Der Ehrenhut(h) geht an...

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push it, don´t hype
D.B. von pctipp.ch.
Dank seiner unerschrockenen Nachforschungen und dem Ziel den gemeinen PC-Benutzer zu erleuchten wird Herrn D.B. der Ehren-_/\_ verliehen.

Danke für diesen Artikel es wurde Zeit das die Menschheit aufwacht und die Chipdesigner Ihre Chips auf die Anwendungen zuschneiden. Endlich einer der es sagt was wir alle schon lange fühlen. Danach haben wir dann auch keine Probleme mehr mit Viren und Würmern, dank des CPU-Virenschutzes und Abstürze sind passé wenn der Chip endlich so geeicht ist das Windows nicht mehr abstürzen kann.

Damals, beim ersten PC, IBM S/390, wie wir nun erfahren haben ist dies der erste "Home-PC" war noch alles besser. Also 1964...

http://www.pctipp.ch/topthema/tt/30195.asp
 
Ok, er meinte S/360, hat doch jeder zu Hause gehabt :D
Ich finde den CPU-Virenschutz super, wo krieg' ich den :confused:

Wie findet Ihr immer solchen Blödsinn?
 
Full ACK!!!!!! Der Typ gehört gefistet ;-)

Liebe Entwickler, macht doch erst mal Eure Hausaufgaben und optimiert den Chip auf gängige Software, bevor Ihr noch mehr sinnlose Schaltkreise in den nächsten Durchlauferhitzer einbaut, die zudem «unglaublich schnelle» drei Prozent mehr Leistung versprechen. Mir persönlich wärs auch egal, wenn das Moore'sche Gesetz dafür mal ein bis zwei Jahre pausieren müsste.
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Auf jeden fall muss die Chipindustrie ihre Chips an die Software anpassen, soviel steht schonmal fest ;)

Der ist reif für Planetopia Online :huth:
 
Mit dem CPU-Virenschutz ist wohl das von AMD eingeführte Feature 'NX-Bit' (Intel: Execute-Disable-Bit) gemeint. Prinzipiell hat er gar nicht so unrecht mit dem CPU-Virenschutz, das ganze ist imho nur etwas unglücklich formuliert.
 
Naja, NX-Bit ist wohl eher gegen buffer overflows (wobei das auch einige Würmer drauf haben).
 
lol d4mi4n, das überlass ich lieber DanielSeuffert ;-)))

Auf jeden Fall ist der Artikel für einen spontanen Lacher absolut ideal :D
Also nicht, dass ich jetzt heisoid werde, aber ich amüsierte mich köstlich :D
 
Daniel Bader schrieb:
Genug Gegenargumente gibts für mich schon heute: Mein «super-duper-schneller» 3,4-GHz-Rechner bleibt nämlich oft beim parallelen Ausführen einfacher Anwendungen wie einer Brenn-, Office- und Antiviren-Software schlicht hängen;
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Hmm, solche Probleme hab ich eher nicht. Liegt das daran, dass meine CPU nicht mit 3,4 GHz rennt, sondern nur mit 0,8? Oder daran, dass man mein gnumeric und vi schwerlich mit seinem Office vergleichen kann?
Vielleicht ist meine CPU auch einfach auf meine Software optimiert? Habe gehört Intel hat eine Menge Verbesserungen eingebaut, damit OpenBSD stabiler läuft.
 
kein problem... kann der kerl haben.... man muss nur in die firmware sowas schreiben wie
Code: 
if OS=="WINDOWS"  then DOSOMETHINGNASTY();
und schon hat der keine viren mehr! das ist definitiv ein hardwareproblem *g*

wobei man bei den anforderungen, die ein virenscanner heutzutage stellt, gar nicht genug terrahertz haben kann.

da faellt mir ein... will windows eigentlich noch immer von der pole-postion (erste festplatte, erste partition) aus starten? wenn ja... kein problem... einfach ins bios die funktion einbauen, dass der immer von der zweiten partition aus booten moechte...
 
Nein, mann kann Windows neuerdings auch aus einer anderen primären Partition starten. Aber wenn man dann nachträglich einen Bootmanager installiert, wird Win geschrottet, da in diesem Fall ntldr im MBR liegt...

Man könnte also auch einfach eine Routine in die Firmware der Platte einbauen, die den Datenstrom nach der seid WinNT 4 nicht mehr geänderten ntldr-Binary filtert und diese blockiert...

Oder
Code: 
if OS=="WINDOWS"  then SETCOREVOLTAGE(12);
und schon sind aller Probleme gelöst. Endgültig!
 
Abgeschrieben?

sonnenpapst schrieb:
Jep, das kann aber auch vielleicht daran liegen, dass imho von bsdforen.de sehr viel abgeschrieben wird :D
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Posting auf Heise: 3. Mai 2005, 9:38
Posting hier: 3. Mai 2005, 12:16
So viel zum Thema abschreiben.

Nun zum eigentlichen Thema:
IBM S/390 - der erste PC? Der erste PC stammt meines Wissens von Xerox :belehren:. IBM S/390 der erste Heim-PC? Und der ENIAC war demnach der erste Taschenrechner :huth: !
 
Huch, ich lasse mich auch schon hinreissen.. natürlich meine ich das S/360. Das S/390 datiert von 1990...

Nun zum eigentlichen Thema:
IBM S/390 - der erste PC? Der erste PC stammt meines Wissens von Xerox :belehren:. IBM S/390 der erste Heim-PC? Und der ENIAC war demnach der erste Taschenrechner :huth: !
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Ich hab mir erlaubt die Redaktion über Ihren Fehlgriff zu unterrichten. Bin mal gespannt ob die Antworten.

Inhaltlich ist das natürlich ziemlicher Bockmist war der arme Kerl da schreibt. Aber so sind die Anwender halt heutzutage - da kann man kurzfristig nix machen.

Am Härtesten fand ich:
Deshalb meine Bitte: Liebe Entwickler, macht doch erst mal Eure Hausaufgaben und optimiert den Chip auf gängige Software, bevor Ihr noch mehr sinnlose Schaltkreise in den nächsten Durchlauferhitzer einbaut
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Mit welchen Betriebssystem er arbeitet kann man hierraus erahnen:
Mein «super-duper-schneller» 3,4-GHz-Rechner bleibt nämlich oft beim parallelen Ausführen einfacher Anwendungen wie einer Brenn-, Office- und Antiviren-Software schlicht hängen;
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Diese Probleme habe ich in der Firma auch.

Das man Betriebssysteme am Hardware anpasst, und Anwendungen an Betriebssysteme, davon hat der Junge wohl noch nie was gehört. Er will die "Chips" an die gängigen Anwendungen anpassen :ugly: Also: Man solle einen "MS-Office-Chip" entwickeln - vermute ich mal. :D
 
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