, na dann sollte man das mal lesen und insbesondere diesen Absatz.

Zitat: Microsoft ist ausserdem seit 1995 mit etwa 10 Prozent an SCO beteiligt, das immer versucht hat, UNIX vom Desktop fernzuhalten (vgl. Editorial der iX, Ausgabe 05/2003).

Der ganze Artikel hier: http://www.kefk.net/Linux/Akteure/Organisationen/Microsoft/index.asp

Die Wahrheit liegt irgendwo da draussen.
 
Original geschrieben von Aleister
warum sollte an den Verschörungstheorien nichts dran sein?

Verschwörungstheorien dienen meist dazu etwas zu erklären, weil es anders nicht sein kann, im Weltbild der Verschwörungstheortiker.
Nehmen wir das Beispiel 11.09. in den USA. Was gibt es da nicht für Theorien wer alles dahintersteckt. Diese Theorien beruhen grundsätzlich nur darauf, das man Einrichtungen wie CIA und Co. für unfehlbar hält. Wenn diese also unfehlbar sind, dann dürfte sowas nicht passieren. Da es aber passiert ist, müssen die dahinterstecken. Es kommt zur Verschwörungstheorie.
Kommen wir aber wieder zum eigentlichen....

Richtig ist das unixoide Betriebssysteme, insbesondere Linux aufgrund des höheren Verbreitungsgrades, auch für Viren, Trojaner und andere Nettigkeiten empfänglich sind. Umso grösser der Verbreitungsgrad umso interessanter die Aufmerksamkeit von Hackern, Skriptkiddies und anderen unfreundlichen Gefährten.

Genau das ist es. Ich sage schon seit Jahren das die Zeit kommt, da werden genauso viele Meldungen von Linux Sicherheitsproblemen die Runde machen, wie diese auch von MS die Runde machen. Es kommt nur auf den Grad der Verbreitung an.

Aber kommen wir zur Mutter aller Verschwörungsfragen, Cui Bono oder für die Nicht-Lateiner, Wem nützt es?

Wem nützt es das ein einzelner versucht den DNS von MS kaputt zu treten? Ist dieser dann vor kurzem auch von myteriösen Geldgebern finanziert worden um MS zu schaden und so andere Systeme besser dastehen zu lassen?

Für den Agitator Steve Balmer ist Linux ein Krebsgeschwür. Sein Spruch "Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns ..." ist legendär.

Womit er die GPL meinte und auch, imho, irgendwie recht hat. Aber das geht in die Philosopische Richtung, bzw. hat eine solche Lizenz natürlich Probleme von Leuten anerkannt zu werden, oder gut zu heissen, die im Kapitalismus leben und diese Lizenz als sozialistische Lizenz ansehen.

Wer hinter der SCO Kampagne steht ist doch ziemlich offensichtlich. Woher die Gelder kommen. Im übrigen hat SCO damit Erfahrung sammeln können, denn es ist noch gar nicht so lange her, da haben sie die gleiche Masche mit Microsoft gemacht.

Warum sollte sich SCO selbst kaputtmachen?
Und, wo ist der Beweis das dies von MS initiiert wurde, also der Bruch in die obigen Server?
Der Bug war ja schon seit längerem bekannt, wie in der heise Meldung zum debian bruch steht. Das haben sich welche zu nutze gemacht, und das hätte jeder sein können, und kann jeder sein, der sich hiermit auskennt.
Warum muss gleich alles das "böse" MS sein (vergleiche es mit obigen Gleichnis und der CIA)?

Für die jüngeren mal ein Hinweis auf Praktiken der Firma Microsoft und wie man mit Mitwettbewerbern umgeht.

Dies steht auf einem anderen Blatt.

Die Wahrheit liegt irgendwo da draussen.
Und ist meist greifbarer als man sich durch irgendwelche Verschwörungstheorien diese zusammenstrickt.
 
Original geschrieben von Aleister
"Now reading: Illuminati"
Dann hoffe ich das Du es nicht nur liest, sondern auch verstehst.

Die Illuminaten haben ja weniger was mit Verschwörung zu tun, denn mit dem Wissen unsererseits das es sie mal gab, und evtl. noch gibt.
Wie dem auch sei mischt der Autor Fiktion und Realität, aus diesem Grunde ist es ein spannender Krimi, und, was soll man daran verstehen oder nicht verstehen?
 
Original geschrieben von asg
Die Illuminaten haben ja weniger was mit Verschwörung zu tun, denn mit dem Wissen unsererseits das es sie mal gab, und evtl. noch gibt.

Nicht wirklich oder? Die Begriffe Illuminatentum und Verschwörung sind fast deckungsgleich. Vielleicht solltest Du Dich da doch mal mit dem Thema beschäftigen. Sie wurden übrigens deswegen verboten. Zumindestens die Bayrischen Illuminaten Marke Weisshaupt. Die Vorgänger und Nachfolger waren und sind aktiv.

Als leichte Kost für den Anfänger empfehle ich Film 23. Ausserdem kann man gleich an die viel zu früh verstorbenen Karl Koch und Tron gedenken.
 
Illuminaten. Die Erleuchteten.
Abgeleitet von "Luzifer". Bringer des Lichts.
Ansammlung von Wissenschaftlern die von der Kirche "verfolgt" wurden, da diese die Wissenschaft als Gegener des Christentums sah. Das diese dann in den Untergrund verschwinden ist mehr als logisch. Die Freimaurer wurden in Bayern von den Illuminaten infiltriert.
etc. pipapo
Alles Dinge die bekannt sind.
Auch Grössen der Wirtschaft treffen sich regelmässig zum Bergsteigen und sind dann 2 bis 3 Tage auf einer Berghütte (was die da wohl alles aushecken).
Lions Club, Rotari, etc. alles Vereingungen die eines zum Ziel haben, Vetternwirtschaft.
Verschwörung? Nicht wirklich.
Die Illuminaten waren ein "verschworener" Haufen, was auf der Geschichte beruht, aber "verschworen" und "Verschwörung" kann man nicht gleichsetzen.

Ansonsten geht das nun zu weit weg vom eigentlichen Post.
 
<gedanke>vielleicht sollte man nach Geplauder verschieben</gedanke>

um mal was zu den einbrüchen zu sagen, ich glaube die wünschen sich ein immutable flag :)

oder gibts sowas schon bei linux?
ich kenn mich da nicht so aus.
 
um mal was zu den einbrüchen zu sagen, ich glaube die wünschen sich ein immutable flag
Das hätte vermutlich nichts genutzt. Die Sicherheit von *allen* Unix-artigen OSen (das schliesst auch NT und Nachfolger ein) beruht darauf, dass ein von den Anwendungen abgeschotteter Kern "sicher" ist. Die Sicherheit des Kerns u.a. darauf, dass gewisse Speicherbereiche (der "KVA") für Anwendungen nicht schreibbar sind.

Der Buffer Overflow in brk() ermöglichte den Angreifern, die page protection bits für den Kernelspeicher auszuschalten, d.h. der KVA lag *offen* für das Anwendungsprogramm frei. Damit ist es dann ein leichtes, den Kernel zu manipulieren, sowohl die Verwaltungsstrukturen (um z.B. root Rechte zu erlangen) als auch den Code (z.B. um das rootkit zu installieren).

Das "immutable" flag liesse sich dann auch leicht überwinden, z.B. in dem der Codeteil im Kernel, der das entsprechende Flag prüft durch Code überschrieben wird, der immer false (kein "immutable" flag gesetzt) zurückgibt.

Fazit: Sobald der sichere Kern ausgehebelt ist, ist alles möglich (mit genügend Aufwand...).
 
.. um zum Thema zurückzukehren:

Ich will ja jetzt nicht den Philosophen raushängen lassen, aber sind Systeme oder auch Strukturen im Algemeinen nicht immer angreifbar?

Vor allem gilt das meines Wissens für welche, die so sehr komplex sind, dass sie schon fast von allein kollabieren.

Dass jetzt ein gehackter Linux-Kernel bis zum gehtnichtmehr gehypt wird, ist schon gerechtfertigt - da es ja wohl bisher die Ausnahme darstellte.

Ich kenne in meinem Freundeskreis jedoch keinen MS-User, der sich auch nach dem zehnten Trojaner darüber Gedanken gemacht hat, ob er vielleicht mal ein ordentliches BS auf seinen Rechner spielt.

Daher gehe ich schon gar nicht davon aus, dass die OpenSource-Community ihrem Ende entgegenschaut. Ist zwar schon komisch, dass ein Bug von so vielen Augen übersehen wird. Aber auch traurig, dass jmd. der über die Fähigkeit verfügt, keinen Report einschickt!
 
Aber auch traurig, dass jmd. der über die Fähigkeit verfügt, keinen Report einschickt!
Prinzipiell sind das ja zwei Schritte:

1. Den Fehler erkennen
2. Die Auswirkungen einschätzen

Der Fehler in brk() war ja schon relativ lange bekannt (seit September), aber Andrew Morton, der ihn entdeckt hat, war nicht klar, das man ihn ausnutzen konnte.
 
@ sonnenpapst
Strukturen und Systeme sind nicht nur im Allgemeinen immer angreifbar - sie fordern auch dazu heraus (das gilt für politische, religiöse, ökonomische - und letztlich auch technologische Strukturen/Systeme). Wenn man's positiv wendet, führt das zu Weiterentwicklung/Evolution (um es mal hochtrabend auszudrücken ;-)).

@grunix
Nagel auf Kopf getroffen - danke für die Diskussion:-)
 
Original geschrieben von Hustenbonbon
find ich toll! dass man die illuminatentheorie überall wieder finden kann :)
He,he, ganz meine Meinung....:p
Ich habe "das" Buch auch gelesen, stimmt es, das es in Deutschland u.a.
anderen Ländern/Staaten verboten ist?
 
Original geschrieben von asg
Genau das ist es. Ich sage schon seit Jahren das die Zeit kommt, da werden genauso viele Meldungen von Linux Sicherheitsproblemen die Runde machen, wie diese auch von MS die Runde machen. Es kommt nur auf den Grad der Verbreitung an.

mmm...

Da stimme ich dir zu, es liegt einfach am Bekanntheitsgrad, wobei es bei Linux immernoch eine gute Chance gibt, von dem Fehler nicht betroffen zu sein (KDE, Gnome beides nette Oberflächen, aber einige der Fehler klappen nur bei KDE, wodurch die Gnome-Leute sicherer sind, bei Windows ist es egal, es gibt dort nur eine "feste" Oberfläche) ...
Wem nützt es das ein einzelner versucht den DNS von MS kaputt zu treten? Ist dieser dann vor kurzem auch von myteriösen Geldgebern finanziert worden um MS zu schaden und so andere Systeme besser dastehen zu lassen?
Bestätigung und eine Art Bewerbung in gewissen Kreisen, je grösser, bekannter das Opfer, desto besser ...

Womit er die GPL meinte und auch, imho, irgendwie recht hat. Aber das geht in die Philosopische Richtung, bzw. hat eine solche Lizenz natürlich Probleme von Leuten anerkannt zu werden, oder gut zu heissen, die im Kapitalismus leben und diese Lizenz als sozialistische Lizenz ansehen.
Das ist Ansichtssache, das Problem dürfte in dem Nutzen des Programms stecken (Samba sei hier als Beispiel genannt) ... ausserdem fällt mir dazu der Heise-Artikel ein, wo der Typ selber sagt, dass es für OpenSource nur 2 Wege gäbe, um sich Lizenzprobleme zu entziehen, der eine Weg wäre es, einfach zu bezahlen, der andere wäre, den Code zu säubern, welcher aber seiner Meinung nach zu gross wäre (wenn er es wirklich so gesagt hat, hat er sich selber abgeschossen) ...

Warum sollte sich SCO selbst kaputtmachen?
Und, wo ist der Beweis das dies von MS initiiert wurde, also der Bruch in die obigen Server?
Der Bug war ja schon seit längerem bekannt, wie in der heise Meldung zum debian bruch steht. Das haben sich welche zu nutze gemacht, und das hätte jeder sein können, und kann jeder sein, der sich hiermit auskennt.
Warum muss gleich alles das "böse" MS sein (vergleiche es mit obigen Gleichnis und der CIA)?
Meiner Meinung nach will SCO nur noch einmal kräftig Geld scheffeln und dann sind sie weg vom Fenster, läuft zur Zeit alles auf Aktienbetrug hinaus (so wird das, glaube ich, genannt, wenn eine Firma plötzlich sehr schnell steigt, ohne echten Grund und kurz vorm tiefen Fall alles verkauft wird) ... MS wollte doch noch eine Studie machen, um zu zeigen, das sie schneller patchen können als OpenSource, sowas kommt MS sehr gelegen, oder ? ;) ...
 
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